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Betreuung durch Omas oder Tagesmutter?

Hallo!
Heut muss ich Euch um Eure Meinung fragen: So wie es aussieht, werde ich ab Oktober wieder arbeiten gehen und zwar für 20 Stunden/Woche, Montag - Freitag von 8.00 - 12.00 h.
Für Hannah wird das hoffentlich kein Problem sein, da sie ab September halbtags in den Kindergarten geht und der Arbeitsplatz ist genau gegenüber vom Kindergarten und 10 Minuten von mir zu Hause entfernt. Von daher also ideal. Nur Helena ist ja im Oktober erst eineinhalb und ich möchte sie noch nicht in eine Kinderkrippe geben (noch dazu nimmt der Kindergarten, wo Hannah hingeht, Kinder erst ab 3 und ich hätte gern, dass Helena in 2 Jahren auch dorthin geht).
Meine Mama und meine Schwiegermutter meinten, sie könnten sich vorstellen, Helena abwechselnd am Vormittag zu betreuen (jeweils Montag u. Dienstag meine Mama, Mittwoch - Freitag Schwiegermama). Ich finde das auch prinzipiell super, da Helena beide Omas sehr gut kennt und mit ihnen gut zurecht kommt, trotzdem habe ich Bedenken.
Denn schließlich handelt es sich um einen Zeitraum von fast 2 Jahren, bis Helena auch in den Kindergarten geht und das ist eine sehr lange Zeit. Die Omas sind dann sehr eingeteilt und können ihr Leben nicht mehr so flexibel gestalten. Will ich das? Und - so blöd es klingt - wie kann ich ihnen den Zeitaufwand, die Sorge und die Verantwortung vergelten? Was mach ich, wenn sie krank sind? Wäre es von diesen Gesichtspunkten her nicht doch besser, wenn ich mich um eine liebe Tagesmutti umsehe? Allerdings bräuchte ich nur vormittags Betreuung, gibt es das bei Tagesmüttern auch?
Vielleicht könnt Ihr mir mit Euren Gedanken ein bisschen bei der Entscheidungsfindung unterstützen?
glG, Lisa mit Hannah *8.7.03 und Helena *21.4.05 - die sich einerseits darüber freut, so einen idealen Arbeitsplatz mit toller Arbeitszeit gefunden zu haben, andererseits schon jetzt ein schlechtes Gewissen hat, dass sie ihr zweites Kind nicht auch bis zum Kindergarten komplett selbst begleitet
Bisherige Antworten

Re: Betreuung durch Omas oder Tagesmutter?

HI Lisa!
Wie wäre es, wenn jede Oma Helena einmal die Woche nimmt und du dann für die anderen zwei Vormittage dann eine Tagesmutter suchst?
Denke schon, dass es Tagesmütter gibt, die "nur" vormittags betreuen!
Einfach mal beim Jugendamt erkundigen, soweit ich weiß, haben die zum Teil wohl Adressen, weil man als Tagesmutter jetzt wohl gemeldet sein muss!
Ach ja, hier gibt es doch auch ein Tagesmütter-Forum, frag da doch mal an! Vielleicht gibt es da ja sogar schon zufällig jemanden aus deiner Gegend?
LG Karin

Re: Betreuung durch Omas oder Tagesmutter?

Hallo Karin,
ich glaube, das wären zuviele Personen in der Betreuung. Habe mal gelesen, daß so kleine Kinder nicht zu mehr als drei festen Bezugspersonen eine Beziehung aufbauen können. Daher würde ich das nicht machen.
LG Katja

Re: Betreuung durch Omas oder Tagesmutter?

