Schön das es mit eurem schlaf wieder besser aussieht....gell, man könnte nach der ersten "besseren" nacht gleich bäume ausreissen *g*
Ich darf Laurine am morgen auch nicht länger als bis um 7:30h schlafen lassen, sonst macht sie mir kein mittagsschläfchen mehr und das darf auch nicht länger als 2h dauern ;o)
Bei meiner erstgeborenen war das nie ein problem, die hat einfach geschlafen, wenn man sie ins bett gelegt hat....so sind die kinder verschieden.....zum glück! :o)
GLG und noch viele gute nächte! *daumendrück*

Hallo Lisa,
da habt ihr es wohl zur Zeit recht gut!
Bei uns ist noch keine Besserung eingetreten und gestern war wieder so eine super Horrornacht.
Ich habe Tristan gegen 20.30 ins Bett gebracht, musste wieder mal danebenliegen (so ist es seit Silvester) und es dauerte 30min bis er schlief .
Menne und ich sind gegen 22.30 Uhr ins Bett, Tristan wach und am weinen. Und obwohl wir neben ihm lagen/liegen weinte und weinte er , weil er raus wollte. DAnn nahmen wir ihn mit zu uns ins Bett und dort angekommen war er HELLWACH und hat rumgetobt. Nach einiger Zeit des ermahnens haben wir ihn wieder in sein BEtt gelegt und gemeint> Dort kannst du toben.
Alles in allem dauerte der Spass bis ca 1 Uhr NAchts... :-(
Sind total am verzweifeln. Wir wissen einfach nicht wie uns verhalten. Wir moechten ihn auch nicht die gesamte NAcht bei uns im Bett haben, gerade weil mein Mann dann schlecht schlaeft....und ausquartieren von Menne sehen wir auch nicht ein. So extreme Verhaltensweisen hatte Tristan bisher noch nihct. Und "durchgreifen" ist auch schwierig , denn Tristan beruhigte sich nicht mal wenn wir neben ihm liegen. Er wollte halt unbedingt zu uns ins Bett. Ich habe das Gefuehl das er uns "verkackeiert".
Ohje....jetzt hab ich dich zugelabert... *g*
Naja...freut euch an den ruhigen Wochen!! ;-) Sie koennen allzuschnell vorbei sein...
lg Anja (32.SSW) und Tristan Laurin (16 Monate)

Liebe Anja,
verkackeiert? Mag sein...
Nur mal so als Idee: Kann es sein, dass jedes Kind ein bestimmtes Kontingent an nächtlicher Nähe braucht, eine bestimmte Zeit in der es mit Mama und Papa im Bett schlafen darf? Wenn das nicht früh erfüllt wird, bleibt es bis in die Pubertät, vielleicht sogar das ganze Leben hindurch ein unerfülltes Bedürfnis?
Mir gab diese Idee zu denken, denn mein Kleiner hat das gemeinsame Schlafen sehr vehement eingefordert. Ich habe ihm nachgegeben und inzwischen schläft er lieber alleine in seinem Bett. Ist sein Kontingent vielleicht einfach voll?
Einen lieben Gruß von
Steffi

Mmmh...hoert sich interessant an.
Fakt ist> wir haben Tristan fast komplett die ersten 4 Monate bei uns im Bett gehabt. Und danach auch sehr haeufig weil ich noch stillte. Er ging am Abend in sein Bett (uebrigens haben wir erst "umgesiedelt" als er es mit machte, wir haben ihn also nicht weinen und leiden lassen) und kam dann immer zwischen 2 und 4 Uhr zu uns.
Immer bei Krankheit und fast ausschliesslich gegen frueh holten wir ihn zu uns. DAs gegen frueh ist eigentlich bis heute so. Wir haben morgens (und das seit der Geburt) eine Stunde zum gemeinsamen wachwerden und kuscheln. Aber vll. reicht es ihm ja nicht?!
Meist gab es aber nach Krankheit keinen bzw. wenig Protest, wenn wir ihn wieder in sein Bett legten. Vll. ist er einfach schon so gross das er genau weiss wie er seinen Willen durchsetzt? DAs frag ich mich neamlich staendig....ab welchem Zeitpunkt werden Kinder "berechnend" . Ich denke sie sollten irgendwann ein Alter haben, wo sie verstehen warum etwas geschieht. Nur wann ist das? Immerhin sind unsere Zwergis keine Babys mehr und ich unterstelle ihnen einfach mal , (immerhin trotzen sie ja auch schon toll) , das sie einiges durch ihr geweine durchsetzen wollen.
Oder sehe ich das komplett falsch??? Kann ja sein das ich irgendwie ein Brett vorm Kopf habe. Aber ich habe halt etwas Angst davor ein verwoehntes Kind heranzuziehen, welches jede Bitte erfuehllt bekommen muss, damit es nicht weint. :-(
Aber leiden lassen moechte ich ihn auch nicht. Im Moment fehlen mir irgendwie die Antennen und mein Gefuehl sagt irgendwie auch nicht sooviel. :-( Ob es an den SS Hormonen liegt?!
lg

Hallo Anja!
Bei vielen Dingen, die untertags geschehen, merke ich ganz genau, dass Hannah ziemlich gut versteht, wie sie etwas erreichen kann oder nicht. Aber in der Nacht ist das anders - oft wacht sie sehr verschreckt und weinend auf, da gönn ich es ihr, dass ich mich neben sie setze, bis sie wieder schlafen kann oder dass ich sie zu uns ins Bett hole. Mein Mann hat auch schon zeitweise im Wohnzimmer genächtigt - freiwillig, weil er schlafen wollte, und das neben Hannah nicht konnte. Wir wären aber beide nie auf die Idee gekommen, sie allein im Zimmer zu lassen, das wär nicht gegangen.
Wie gesagt, dass sie die halbe Nacht bei uns im Bett liegt, damit hab ich mich abgefunden und kann gut damit leben, solange sie schläft. Da genieße ich sogar eher das Kuscheln mit ihr und mein Mann gottseidank auch. Ich möchte auch jetzt gar nicht auf Druck versuchen, dass sie in ihrem Bett bleibt, da ich nicht weiß, wie sie reagiert, wenn das Baby da ist und ich will nicht von vornherein wegen des Schlafens Zwiespalt bei ihr säen.
lG, Lisa

Hi,
ja da kannst du Recht haben. (Ich meine damit das er es Nachts nicht so checkt)
Nun mache ich es so (und das klappt relativ gut) das ich zumindest TAgs darauf bestehe das er in seinem Bett schlaeft. Wenn er das irgendwann ohne weinen und ohne mein Beisein akzeptiert dann werden wir es auch in der Nacht versuchen.
Ich habe halt einfach Angst das alles komplett schief laeuft wenn wir im MAerz unser Baby bekommen und unser Sohn sich dann "ausquartiert" fuehlt . Daher moechte ich das er vorher wieder in seinem Zimmer schlaeft. Notfalls bleibt er halt bei uns , nur dann ist es ehct bloede wenn das Baby NAchts schreit, ich stille und wickele..ect. Da kommt Tristan ja auch net zur Ruhe.
lg Anja