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Bitte lesen, sehr interessant ELTERNBETT

Hallöchen,
da ja Alina auch so eine Elternbettschläferin ist, haben mich doch 2 Sachen sehr nachdenklich gemacht.
Also, das Mädchen von Bekannten schläft jetzt mit 9 Jahren immer noch im Elternbett und kann überhaupt nicht allein schlafen. Das hat sich soweit auf die Entwicklung ausgewirkt, dass sie jetzt mit 9 Jahren erst trocken geworden ist.
So, und nun aus der Verwandschaft.
Meine Cousine hat bis zu ihrem 16. Lebensjahr oder sogar noch länger immer an ihre Mama gekuschelt geschlafen.
ABER: Sie sagt dazu, sie würde ihr Kind nie bei sich schlafen lassen.
Ihr ist es peinlich und traurig ist sie zugelich, da sie nie gelernt hat, alleine zu schlafen. Sie hat heute in dem Alter noch Probleme allein zu schlafen!
Sie hat von sich selbst gesagt, dass ihr das total geschadet hat, da sie es nie gelernt hat und sie jetzt noch arge Probleme damit hat. Ihre Meinung dazu ist, dass es das schlimmste für ein Kind ist, nicht allein schlafen zu können und das mit Hilfe der Eltern nie zu lernen. Um ihren Kind die Probleme zu ersparen,will sie es nie mit ins Bett nehmen.
Also das fand ich schon sehr interessant, denn jetzt hört man mal die Meinung von einer fast 30 jährigen, die immer bei Mama geschlafen hat, der es peinlich vor Freunden war, dass sie es nie gelernt hat und damit überhaupt nicht klarkam, dass sie mama zum Schlafen brauchte, da sie Mama ihr ganzes Leben zum Schlafen hatte.
So, das mal dazu, also mich stimmt es nachdenklich, ob man vielleicht nicht doch den Kindern, es
Bisherige Antworten

Re: Bitte lesen, sehr interessant ELTERNBETT

sei denn sie haben Schmerzen oder sind krank, die Möglichkeit lassen sollte, ihren eigenen Weg zum Schlaf im eigenen Bett zu finden.
LG Sandra

Re: Bitte lesen, sehr interessant ELTERNBETT

Hallo Sandra,
danke für deinen Beitrag. Ich habe mich hier eingeschlichen, entspanne gerade etwas vor der großen Urlaubstour :-)
Aber zur Sache siehe bitte auch: http://kind.qualimedic.de/Q-5388217.html . Charlotte habe ich über das Babyalter hinaus einschlafgestillt, sie durfte und wollte immer zu mir bzw. zu uns ins Bett. Nun beginnt sie sich vom Familienbett zu lösen - ein ganz normaler Prozess, den wir unterstützen und begleiten.
Sicherlich gibt es auch andere Beispiele, doch muss man sich ja immer fragen: Was ist Ausnahme und was Regel?
LG Katja mit Helene *24.09.2003 und Charlotte *22.09.2000

Re: Bitte lesen, sehr interessant ELTERNBETT

Hallo, das was du da schreibst sind sicher aber auch Extrembeispiele...
Bei uns ist es z.B. so, dass meine große Tochter von Baby an nie in unserem Bett geschlafen hat und mit 2 Jahren hatte sie plötzlich eine Phase, wo sie nur bei mir eingeschlafen ist und ich sie nachts wieder in ihr Bett gebracht habe. Das ging ca. ein dreiviertel Jahr so, dann habe ich sie mit Hilfe ihres Zeltes (sie durfte in ihrem Zimmer im Zelt schlafen) wieder dazu gebracht dort zu schlafen. Es brauchte sicher auch ein bisschen Konsequenz, aber es hat funktioniert. Als im letzten Jahr Aline geboren wurde gab es wieder ca. 3 Monate, wo die Große (mittlerweile 6 Jahre) jede Nacht zu uns kam, aber auch das ist wieder vorbei... Und ich nehme an, bei ihr ist es wirklich nun vorbei, denn sie schläft grundsätzlich von selber lieber in ihrem Bett.
Aline ist da etwas anders, sie schläft auch heute schon ab und zu bei uns im Bett, aber nicht jede Nacht. Es gibt Nächte, da schläft sie wunderbar und ruhig, dann gibt es Nächte, da ist sie eher unruhig und da hole ich sie zu mir... Bei ihr ist da meiner Meinung nach auch noch nichts von Gewohnheit zu entdecken, sie brauchte das halt ab und zu.
Grundsätzlich bin ich nicht dafür, meine Kinder bei mir im Bett zu haben, da ich selber und vor allem mein Mann nicht gut schlafe, wenn sie da sind. Aber bei uns sind es eben nur Phasen, die kommen und gehen.
Ich denke das im Ganzen schon die Eltern mit "schuldig" sind in den Fällen, die du beschrieben hast, da sie es sicher auch in gewisser Weise genießen/genossen haben, dass die Kinder so sind/waren.
Ein Beispiel von meiner Schwester. Ihre Söhne sind 9 und 6 Jahre alt und kommen beide jede Nacht zu ihr ins Bett, sie hat es aber nie versucht zu ändern. Nun bekommt sie in den nächsten Tagen das dritte Kind, mal sehen ob sie in Zukunft zu fünft im Bett schlafen....
Im Grunde wollte ich eigentlich nur sagen, dass man meiner Meinung nach die Kinder schon an ihr Bett gewöhnen sollte, aber ich denke in dem Alter in dem auch deine Kleine jetzt ist, wird sie sicher noch keinen Schaden nehmen, wenn sie bei dir schläft J Irgendwann möchte sie das vielleicht von selber nicht mehr.
LG Nicole