Liebe Lisa,
ich kann Dir nur von meinen Erfahrungen berichten. Vivien wird seit sie acht Wochen alt ist für 20 Stunden in der Woche von meiner Mutter betreut und es klappt sehr gut. Meine Mutter arbeitet dazu noch jeden Tag zwei Stunden, ist also erheblich "eingeschränkt" durch die Kinderbetreuung. Andererseits hat sie eine Aufgabe, die ihr große Freude bereitet, sie liebt ihr Enkelkind sehr und ich kann ihr absolut Vertrauen. Dieses Gefühl hätte ich bei einer Tagesmutter nicht. Eine "Vergeltung" will meine Ma nicht dafür, es macht ihr einfach Spaß. Wenn sie mal krank ist oder im Urlaub, haben wir allerdings ein Problem und mein Mann oder ich muß Urlaub nehmen. Da bei Euch sich beide Omas abwechseln würden, hättet Ihr dieses Problem ja vermutlich nicht, da die andere einspringen kann, wenn was ist. Genug Freizeit müßten sie ja durch das Abwechseln auch noch haben. Also ich würde es auf jeden Fall zunächst mit der Omavariante probieren. Wenn es nicht klappt, kannst Du ja immer noch eine Tagemutter suchen (die betreuen auch nur halbtags, wenn Du das möchtest).
LG Katja

Re: Betreuung durch Omas oder Tagesmutter?

Hallo Lisa,
ich habe 2004 wieder angefangen zu arbeiten - Elias ist dann für ein Jahr (ab dem 1. Lebensjahr also) jeden Tag zu meiner Schwester gekommen. Im Gegenzug habe ich nachmittags ihre Tochter - also meine Nichte - betreut.
Es ist eigentlich ganz gut gelaufen, aber ich würde mich nie wieder so von meiner Familie abhängig machen... Ich hatte oft mal Auseinandersetzungen wegen der verschiedenen Ansicht zum Thema Erziehung, kurzfristig Ersatz zu finden bei Krankheit,.... Zwei Jahre sind ne lange Zeit - ich fand das eine Jahr schon zu viel! Man macht sich abhängig und obwohl ich im Gegenzug meine Nichte hatte, würde ich es nie wieder machen!!!
Jetzt geht Elias in die Krippe (bis zum Sommer, dann kommt er in den Kindergarten). Jetzt wo ich sehe wie schön das mit der Krippe läuft und wie gut er da betreut wird, würde ich ein weiteres Kind auch mit nem Jahr in die Krippe geben! Ich hatte damals grosse Bedenken - völlig unnötig!
LG
Antje

Re: Betreuung durch Omas oder Tagesmutter?

Hallo,
ich würde ganz klar die Omas wählen.
Sie würden ihren Alltag dan mit dem Kind planen, so wie wir es ja auch tun. Wenn sie das nicht wollten hätten sie es nicht angeboten. Und mein Vertrauen wäre einfach soviel größer und ich könnte dann guten Gewissens sein. Wenn eine der beiden krank ist kann doch die andere sicher einspringen und es gibt vielleicht auch noch einen Opa. Außerdem kann auch die Tagesmutter krank werden.
Also für mich wäre es klar.
LG Nicole

Re: Betreuung durch Omas oder Tagesmutter?

Hallo Lisa,
also unsere Betreuungskonstellation sieht ja so aus, dass Aimée Montags zu meiner Schwiegermutter geht, Dienstags und Donnerstags zu einer Tagesmutter, die mehrere Kinder betreut und Mittwochs und Freitags sind entweder Alex oder ich zu Hause. Wenn wir Lehrgänge haben oder Oma/ Tagesmutter in Urlaub oder krank sind, springt meine Schwägerin ein. Aimée geht sowohl zur Oma als auch zur Tagesmutter sehr gerne und wir sind sehr zufrieden mit dieser Lösung. Ich habe auch kein schlechtes Gewissen, weil Aimée sich so freut, wenn's zur Oma oder zur Tagesmutter geht. Vor allem, dass die Tagesmutter mehrere Kinder betreut ist für unser Einzelkind sehr glücklich.
Die Variante mit beiden Omas finde ich auch nicht schlecht. Und das beide gleichzeitig krank werden oder in Urlaub fahren ist schon weniger wahrscheinlich. Und wegen vergelten, ihr tut doch sicher auch einiges für Eure Mütter. Und Ihr dürft sie sicher gelegentlich zum Dank toll ausführen oder so.
LG Sofie, die durchs Studium und Krankenhauspraktika tatsächlich Kraft und Energie für ihre Tochter sammelt

Re: Betreuung durch Omas oder Tagesmutter?

