Hallo Toria,
Helfen kann ich dir nicht wirklich, denn es wirklich eine Sache "des Reinwachsens", ich kann dir aber 100% versichern, dass du den Dreh bald raushaben wirst. Meine "Grosse" war damals auch 16 Monate wo ihr Bruder kam.
Ich bin morgens um 5 mit meinem Mann aufgestanden, hab den Kleinen so gegen 6 geholt (wenn er nicht selbst schon früher kam) und ihm die Flasche in aller Ruhe gegeben. Dann etwas im Haushalt gemacht. Am Anfang muss ja nicht alles so perfekt sein (ich sag dir das, weil ich eigentlich sehr pingelig bin, aber schon allein dieses Einreden von wegen nicht perfekt, nimmt den Druck). Dann um 9 wieder Fläschen für den Kleinen und danach sofort mit der Grossen gefrühstückt und was unternommen (Spielplatz etc) wovon die Grosse auch was hatte, oder eben ganz einfach ne Stunde nur der Grossen widmen.
Die Wäsche kann ja schnell nebenher gemacht werden und bügeln kannst du auch ab und an einwenig, so wie die Zeit es erlaubt. So bleibst du in Punkto Wäsche wenigstens am Ball. Also im Grossen und Ganzen hab ich immer versucht ein Kind nach dem Anderen zu umsorgen und wenn die "Grosse" auf war hat sie mir natürlich "geholfen" mit ihrem kleinen Bruder. Das "miteinbeziehen" hat bei uns sehr viel geholfen, June zeigte damit viel Verständnis wenn sie mal nicht alles "gleich" bekam und sich 5 Minuten gedulden musste, sie war ja die "Grosse Schwester" und konnte Mama helfen.
LG, Deborah, die hofft dass sie den Altag auch mit 3 Kleinen schaffen wird.

Hallo!
Vielen Dank erstmal für deine lange Antwort!!
Ich merke auch schon, dass sich eine gewisse Routine einpegelt- und es wird hoffentlich etwas besser, wenn die Kleine mal mindestens 4h am Stück pennt- blöd ist nämlich, dass ich oft sehr lang und in kurzen Abständen mit ihr zu tun hab....-gleich kriegen wir erstmal Besuch mit Kind in Annas Alter, dann hat sie für heute schonmal Abwechslung- puh! :-))
Danke fürs Mutmachen!!!!!
GGLG
Toria