Dosenkonserven, und bevorzugen Sie Vollwertgetreide, Naturreis, Früchte, frisches Gemüse und Kartoffeln.
Apropos Kartoffeln. Wenn Sie morgens eine halbe Tasse frisch geriebene Kartoffeln zu sich nehmen, so wirkt das manchmal wahre Wunder. Ähnlich verhält es sich mit Wacholderbeeren, von denen Sie zwei bis drei eine Weile vor dem Mittagessen kauen sollten, oder mit Senfkörner, von denen sie ebenfalls zwei bis drei langsam kauen sollten, und zwar nach dem Mittagessen.
Mitunter ist die beste Medizin ja die bitterste ? und so sollten Sie sich nicht scheuen, pro Tag zwei bis drei Gläser von dem Wasser zu trinken, mit dem Sie ihre Kartoffeln gekocht haben. Wenn Sie, was verständlich ist, schon einmal einen etwas anderen Geschmack im Mund haben wollen: Ersetzen Sie dieses >Getränk Wie Sie wissen, bedeutet ein Weniger oft Mehr. So verhält es sich auch mit de Salz, speziell dem Kochsalz. Zuviel Salz bindet Wasser im Körper und behindert dann die notwendige Ausscheidung von Harnstoff. Wenn sie also gewohnt sind, Ihre Speisen mit reichlich Salz zu versehen, sollten Sie Ihre Gesundheit zuliebe das Salz reduzieren. Allerdings: 5 Gramm Kochsalz pro Tag sollten es schon sein ? denn auf Salz kann niemand verzichten; es ist einfach Lebensnotwendig.
Ähnlich wie mit dem Salz verhält es sich mit den Fetten. Zu einer ausgewogenen Ernährung gehört selbstverständlich ein gewisser Fettanteil. Doch auch hier gilt: Reduzieren Sie die tierischen Fette drastisch , und bevorzugen Sie beim Zubereiten der Speisen Pflanzenmargarine mit mehrfach ungesättigten Fettsäuren sowie kaltgepressten Öl. Ganz auf Fett sollten Sie jedoch nicht verzichten, denn Fette haben in der Ernährung eine wichtige Aufgabe als konzentrierte Energieträger.
Auf etwas anderes sollten Sie aber ganz verzichten: auf Alkohol. Trinken Sie lieber Kräutertees, Mineralwasser und Obstsäfte.
Während der Aufenthalt an der frischen Luft sowie die richtige Ernährung mehr eine übergeordnete Rolle spielen, also indirekt auf den Heilungsprozess einwirken, ist die örtliche Anwendung, also die direkte Einwirkung auf den Heilungsprozess, ein weiterer wichtiger Eckpfeiler bei der Behandlung von Gelenkentzündungen. Es empfiehlt sich, täglich Umschläge von Weißkohlblättern und Heilerde abwechselnd auf die betroffenen Stellen zu legen. Andere schwören auf warme Umschläge aus Mais und Hirsebrei. Was letztendlich für Sie das beste ist, sollten Sie jedoch den behandelnden Arzt entscheiden lassen, der Ihre Krankheitsgeschichte genau kennt und aus diesem Wissen heraus die notwendig Therapie verordnen wird. Diese Therapie kann selbstverständlich von einigen homöopathischen Mitteln unterstützt werden?
- Urtica D4. 10 Tropfen dieser Urtinktur in einem Glas Wasser verdünnen. Die Verdünnung über den Tag verteilt schluckweise trinken. Nehmen Sie gleichzeitig 2mal täglich 2 Tabletten des Heilmittels
- Solidago C5. Es unterstützt die Tätigkeit der Nieren und bekämpft sämtliche Gelenkleiden.

Vielleicht kann ja jemand was damit anfangen.
Gute Besserung an alle
LG Natascha