Liebe Lisa,
ich persönlich würde NIE MEHR eine Verwandtenlösung wählen. Nähere Erläuterungen kann ich jetzt nicht machen, nur bei unserer Familie gibt es IMMER irgendwann einen Streit, bei dem jemand beleidigt ist usw. Und das brauch' ich dann echt nicht, so eine Abhängigkeit.
LG Steffi

Re: Betreuung durch Omas oder Tagesmutter?

Ich denke genauso. Ich würde auch nie wieder eine Kinderbetreuung in der Familie anstreben.
Auch wenn es mir sehr schwer fallen würde Maurice in _fremde_ Hände zu geben, wäre mir das viel lieber.
Diese Abhängigkeit ist auch nichts für mich.
LG von Natascha, die mit Kiga-Beginn sicher erstmal ihre Probleme hat.....aber Maurice sich sicher sofort gut einlebt.

Re: Betreuung durch Omas oder Tagesmutter?

HALLO!
ich weiß nicht aber vielleicht stehe mit meiner meinung allein da aber ich bin eher der typ der wohl sich als erstes die variante *tagesmutter* überlegen würde und in die Richtung gehen würde.
Oma*s sind toll und man weiß das sie es gerne machen aber ich hätte bei vielen dingen bedenken.Und das es bei euch noch etwas dauern wird wäre es eine lange zeit noch die die oma's deine maus betreuen tuen. Zumal ich auch schwierigkeiten sehe -2tage die oma zwei tage die oma und dann nachmittags die eltern.
fabian geht seid er 2jahre ist in den kiga weil ich wieder arbeite. meine mum arbeiet noch daher kann sie nur im großen notfall einspringen und mein mann seine ellis sind aber daheim und sie *springen* natürlich gern ein wenn fabian mal kränkelt, also husten hat und schon ewig er hustet und wir ihn einfach mal paar tage rausnehmen.Sie machen das liebend gern aber wir hatten jetzt mal 1woche lang die betreuung von oma von mittags ab bis nachmittags es waren nur paar stunden und fabian schlief ja auch aber das hin und her- ich brachten ihn hin ,papa holte ihn ,es wurde echt zuviel für fabian zumal da auch gleich beide sind also oma und opa jeder sagt was anderes u.u.u. ich war froh als mein mann 2tage dann krankpflege von fabian auch übernahm .Also für uns wäre eine dauerlösung durch oma nicht in der wahl.es kommen da so viele kleinigkeiten die man jetzt noch nicht sieht .Unsere oma ist wirklich gold wert und wir sind für alles dankbar aber es soll wirklich immer nur eine notlösung sein bei uns daher käme für mich keine längere betreuung durch oma nicht in frage wenn es noch andere möglichkeiten gäbe.
ich habe eine Freundin in der schweiz dort ist es ja anders ,sie mußte schon nach 4monaten wieder arbeiten,ihre mama betreut den kleinen,es klappt ,überhaupt kein thema.Sie ist voll zufrieden aber dort gibts jetzt auch keinen opa der mit da ist .Vielleicht ist das auch ein unterschied.
Wie gesagt kann mir vorstellen es ist ne schwere entscheidung,ich persönlich würde mich mal über tagesmutter informieren oder evt. einen kompromiss teilweise tagesmutter teilweise oma aber nicht ganz oma.:-)
Gnaz liebe grüße wurmel mit fabian

Re: Betreuung durch Omas oder Tagesmutter?

hallo, bei uns gibt es sehr flexible tagesmütter. auch welche die spontan "übernehmen". Auch Tagesmütter können krank werden, davor ist keiner geschützt. Ich würde die Omas nochmal genau fragen mit allen wenn u. abers, ausprobieren u. dann weitersehen, das machen sie sicher gern u. deine tochter ist da sehr gut aufgehoben.
bei uns passt die oma nicht auf, nie, obwohl si enur ein paar strassen weiter wohnt, nix arbeitet, nicht krank ist u. auch sonst keine ansprache hat...tja...
lg diana

Re: Betreuung durch Omas oder Tagesmutter?

