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Berufstätige Mütter -Wie lange arbeitet ihr?

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Re: Berufstätige Mütter -Wie lange arbeitet ihr?

hi,
ich denke du meinst wieviel % oder?
ich arbeite 50% und davon 50% in der firma und 50% zu hause.
lg
jackie

von 7.30 uhr - 16 uhr ..... kind im kiga

...jetzt mit Text

Gibt es hier in der Runde eigentlich Mütter, die Vollzeit arbeiten, also sprich 38 Std/Woche und mehr? Wenn ja, wie kommt ihr damit über die Runden? Wenn nein, wie viele Stunden arbeitet ihr in der Woche?
Ich frage deshalb, weil man mir ab Mitte Januar eine andere, besser bezahlte Tätigkeit angeboten hat und ich derzeit überlege, ob ich meine Arbeitszeit von derzeit 30 Std. auf 35 Std./Woche erhöhe. Ich habe dann sehr viele termingebundene Arbeiten und bin mir nicht sicher, ob ich das mit meiner bisherigen Arbeitszeit schaffe.
Andererseits will ich auch noch Zeit für mein Kind übrig haben und möchte auch beides gut auf Reihe bekommen, ohne mir irgendwo Vorwürfe machen zu müssen.
Mein Mann unterstützt mich und kann sich seine Arbeitszeit auch gut einteilen. Aber ich will auch nicht, dass ich wieder den Zustand erreiche, als meine Tochter klein war. Da habe ich sehr viel gearbeitet und irgendwie ist sie beinahe nebenbei groß geworden und heute denke ich, dass ich da manchmal was verpasst habe.
Es ist nicht leicht, den richtigen Weg zwischen Mutter sein und Job zu finden. Man kann sich heutzutage im Berufsleben auch kaum leisten "nein" zu sagen, denn da warten zu viele und man wird nur einmal gefragt. Aber Vollzeit gehe ich auf gar keinen Fall. Dann hätte ich mich nicht mit Mitte 30 noch für ein Kind entschieden.
Wie ist das bei euch? Mutter sein, Job, Haushalt, Ehemann - ist das alles zu schaffen?
Bin gespannt!
LG Daggi

Re: ...jetzt mit Text

Hallo Daggi
bevor Vinci kam, war ich vollzeiteschäftigt( habe ja schon eine Tochter) und bin dann nachdem Vinci ein Jahr war, wieder 8 stdl. täglich arbeiten gegangen. Vinci war aber derzeit sooft krank, das ich mehr daheim war als arbeiten und da mneine Chefin Anfang 2005 in den Ruhestand getreten ist, bin ich dann doch wieder daheim geblieben. Nun hab ich mich selbstständig gemacht und bin froh das getan zu haben. So kann ich Job und Kinder( Haushalt) alles gut bewältigen und planen. Ansnsten war es mit einem Kind vollzeit angestellt zu sein auc nicht so dramatisch. Mit 2 Kindern ist das schon wieder sehr belastend. Meine Mama hat dann meist auf die Kinder augepasst, da mein Mann ja noch länger weg war als ich. Aber ich kann und wollte das meinen Eltern nicht ständig antun. Ein nicht arbeiten zu gehen würde für mich nicht in Frage kommen. Ein Halbtagsjob ist finanziell auch nicht drin, also daher meine Entscheidung zur Selbstständigkeit! LG Kathrin

Re: ...jetzt mit Text

Hallo Kathrin,
Selbständigkeit finde ich persönlich ganz toll, gerade wenn man kleine Kinder hat. Kommt nur bei mir nicht in Frage, da ich im Öffentlichen Dienst arbeite.
Bisher sind wir ganz gut klar gekommen und ich denke auch mit 35h/Woche ist es machbar. Sascha muss ja trotzdem immer nur bis 14.30/15.00 Uhr in den Kiga, weil ihn an meinen langen Tagen Dienstag und Donnerstag mein Mann holen kann.
LG Daggi