Re: Bitte lesen, sehr interessant ELTERNBETT

Liebe Sandra,
es gibt solche und solche Eltern, das ist das erste was mir dazu einfaellt.
Ich denke, wenn man ein Kind entscheiden laesst, wo es schlafen will, dann ist das in Ordnung.
Irgendwann zieht es schon ins eigene Bett, oder vielleicht ins Geschwisterbett, wer weiss?
Wenn es dafuer 10 Jahre alt werden muss, dann ist das sicherlich nicht "gaengig" (furchtbares Wort), aber, was macht das aus??
Ich bin fest davon ueberzeugt, dass in besagten Extremfaellen, die Eltern aus einer komplett anderen Motivation hinaus handeln.
Sie nutzen ihre Kinder vielleicht als Partnerersatz, wollen sich nicht von ihnen loesen, geniessen ihre elterliche Macht und das "angehimmelt werden", denn fuer ihre Kinder sind sie ja die Welt etc pp.
Das ist, egal wie es sich aeussert (ob nun im Elternbett schlafen lassen oder zb. konsequent ein schlechtes Gewissen machen), immer schlecht.
Meiner Meinung nach kann man in der Kindererziehung nichts falsch machen, wenn man konsequent auf sein Gefuehl hoert, sich nicht von anderen verunsichern laesst und seine eigene Motivation fuer besagtes Handeln ab und zu mal hinterfragt.
Dann wird nichts schief gehen, und, wenn doch, kannst du spaeter wenigstens vor dir selber und deiner Tochter in den Spiegel gucken, und musst dir nicht vorwerfen, dich von Erziehungsratgeber xy blind leiten hast lassen, weil man das damals so machte!!
Ist nur eine Idee von mir,
Liebe Gruesse,
Ana

Re: Bitte lesen, sehr interessant ELTERNBETT

Hallo Sandra,
ich denke die meisten Kinder finden wie du schreibst "ihren eigenen Weg zum Schlaf", auch ohne größeres Eingreifen der Eltern. Da wo die Eltern zu stark eingreifen, entweder pro oder contra Alleineinschlafen, entstehen erst die Probleme. Die Eltern, die das Ganze vielleicht zu sehr forcieren erleben womöglich ein Kind, das sich extrem gegen das Alleinschlafen wehrt, während Eltern (vor allem Mütter?), die aus welchen Gründen auch immer ein Familienbett praktizieren wollen, erkennen müssen, daß ihr Kind viel besser und ruhiger alleine schläft. Hab ich alles selbst schon z. T. erfahren, aber auch im Verwandten- und Bekanntenkreis erlebt. Richtig doof find ich wenn es so läuft wie bei deiner Cousine, denn sie ist durch ihre eigene negative Erfahrung jetzt schon so contra Familienbett eingestellt, daß sie womöglich richtige Probleme bekommt, wenn sie mal eigene Kinder bekommt und diese dann vielleicht mal ein paar extra Kuschelstunden brauchen sollten. Stell ich mir echt schwierig vor, weil sie ja dann gleich Angst hat, daß sie die Kids dann nicht mehr aus dem Bett bekommt, und das womöglich bis zu ihrem 16. Lebensjahr. Naja, also das würde mich ja schon sehr interessieren wie das bei ihr damals gelaufen ist. Auf jeden Fall sollte dich das auf keinen Fall davon abhalten, dein Kind mit ins Bett zu nehmen, wann immer das nötig sein sollte. Ich denke man soll und kann die Erfahrungen von anderen Menschen nie zu 100% auf sich übertragen, denn die Beweggründe ...Ff

Fortsetzung...