Liebe Lisa,
ich finde die Omavariante nicht ideal. Ich sag Dir auch gleich, warum. Wenn Du mit ihrer Art von Betreuung nicht einverstanden bist (und, 2 jahre sind lang), dann kannst Du schwieriger Kritik ueben, da es ja Familie ist und sie fuer helena nur das Beste wollen. Nur ist das Beste vielleicht nicht immer in eurem Sinne!
Meine Mutter liebt unsere Tochter und verwoehnt sie nach Strich und Faden, nichts mis mee, aber zu oft finde ich das nicht ok. Klar, das wird weniger, wenn sie sie oefter um sich haben, aber dennoch.
Unsere Tochter geht ja seit ein paar Wochen 2mal die Woche fuer 3h in den waldorf-Kiga. Toll ist das. Ihre Erzieherin Lotte haette ich auch sofort als Tagesmutter genommen.
Gibt es in D nicht so familienaehnliche Betreuungsideen?
Kleine Kindergruppen? In Nl gibt es die wie Sand am Meer, ob sie immer Platz haben, ist was anderes. Eine Kita finde ich auch nicht so schoen. Das waere mir zu gross fuer o kleine Kinder. Vielleicht 2mal Kindergruppe und zweimal Oma und Oma?
Dann bleibst fuer alle lustig.
Das sind meine Gedanken dazu.
LG
Ana

Re: Betreuung durch Omas oder Tagesmutter?

Hallo Lisa,
erstmal vorneweg noch vielen Dank für die Glückwünsche zur Mause-Geburt!
Also, bei uns wird das nächstes Jahr im Oktober ähnlich aussehen.
Auch ich möchte dann wieder in meinem Beruf arbeiten und benachteilige die 2. somit auch.
Aber dafür hat sie doch den Vorteil ein Geschwisterkind zu sein.
Ich werde ab Oktober 2 volle Tage arbeiten, die Motte ist ja ebenfalls vormittags im KiGa und die Maus muß sich den ganzen Tag mit meiner Ma rumschlagen.
Weiterhin bin ich am überlegen, die Kleine darüber hinaus einen Vormittag bei Schwiegermutter unterzubringen.
Jenachdem wie fit die dann noch ist und wie es überhaupt läuft.
Ich fände eine Omabetreuung, wenn sie möglich ist optimaler, als eine TaMu-Betreuung.
Ich selbst würde nciht nächstes Jahr wieder anfangen, wenn meine Kinder dann durch eine TaMu und eben auch nciht zuhause betreut würden. Wobei ich vormittags vertretbar finde, aber bei uns geht es ja um 2 ganze Tage + evtl einen Vormittag zusätzlich.
Ich würde mit den Omas besprechen, ob die sich gegenseitig vertreten können und mit dem AG besprechen, ob evtl. kurzfristiger Urlaub möglich ist, wenn alle Stricke reißen.
Liebe Grüße, Kirsche mit Motte 07/03 und Maus 03/06, die Dich um Deine idealen Arbeits- und Wohnbedingungen beneidet

Re: Betreuung durch Omas oder Tagesmutter?

Hallo Lisa,
ich bin bei beiden Kindern relativ früh wieder arbeiten gegangen und hatte für die Zeit bis sie im Kindergarten waren bzw. bald sind eine Tagesmutter.
Beide Großelternpaare stellen bei uns die Notfallbetreuung, falls die TaMu krank ist oder Urlaub hat, aber sind nicht die Hauptbetreuer. Das hätten beide Großelternpaare auch nicht gemacht, da sie viel Urlaub machen und ihre Rentnerzeit geniessen.
Aber wenn ich sie brauche, sind meine Eltern immer zur Stelle. Als Felix z.B. im KKH war, war Niklas bei meinen Eltern. Momentan haben wir die Handwerker hier und meine Eltern waren so lieb und haben die Kids zum Eisessen abgeholt.
Sicher ist das auch ein finanzieller Aspekt, aber ich bin mit der Lösung hier immer zufrieden gewesen und würde es auch immer wieder so machen.
vlG Susanne

Re: Betreuung durch Omas oder Tagesmutter?