Re: ...jetzt mit Text

Hallo Daggi,
momentan arbeite ich als geringfügig Beschäftigte und somit unregelmäßig. Es beläuft sich so zwischen 16 und 24 Std. in der Woche.
In nächster Zeit werde ich mehr arbeiten aber wieviel ist noch ungewiß. Ich hatte ja gestern ein Vorstellungsgespräch und dort angegeben daß ich gerne zwischen 80 und 100 Std. montalich arbeiten würde. Auf die Frage ob ich auch bis 120 Std. gehen würde habe ich dann nein gesagt. Lenny wird mit 3 Jahren in den Kindergarten gehen. Eine Tagesstätte kommt für uns nicht in Frage. Von der finanziellen Seite würde ich natürlich sagen, je mehr desto besser aber lieber nch verbringe ich meine Zeit mit Lenny und nur das abends zu Bett bringen und ein gemeinsamer Sonntag wäre mir da nicht genug. Meine Eltern passen auch sehr gerne auf Lenny auf aber das soll auch nur unterstützend sein wenn es nicht anders geht. Außerdem möchte ich mich nicht zerreißen, es ist schon schwer genug alles unter einen Hut zu bringen. Mehr arbeiten kann ich noch wenn Lenny älter ist aber jetzt würde es mir erst einmal so reichen.
Ich weiß daher auch nicht ob es was wird, mit dem neuen Job. Kann sein daß es die Firma einschränken würde und wir daher nicht zusammenkommen.
In meiner jetzigen Firma geht man sehr auf meine "Wünsche" ein.
Ist eine schwere Entscheidung. Wenn man das Geld dringend braucht hat mein keine Wahl. Wenn es auch mit weniger geht ist es auch schön wenn man mehr Zeit für Familie und Freizeit hat :-)
LG Nicole

Re: ...jetzt mit Text

Hi Nicole,
ja du hast Recht, es ist sehr schwer zwischen Beruf und
Kind(ern) die Waage zu finden. Ich beneide jene Mütter, die so ganz entspannt zu Hause bleiben können. Bei uns geht das finanziell gar nicht. Wir haben ein Haus und auch Wünsche, die nicht alle unerfüllt bleiben sollen.
Und irgendwo macht`s ja auch Spaß zu arbeiten, der Umgang mit den Kollegen und die tägliche Bewältigung verschiedenster Aufgaben. Ich brauche das ebenso, wie die Familie.
Ich wünsche dir alles Gute für deine Entscheidung und viel Spaß im neuen Job. Was machst du dann?
LG Daggi

Re: ...jetzt mit Text

Oh Daggi, da sprichst Du was an, mit solchen Fragen plage ich mich auch gerade... ich könnte wahrscheinlich ein ganzes Buch dazu schreiben, ohne dass irgend jemand klüger wäre als vorher :-)
Also, die Fakten: Ich arbeite seit März 80 Prozent, vier Tage pro Woche. Da Überstunden bei uns normal sind, arbeite ich meist von 9.30 bis gegen 19/20 Uhr, mittwochs frei, freitags kürzer. Insgesamt 32 bis 36 Std. pro Woche. Das finde ich eigentlich eine gute Lösung, weil vier Tage genug sind, um weiter meinen Arbeitsbereich behalten zu können und von den Kollegen nicht als Teilzeitkraft wahrgenommen und bei Absprachen übergangen zu werden. Gleichzeitig habe ich Zeit für mich (weil Iara an meinem freien Tag vormittags in die Kita geht) und trotzdem zwei Nachmittage pro Woche für sie.
Ich habe es natürlich leichter, weil mein Mann als Freiberufler seine Zeit relativ frei einteilen kann und dadurch auffängt, wenn ich Abendtermine oder Dienstreisen habe. Außerdem leisten wir uns eine Putzfrau, die alle zwei Wochen für ein paar Stunden kommt. Haushalt ist daher zu schaffen.
Ab März muss ich entscheiden, ob ich wieder auf Vollzeit gehe oder noch einmal ein Jahr 80 Prozent mache. Bei uns ist die Frage derzeit vor allem finanziell. Wenn ein größeres Projekt, das mein Mann plant, klappt, reicht es, wenn nicht, muss ich voll arbeiten. Lust dazu habe ich nicht.
Was das Nein-Sagen im Job angeht, habe ich das zwei Mal gemacht, seit Iara auf der Welt ist, als es um den nächsten Karriereschritt ging. Es hätte auf jeden Fall wesentlich mehr Überstunden bedeutet, und das will ich einfach nicht. In meinem derzeitigen Job ist jede Form von Karriere damit leider vorerst zu Ende, aber da geht mir das Muttersein dann doch vor.
Da ich eh nicht mehr weiterkomme in diesem Job, kann ich mir auch gut vorstellen, nochmal was anderes zu machen. Darüber grübele ich dann auch noch nach, nicht nur über die Frage, ob ich die 80-Prozent-Stelle verlängern soll *seufz*
Zu Deiner Frage: Wenn Dein Mann Vollzeit arbeitet, finde ich 35 Wochenstunden recht viel, das wäre auf jeden Fall stressiger als jetzt, aber sicher machbar. Allerdings klingt aus Deinem Posting heraus, dass Dir die Zeit mit Sascha sehr wertvoll ist - das spricht dann ganz klar dagegen. Hör auf Dein Gefühl! LG von Ulli, die ihr Gefühl im Moment gar nicht hören kann vor lauter Nachdenken ;-)

