hallo claudi
ich habe mädchen und junge zu bieten und erst noch gleichalt... und was soll
ich sagen, bei uns hatte eindeutig antonia viel mehr probleme... yannick hatte
zwar dreimonatskolliken, aber danach war es vorbei, sonst war er immer der
pflegeleichtere.
lass dir keine angst einreden, ich habe noch nie gehört, dass jungs
schwieriger sind.
lg, corinne

Hab zwar keinen sohn, aber kann aus der erfahrung meiner mutter sprechen *lach*
Ich hab noch zwei brüder, der ältere war die anstrengung in person und als meine mutter das 3. mal schwanger war und erfuhr, dass es wieder einen junge wird hatte sie die totale kriese. Mein jüngster bruder war aber das pure gegenteil vom älteren; er schlief schnell durch, war immer gut gelaunt und konnte sich super mal alleine beschäftigen.....sozusagen der traum von einem kind *lach*
Ich denke es liegt nicht am geschlecht wie sich ein kind gibt. Ich hab da eher das gefühl, dass es an der position (1., 2. usw. kind) an dem das kind geboren ist liegt.
Hab von vielen müttern gehört, dass das 2. kind meist das anstrengendere war....kann das auch bei uns bestätigen.
Liegt wohl daran, dass das erste meist die aufmerksamkeit seiner eltern gewinnen möchte in dem es ihnen probiert alles recht zu machen und die 2. probieren es einfach mit allen mitteln. ;o)
Mach dir darüber aber jetzt keine all zu grossen gedanken, denn vorhersagen kann man schlicht und einfach nichts.
GLG und noch eine schöne 2. hälfte! Ariane

Hallo Claudi, ich an Deiner Stelle würde mich jetzt einfach mal auf meinen Junge freuen! Jungen können sehr lieb und anhänglich sein. Unser Sohn hatte null Blähungen und ist ein ganz entzückender kleiner Mensch. LG Tini

Was sind denn das für Ammenmärchen? Sowohl Jungs als auch Mädels können Blähungen haben - zugegeneremaßen Jungs scheinbar öfter. Aber ich kenn wildere Mädls als meinen Sohn, Mädchen die schlechter essen und schlafen und und und. Also...freu dich doch, Jungs sind super. LG Uschi

Hallo Claudi!
Ich kann dich gut verstehen, ich hatte auch immer Angst vor einem "bösen Buben" und eigentlich insgeheim auf ein "braves Mädchen" gehofft! aber es kam zum Glück ganz anders: Alexander war von Anfang an ein sehr pflegeleichtes Baby, hat fast nie geschrien und gut geschlafen, ein echter Sonnenschein, damals wie heute :-))! Das Schreikind war übrigens seine große Schwester. Jetzt ist er etwas anstrengender geworden, aber das hat wohl weniger mit dem Geschlecht als mit dem Alter zu tun. Hab keine Angst, du wirst deinen kleinen Sohn lieben genauso wie deine Tochter und er wird dir es taudendfach zurück geben!
Liebe Grüße und eine schöne SS noch
Susanne mit Alexander

Hallo!
ich kenne das und rege mich immer wieder darüber auf: Jungs stehen derzeit
einfach nicht so gut im Kurs wie Mädels, es fällt auch so leicht zu sagen, klar,
das baby ist aggressiv/schreit/ ist laut, weils halt ein Junge ist (nach dem
motto: da kann man ohnehin nix machen;-)). Ich wünschte, ich könnte Dir
sagen, ich bin völlig vorurteilsfrei an meinen Sohn heran ggegangen - bin ich
nicht. Aber ich habe mich sehr intensiv damit auseinander gesetzt und heute
denke ich, es hat mich in jeder Hinsicht bereichert: Meine Einstellug zu Jungs,
meine einstellungen zu Männern und meine Einstellungen zu dem, was ich
wohl als erstrebenswert für einen "gelungenen" Mann halte. ich bringe es
ebven nicht mehr hin zu sgaen, typisch Mann eben oder ähnliches, weil ich
einen kleinen Mann zu Hause habe, den ich über alles liebe und weil ich mich
dagegen wehre, dass er "verdammt" ist, weil er ein Sohn ist (überspitzt
formuliert). Aber ich kireg immer wieder Reaktionen (von Mädelsmamas oft),
dass Jonathan doch nicht weinen soll, er ist doch ein Junge oder dass er na
klar so gut klettern kann oder dass er na klar ein Schreikind ist. Kinderbücher
sind oft der Horror - neulich hatte meine Tochter eines aus der Bücherei, in
jeder Geschichte war der Junge derjenige, der was kaputt macht, der die
anderen Kinder ärgert, der sich versteckt vor der Erzieherin, der Quatsch
macht beim Straßenüberqueren, der beim Vorlesen stört- EIN GRAUS und das
Buch war Ravensburger und relatiuv neu. Was ist nur los frage ich mich?
Ich hoffe sehr, dass es mir gelingt, meine Sohn zu einem selbstbewussten
Mann zu erziehen, der sowohl "typisch männliche" Eigenschaften als auch
vielleicht weniger typische mannesverhalten mit sich und seiner
Persönlichkeit vereinen kann. In diesem Sinne: FREUE Dich, es ist ganz
wundervoll, die Mama von beidem zuu sein LG Bea, die keines ihrer Kinder
geschlechtlich umwandeln würde;-))

Hallo Claudia,
auch ich bin eine "Jungen-Mama" und bin der Meinung, dass man keine geschlechtsspezifischen Unterschiede diesbezüglich feststellen kann. Unser Chris war weder von Blähungen gepeinigt , noch isst er schlecht und hat auch nicht stundenlang geweint. Er ist ein lieber kleiner Mensch, der sich seinen Weg ins Leben wie alle anderen Kinder auch bahnt, indem er auch mal weint oder zürnt aber auch genauso schmusebedürftig seine Kuscheleinheiten einfordert.
Betrachte Deinen kleinen Sohn vorurteilsfrei, das ist auch ihm gegenüber fair. Man tut den Kleinen wirklich unrecht wenn man sie voreilig bewertet.
Liebe Grüße Erja

Hi,
also bei meiner Schwester (erst Junge dann Maedel) war es umgekehrt. Das Maedel war das Problemkind. ;-) Soviel dazu.
ICh wuerde nicht sagen das Tristan das Problemkind schlechthin war aber es gab schon schwierige Zeiten. ... So wie bei jedem Kind. ;-)
Ich denke nicht das das Geschlechterabhaengig ist! Wie gesagt> siehe oben. ;-)
Tristans "Problem" war , das er einfach die ganze Zeit bei uns sein wollte und wir ihn daher ab der 5. Lebenswoche im Tuch getragen haben. DAs ging so bis ca der 13.Lebenswohce...dann klang das so allmaehlich ab. Bauchweh ect. hatten wir nicht , nur ab und an Schreiphasen....
lg Anja mit "bravem" Tristan (18 Monate) und Superstrampelmann im Bauch (auch Junge) ;-)