Hallo Lisa!
Für mich hört sich die Oma-Variante erstmal gut an. Deine tochter wäre nicht zuvielen Betreuungspersonen ausgesetzt und müßte sich nicht an jemand Neues gewöhnen. Wenn die Omas das von sich aus anbieten, ist doch toll, schließlich sind sie alt genug und wissen, was sie sich damit einhandeln. Urlaubs- oder Krankheitszeiten könnte man so auch gut abdecken. Natürlich gibt es Tagesmütter, die auch halbtags betreuen, aber auch die werden aml krank oder brauchen Urlaub.
Die andere Seite ist deine Beziehung zu deiner Mutter bzw, Schwiegermutter. Bist du sicher, daß sie deinen Erziehungsstil akzeptieren und dei Bereuung wirkllich gerne übernehmen, nicht nur aus Pflichtgefühl? Wichtig finde ich auch die beziehung der älteren Damen untereinander. Keine Konkurrenz bitte, wer die bessere Oma ist ;-)! Schlecht finde ich es allerdings, wenn du dich dadurch den Omas irgendwie verpflichtet fühlst oder gar ein schlechtes Gewissen hast. Das brauchst du nicht. Sag den Oldies, sie können jederzeit die Betreuung abbrechen, wenn es ihnen zuviel wird, bei älteren Menschen kann man ja nie wissen. Dann müßtest du dir im Notfall für zwei oder drei Tage eine Tagesmutter suchen, aber auch das wäre machbar.
Also ich würde erstmal die Omas wählen!
LG Susanne
Übrigens geht mein Sohn schon lange in eine Krippe und fühlt sich SAUWOHL dort. Meine Eltern/Schwiemu würde ich ihm niemals zumuten ;-)).

Re: Betreuung durch Omas oder Tagesmutter?

Hi,Lisa...ich würde eine Tagesmama wählen,wo Helena auch Kinder zum spielen hat...nur bei den Omas wollt ich nie...LG Tina

Re: Betreuung durch Omas oder Tagesmutter?

Liebe Lisa,
bei uns lief/läuft es so:
Eingewöhnung bei der Tagesmutter mit 13/14 Monaten und das Ganze gute 2,5 Monate täglich für 2 Std. mit mir zusammen.
War wirklich eine lange Vorlaufphase ber dafür ist Leo von sich aus auf seine TaMu zugegangen- wars sehr schön und beruhigend mitzuerleben.
Danach ging er ersteinmal eine lange Zeit nur für 2 Vormittage a 4 Std. zu ihr.
Später wurden daraus 2 Vormittage und eine Omavormittag mit deren damaligen Tageskind und mittlerweile sind wir bei 3 vollen Tagen bei der TaMu angekommen. An 2 Tagen in der Woche bin ich zu HAuse.
Alles lief überwiegend unproblematisch- einige Phasenzeiten mal ausgenommen :o))
Ich bring ihn morgens hin und an 2 Tagen holt Oma ihn direkt nach dem Schlafen + Essen ab und einen Nachmittag bleibt er bis 16:00 Uhr, dann kommt Papa.
Anfangs war meine Mutti noch berufstätig und mir blieb nur die TaMu-Lösung. Andererseits wollte ich nie eine alleinige Betreuung durch Oma. Einfach aus dem Grund, weil bei Oma keine anderen Spielkameraden waren und meine Mutter in eben auch manchmal andere Auffassung von Betreuung hatte als ich.
Diese Lösung: Tagesmutter+Oma+Eltern war für unsere Bedürfnisse optimal und wir sind auch nur über Zufälle, sich plötzlich ändernde Rahmenbedingungen und viel Flexibilität dahin gekommen.
Ich wünsche Euch ein glückliches Händchen bei der Auswahl und sende liebe Grüße
Antje
,die auch immer wieder mal ein schlechtes Gewissen plagt, ob das denn der richtige Weg war/ist und die dann gern den Austausch mit anderen berufstätigen Müttern sucht ;o)
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