...und Lebensumstände sind so einmalig, daß dies allein schon eine Wiederholung nahezu ausschließt.
Wie Ana auch schon schreibt, ist in erster Linie deer mütterliche Instinkt entscheidend und in gewissen Situationen später einmal eine kleine Portion Überwindung, dann denke ich wird schon alles seine Richtigkeit haben.
Schließlich und endlich ist auch der Charakter des Kindes als wichtiger Faktor nicht zu vernachlässigen. Es gibt und wird immer geben Kinder, die man nicht wirklich erziehen muß und sie tun die Dinge trotzdem scheinbar "angepaßt", während andere dann tatsächlich permanent alles genau "andersrum" machen...
Ich denke daß wir mit unserem Handeln und Reden bestimmte Wege aufzeigen können, aber extreme Abweichungen von diesen Wegen(z. B. bei deiner Cousine) haben eine gewisse "Vorbestimmung", die sich nicht wirklich beeinflussen ließen.
Oje, das war jetzt aber ganz schön lang, sorry, aber bei solchen Dingen gerate ich leicht ins Philosophieren.
LG Edita

Re: Bitte lesen, sehr interessant ELTERNBETT

Hallo Sandra,
ich denke, dass Eltern, die ihre Kinder bis ins Jugendalter in ihrem Bett schlafen lassen oft aus eigenen Wünschen die Kinder solange bei sich im Bett behalten. Da sind es wohl die Eltern, die nicht loslassen können und die Kinder, die spüren, dass sie die Eltern verletzen, wenn sie alleine schlafen. Unsere Kinder schlafen beide nicht in unserem Bett aus zwei Gründen: Erstens kann ich dann die ganze Nacht gar nicht schlafen, zweitens schlafen die Kinder nicht. Unser Sohn 4,5 Jahre alt, weiß aber, dass er jederzeit kommen kann. Wenn er krank war hätte ich ihn schon so manches mal viel lieber bei mir behalten als ihn in seinem Zimmer zu lassen, einfach aus Angst. Aber er will nicht. Wir haben jetzt die Lösung, das wir ein Bett in seinem Zimmer haben, das unten eine ausziehbare Matratze hat. Wenn er krank ist schläft einer von uns bei ihm im Zimmer. Das ist dann für mich beruhigend und er kann in seinem Zimmer schlafen. So kann es auch sein ;-)
Hör auf dein Gefühl. Dann ist es schon ok.
LG Katja

Re: Bitte lesen, sehr interessant ELTERNBETT

Hallo Sandra!
meine tochter war auch so ein Extrembeispiel. soie wollte bis zum Alter von 8 Jahren nicht alleine einschlafen und schlief bei uns neben unserem Bett auf einer Matratze. Ich muß allerdings dazu sagen, daß sie ziemlich zurück in ihrer Entwicklung ist. Wir haben ihr es dann mit liebevoller Konsequenz abgewöhnt und es ging leichter als wir dachten :-). Mit der Sauberkeit hat das übrigens nichts zutun, sie war mit gut 3 Jahren sauber, nachts mit knapp 5 Jahre. Also ich stimme dir zu, daß es villeicht schwierig sein kann, den Absprung zu erwischen und dem eigenen Kind auch zu zu trauen, im eigenen Bett und in eigenem Zimmer zu schlafen. Aber andererseits finde ich, bis ein Kind laufen kann und nicht in der Lage ist, sich selbst von einem Bett ins andere zu bewegen, ist es völlig legitim, sein Baby ins Bett zu holen und es bei sich schlafen zu lassen. Ich tue es auch in meinem eigenen Interesse, denn wenn er unruhig schläft, habe ich keine Lust, dauernd aufzustehen und ihn zu beruhigen! Und schreien lassen würde ich ihn NIEMALS! Er hat also noch viel Zeit, in seinem eigenen Bett zu schlafen, was er ja auch meistens tut. Sein Bett steht allerdings ganz nah bei meinem :-)).
Man muß sich auch mal klar machen, daß es in den meisten Kulturen völlig normal ist, daß die Kinder bei ihren Eltern schlafen und diese haben dort bestimmt keine größeren Schäden als unsere hier in der "Zivilisation"!
LG Susanne

Re: Bitte lesen, sehr interessant ELTERNBETT

Hallo Sandra, ich finde nicht, dass solche Extrembeispiele die Regel sind. Und Jannis (21 Monate) schläft wieder bei uns im Bett. Er hatte zwischendurch eine halbjährige Phase, wo er ohne Probleme alleine in seinem Bett eingeschlafen ist, er hat dort aber nie wirklich durchgeschlafen. Ich denke, er braucht das momentan einfach und von heute auf morgen wird er irgendwann wieder in sein Bett gehen wollen. Dass ein Kind mit 9 Jahren noch nicht sauber ist, hat ganz sicher nix damit zu tun, dass es so lange im Elternbett geschlafen hat, das hat sicher andere Gründe. Ich denke, man sollte immer auf sein Herz hören und sich nicht von anderen Menschen leiten lassen, die vielleicht wieder auf andere gehört haben. Jedes Kind ist anders und das sollte man einfach respektieren. GLG Christine