Re: ...jetzt mit Text

Hi Ulli,
hach das Gefühl... das schreit mal hüh und mal hott. Danach kann ich nicht so richtig gehen im Moment.
Mein Mann arbeitet zwar Vollzeit, aber von 5.30 Uhr-14.00 Uhr. Er ist also nachmittags immer da, bis auf ganz wenige Ausnahmen und kümmert sich auch liebend gern um sein Söhnchen.
Ich würde mir mit 35h meine Zeit so aufteilen, dass ich Mo,Mi,fr. von 7.30-13.30 Uhr, Di. von 7.45-16.00 Uhr und Do. von 7.45-18.00 Uhr arbeite. So habe ich drei Nachmittage mit Sascha und mein Mann zwei. Eigentlich ist es zu schaffen und wenn alles schiefgeht, kann ich auch zu den 30h wieder zurück.
Aber du hast Recht, man macht sich schon verrückt mit sowas, wenn gleich ich doch bisschen stolz bin, so wenige Monate nach meinem Wiedereinstieg diese Chance zu bekommmen.
LG Daggi

Re: ...jetzt mit Text

Hallo Daggi!
Also ich arbeite ca. 130h im Monat ,je nachdem wie lang der monat ist dh. ich arbeite in schichten frühschicht eine woche mit 25h,dann spätschicht 35h,dann wieder frühschicht mit 30h und spätschicht mit 35h.Also kurzum normal 3wochen mit 6h pro tag und eine woche mit 5h pro tag und 2samstag drin mit 5h .
Diese stunden arbeitete ich aber auch schon vor der schwangerschaft ,vor fabian und mir reicht das vollkommen aus .Fabian hat immer eine woche im kiga die von 9.00 uhr bis 14.30 uhr geht (meine frühschicht) und eine woche mit 9.00 uhr bis ca 16.00 uhr (die Frühschicht meines mannes ) .mein mann und ich machen wechselschicht und somit bekommen wir das prima in die reihe .aber mehr möchte ich garnicht.ich habe zeit für mich allein(in meiner spätsicht) da kann mich um haushalt ect. mich kümmern und in den wochen wo frühschicht habe komme ich mich nachmittags vollkommen um fabian ,wir nutzen die zeit gemeinsam sehr intensiv .Allerdings würde bei mehr arbeitzeit ,bei mir nicht unbedingt mehr lohn rausspringen da ich als friseurin auf umsatz arbeite und der betrieb ist schon seid jahren nicht mehr so viel wie es früher mal war (jeder spart wo er nur kann).Daher ist es bei usn optimal was die zeiten angeht,wir brauchen auch nicht unbedingt jetzt auf jemanden noch zurückgreifen zb. oma da die bring und abholzeiten im normalfall bei fabian durch uns gesichert sind .und von der warte her bin ich in meinem fall damit *zufrieden* mit der regel die wir gefunden habe und mehr arbeitszeit würde für uns im moment nicht in frage komme.ich denke für mich persönlich ,ich würde es dann nicht schaffen alles unter einen hut zubekommen. Irgentwas würde auf der strecke bleiben ,selbst jetzt ist es manchmal der fall .
Viel glück bei der entscheidung ,kann mir vorstellen das dies schwierig ist .Alles Gute .Liebe grüße wurmel mit fabian

Mach es!