Re: Bitte lesen, sehr interessant ELTERNBETT

Hallöchen Sandra,
da muss ich einfach nachträglich noch antworten. ;o)
Meine große Tochter ist meiner Meinung nach ein absolut normales und gesundes Kind und schläft mit ihren neun Jahren zu allermeist allein in ihrem Hochbett. Das gefällt ihr und das gefällt uns allen. Sie ist allerdings in unserem Bett jederzeit willkommen und weiss das auch. Selten wird diese Möglichkeit genutzt, meist wenn sie krank ist oder sich bei Gewitter fürchtet. Das finde ich sowas von legitim! Viele Leute vergessen auch einfach wie sie sich selbst als Kinder gefühlt haben...und wie sehr sie sich gefreut hätten, hätten ihre Eltern so auf sie eingehen können.
Wie auch immer, darum geht's hier ja nicht. In den schlimmen Anfangsjahren mit Lily (als ich in der nicht heizbaren Wohnung mit ihr lebte, sie war 0-3,5 Jahre alt) hatte ich im Winter keine Wahl. Ich musste mit ihr zusammen vor dem einzigen Ofen auf einer Matratze schlafen, sonst wäre sie mir im Winter erfroren. Im Sommer hat sie ab ca. 1,5 Jahren ohne jedes Problem in ihrem Bett geschlafen. mit ca. 2,5 Jahren war sie Tag und Nacht sauber. Ich glaube, dass die allermeisten psychisch gesunden Kinder, die in einer einigermassen gesunden Umgebung aufwachsen, sich irgendwann von alleine für ihr eigenes Bett entscheiden. Es mag Ausnahmen geben, aber ich habe in meinem ganzen Leben noch nie gehört, dass sich ein Kind über zuviel ehrliche, liebevolle Zuneigung beschwert hat. Eher über erdrückende Affenliebe...da kommen dann solche Fälle wie deine Cousine vor. Das hat aber grundlegend nichts mit dem Familienbett zu tun, sondern eher mit einer nicht ganz gesunden Erziehungshaltung der betreffenden Eltern. Man muss sein Kind auch schon loslassen können! Kannst du das, kein Problem, dann wirst du aller weisen Voraussicht nach solche Schwierigkeiten nicht haben. Diese Einzelfälle jetzt aber als erschlagendes Argument gegen das Familienbett zu benutzen, ist meiner Meinung nach übertrieben. Die Normalo-Beispiele sind wesentlich häufiger anzutreffen. ;o)
Liebe Grüße von
Steffi, die kein Kind in ihr Bett zwingen, nichtmal bitten würde...es sei denn es handelte sich um so eine Erfrierungsgefahrensituation! Aber in die komme ich in diesem Leben hoffentlich nicht mehr! ;o)

Re: Bitte lesen, sehr interessant ELTERNBETT

Ich kenne eine ganze Reihe solcher Beispiele und meiner Meinung nach sind es keine Extrembeispiele, sondern oft wird über diese peinliche Angelegenheit einfach nicht gesprochen.
Für ist deshalb klar: solange der Kleine so klein ist, habe ich damit kein Problem. Bei uns schläft er in der Regel nicht im Elternbett, aber wenn es ihm nicht gut geht, dann eben schon. Spätestens wenn das Alter des "alleine machen" einsetzt, muss man meiner Meinung nach einen Weg finden, auch das Schlafen "allein zu machen".
Jennifer.

Re: Bitte lesen, sehr interessant ELTERNBETT

Hallo.Ich finde,es sind Extrembeispiele und die Eltern wollten sich nicht lösen oder haben den Zeitpunkt nicht erkannt.Mein Großer schlief von Anfang an im Kinderbett im Schlafzimmer und zwischendurch gabs Phasen,da brauchte er das Elternbett.Dann mit 3 sind wie umgezogen und er kam nur im Winter jede Nacht rüber.Dann mit 4 war diese Phase wieder vorbei.Er ist nun bald 7 und kommt nur,wenn er krank wird in der Nacht.Ansonsten schläft er alleine.Felix schläft auch von Anfang an im Kinderbett im Schlafzimmer und als Winzibaby hatte er eine Phase bisher,wo er nachts zu uns kam.Aber wenns 2Wochen waren.Ich denke,den Bedürfnissen des Babies nachgeben schafft Vertrauen für die Zukunft und man soll das Kind immer das Angebot machen wieder in sein Bett zu finden.Will es,schläft es da.Will es noch nicht,dann ist die Phase noch nicht vorbei,das es diese Nähe braucht.Jedes Kind ist da ja anders.Aber wenn es diese Extrembeispiele gibt,dann ist m.E.das Angebot ausgeblieben,das Kind die Möglichkeit wählen zu lassen.GLG feechen mit Eigenbettschläfern außer wenn krank.
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