Hallo Daggi,
also bei uns ist es so. Als Hannah ein Jahr alt war, habe ich mit 26 Stunden angefangen zu arbeiten und hatte freitags frei. Das war genial, da konnte ich freitags vormittags meinen ganzen Haushalt schmeißen, hab dann 14 Uhr Hannah aus der Krippe geholt und konnte völlig unbelastet ins Wochenende gehen.
Der Zustand hielt aber nicht lange an, da mein Chef wollte, dass ich auch freitags ein paar Stunden im Büro bin und das hab ich natürlich nicht abgeschlagen. Jetzt arbeite ich montags bis donnerstags von 8-15 Uhr und freitags bis 12.
Das Problem bei mir ist, dass ich einen Anfahrtsweg von 38 Kilometern (einfache Strecke, quer durch Leipzig) habe und das nervt gewaltig.
Zu Deiner Situation muss ich sagen, Du solltest es machen. Es klingt doch alles ganz positiv, wenn Dein Mann Sascha holen kann und außerdem kannst Du ja im Notfall immer noch zurück.
Ich könnte übrigens auch nicht ganz ohne Arbeit sein.
P.S. Bilder vom Wichtelpäckchen sind übrigens im Profil, falls Du es noch nicht gesehen hast. Danke noch mal!
LG Ute

Re: ...jetzt mit Text

Hallo Daggi,
ich arbeite voll, 40 h die Woche im Büro. Alina ist tagsüber in der Kita. Da mein Mann 2 Schichten (Früh- und Spätschicht im Wochenwechsel) arbeitet, teilen wir uns mit der Betreuung von Alina rein. Ich bringe sie meinem Mann seiner Frühschichtwoche schon gegen 6:45 Uhr in die Krippe und er holt sie dann gegen 15:00 Uhr ab. Und in der anderen Woche wird sie von meinem Mann erst nach dem Frühstück in die Kita gebracht, ich bin zeitig im Büro, damit ich sie spätestens 16:30 Uhr abholen kann. Das ist also bestens organisiert. Die eine Woche bin ich alleinerziehend, da mein Mann bis spät arbeiten ist. Aber wir kommen alle gut damit klar. Alina ist ein aufgewecktes fröhliches Kind, das gern zu ihren Freunden in die Kita geht und ich bin auch gern im Büro. Klar die gemeinsame Familienzeit konzentriert sich auf den späten Nachmittag/Abend und aufs WE, aber wir haben es so gewollt. Ich habe erst nach 20 Uhr Freizeit, in der ich dann auch noch den Haushalt mache, also ist schon manchmal recht hart, aber im Großen und Ganzen klappt es so ganz gut. In meinem Freundeskreis sind fast alle Freundinnen nach 1 Jahr wieder arbeiten gegangen, aber das liegt auch an dem gut ausgebauten Betreuungsnetz in Dresden. Wenn ich die Möglichkeit für einen bezahlbaren Kitaplatz nicht hätte, wäre ich auch noch zuhause geblieben. Aber so ist es auch gut und wir sind alle ganz glücklich mit der Situation. Mein Mann und ich haben uns letzte Woche mal eine Woche Skiurlaub gegönnt und Alina war bei meinen Eltern, das tat uns auch sehr gut. Im März fahren wir nochmal mit Alina nach Tirol, da lernt sie dann auch Skifahren.
LG von Petra

Re: ...jetzt mit Text

Hallo Daggi,
ich arbeite seit Vivien 8 Wochen alt ist ca. 30 Stunden pro Woche. Wenn Geschäftstermine, Messen o.ä. anstehen, wird es auch schon mal mehr. Vivien wird in der Zeit von meiner Mutter oder meinem Mann (der eine 3/4-Stelle hat) betreut. Für uns ist die Situation manchmal immer noch grenzwertig, da Vivien oft schlecht schläft. Mit einem zweiten Kind, würde unser Leben so vermutlich nicht mehr funktionieren. Dann bräuchten wir ein Au Pair o.ä. Mein Mann würde gerne mehr arbeiten und müßte es eigentlich auch. Wir haben glücklicherweise eine Putzfrau, die putzt und bügelt und wir versuchen auch sonst, alle möglichen Erleichterungen in Anspruch zu nehmen (lassen uns Biosachen liefern, bestellen viel im Internet u.ä.). Wenn Vivien in den Kindergarten kommt (8/06) werde ich auch mehr arbeiten müssen, vermutlich komme ich dann auch auf 38 Stunden. An Deiner Stelle würde ich das Angebot auf jeden Fall annehmen und versuchen, mir an anderer Stelle dafür Entlastung zu holen.
Liebe Grüße, Katja

Re: ...jetzt mit Text

Meine Gleichung ist: Haushalt = Teilzeitbeschäftigung. Will ich den Haushalt machen? Nö! Also arbeite ich Vollzeit und den Haushalt macht jemand anders.
Unterm Strich kommt dabei kaum mehr Arbeitszeit heraus als mit Teilzeit und Haushalt.
Ich arbeiten in der Regel mindestens 40 Stunden pro Woche.
Jennifer.

Re: ...jetzt mit Text

Hallo Jennifer,
mir geht es absolut nicht um den Haushalt, sondern um die Zeit, die ich mit meinem Kind verbringe. Der Haushalt ist Nebensache, mein Kind nicht. Von daher kommt Vollzeit vorerst nicht in Frage.
LG Daggi

Nur pseudoberufstätig;-))

1 x die Woche 3, 5 Stunden Uni (Kind 1 Kiga bis 15 Uhr, Kind 2 Kigru bis 12 Uhr,
von Nachbarin geholt, Kind 3 bei Nachbarin, 1 x die Woche 2,5 Stunden Arbeit
abends (alle Kinder beim Vater) , der rest ( für dei Arbeit oder die uni) erfolgt ind
den Nachtsunden, wenn alle Kindelein im bett LG Bea

Re: Berufstätige Mütter -Wie lange arbeitet ihr?

hallo daggi,
ich arbeite seit dem 1.1.05 35 h/woche in einer 5-tage-woche. habe gleitzeit in der firma und arbeite entweder von 8 -15.30 oder von 6.30-14 uhr. stine ist entweder von 7-16 uhr oder von 9-16 uhr in einer tagesgroßpflege. die arbeitsstunden finde ich für mich okay, da stine sich pudelwohl in der betreuung fühlt. klar, fühle ich mich manchmal sehr stark an meine grenzen versetzt, aber das gehört wohl dazu... ;-)
bis denne & liebe grüße... die nina!

08:00-13:30

jetzt mit text...

da ich alleinerziehend bin, ist es schon sehr stressig - aber ich könnte ohne arbeiten auch nicht sein! mir macht es sehr viel spass (mal abgesehen davon sind wir da natürlich auch finanziell von abhängig) und elias ist in der zeit gut in der krippe untergebracht... schadet ihm überhaupt nicht!
aber stressig ist das schon und meine bedürfnisse gehen oft etwas unter.... aber man kann halt nicht alles haben :-)
lg
antje

ja, voll berufstätig

Hallo, Daggi, ich und mein Mann arbeiten voll. Wir haben beide Jobs die zum einen gewisse Flexibilität erlauben (das heisst wir haben müssen nicht pünktlich um 7 oder 8 auf der Matte stehen - sondern je nach Bedarf und Terminen) zum anderen bei denen Normal ist statt 40 eher 50 oder mehr Stunden zu arbeiten. Dazu haben wir noch zw. 30 und 50 min Anfahrt zur Arbeit.
Unsere Tagesmutti beaufsichtigt Alisa von 8.00 bis 17.00 - bei Bedarf auch länger. Wir versuchen durch intelligenten, flexiblen "Shift"/Abstimmung unserer Termine/Kalender die Abholzeiten hinzubekommen. Trotzdem sind wir oft der Kritik ausgesetze - "weil man es sich in dem Job halt nicht leisten kann um 16.xx zu gehen- egal ob man noch einen wichtigen Termin hat oder nicht". Bisher ziehen wir das trotzdem durch und sind ganz zufrieden damit -auch wenn es stressig ist.
Mal schauen wie es mit dem 2. Kind klappt - und in dem neuen Job den mein Mann ab April haben wird. Ein bisschen "Schiss" habe ich schon. Vor allem wg. des neuen Jobs und weiterer Fahrtstrecke.
Aber: wir werden sehen. Wir haben uns zumindest vorgenommen alles weiter so zu machen,wie bisher.
Grüsse Hermione
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