Liebe Peggy,
da hilft nur eins: da müsst ihr BEIDE durch, und zwar je schneller desto besser.
Fang mit ganz kleinen Schritten an, lass ihn für eine Minute allein im Zimmer und rede im anderen Zimmer mit ihm.
Wenn er dir nachläuft ist es auch nicht so schlimm, irgendwann lässt er das, denn es wird ja langweilig, weil du doch immer wieder da bist ;-)
Spiele mit ihm Kuckuck - daaaa... die Kleinen lieben das und er wird lernen, dass er Dir vertrauen kann.
Wenn Du mal weggehst, dann schalte Dein Mitleid für Ben mal kurz aus, denn er spürt das, und genau deshalb weint er ja so.
Sage Dir vor, dass ihm nichts passieren kann und wird, dass du deshalb weggehst, weil du ihm damit was GUTES tust, nämlich seine kleine Welt größer machst, indem er lernt, dass es auch andere Personen gibt, denen er vertrauen kann ausser seiner Mutter.
Gehe fröhlich, sage ihm ganz kurz: du bleibst jetzt beim Papa und ihr spielt das und das und in einer halben Stunde bin ich wieder da.
Und wenn du dann nach Hause kommst, verwöhne ihn nicht ZU SEHR mit Aufmerksamkeiten, sondern begrüße ihn lieb und freundlich, drücke ihn und sag ganz nebenbei, dass Du jetzt ja wieder da bist und dass er ein braver Junge war (auch wenn er die ganze Zeit geweint / geschrien haben sollte)
Und das musst Du immer und immer und immer wieder machen, bis er sich daran gewöhnt hat.
Die Tränen werden schon versiegen, er muss ja keine wirkliche Angst um Dich haben. Aber es ist allerhöchste Zeit, dass er es jetzt lernt, denn die Probleme werden sonst immer noch größer.
LG anabel

Hmm, bei uns ist es eigentlich eher das Gegenteil der Fall: Leonie genießt es richtig von ihren Omas und Opas verwöhnt zu werden. Ich glaub, sie weint uns keine Träne hinterher ;-)Sie ruft zwar wohl desöfteren nach mir, aber ohne weinen.
Sie ist es aber auch von klein auf gewöhnt, mindestens 2x im Monat bei ihren Großeltern zu schlafen. Angefangen haben wir damit im Alter von 8 Wochen (da hatte ich abgestillt).
Außerdem ist sie 1x die Woche noch einen nachmittag (4 Std.) bei ihrem Opa.
Wir haben beschlossen, daß wir weiter Freiräume für uns brauchen und genießen jeden "Babyfreien" Tag mit Sauna, Kino, Essen gehen oder vielleicht auch einfachma mit Nichtstun.
Ich würd Ben an deiner Stelle langsam dran gewöhnen. Er kennt es ja nicht anders und darum ist es normal, wenn er so weint, denk ich.
Aber ich find, ein Kind kann das auch lernen (er wird ja schließlich nicht wildfremden Menschen ausgeliefert;-))
Wir haben das nur schon so früh angefangen, weil es bei meiner Mutter früher ähnlich war wie bei dir und Ben. Sie konnte auchnicht ohne ihre Mutter sein, weil die sie nie zu ihren Großeltern gelassen hat...und meine Mutter hatte immer tierisches heimweh. Um dem Vorzubeugen haben wir früh angefangen..und es klappt super.
LG, Andrea

hi
ich danke euch!!
Na es ist eben nur so das ich auch fast keine möglichkeit hab ihn daran zu gewöhnen weil alle soweit weg wohnen und meine schwiegerleute ih nicht nehmen wollen , denn s kommt sofort der satz: du hast ihn wollen und nun sei da für ihn, danke! Aber mich stört es nicht d asich ben immer hab aber eben wenn ich mal weg muß hab ich horror davor, obwohl uwe immer sagt ich soll 1 - 2 mal die woche abend ins kino doer sonstwas mit freunde machen, aber ich bin glaub zu blöd..
naja ich muß nun zur krabbel Gruppe..
wünsch euch was
LG Rbecca

O.K. das ist natürlich schade.
Meine Eltern und Schwiegereltern wohnen nur 7 km entfernt von uns uns reißen sich förmlich u m die Kleine. Und dann stehen noch zig andere weiter entfernte Verwandte da, die auch gern mal würden, aber ich find, daß Oma & Opa momentan noch völlig ausreichen.
Aber cih an deiner Stel´le würd Uwes NAgebot annehmen und mich immer mehr zu lösen versuchen.
Klar, anfangs hab ich auchnoch ein paaar mal angerufen und gefragt, was Leo so macht, zig mal aufs Handy geschaut, ob auch alles in Ordnung ist, aber mit der Zeit sieht man das echt entspannter. Momentan kann ich richtig abschalten und die Zeit für mich genießen.
LG, Andrea

Hallo Rebecca,
wir haben lange ähnliche Probleme gehabt. Ich habe Sunita nicht allein gelassen (also bei liebevollen Mneschen, die sie kannte, bei denen sie aber trotzdem geweint hat), sondern bin bei ihr gewesen. Seit ca. 6 Wochen geht sie zu einer Tagesmutter (es war im letzten halben Jahr Versuch Nr. 4 mit Tagesbetreuung) und es klappt toll. Sie ruft Bye Bye wenn ich gehe, gibt mir ein Küßchen und alles ist ok. Manchmal weint sie im Laufe der Zeit, und wenn sie sich dann nicht schnell beruhigt, komme ich und hole sie früher. Das ist so abgemacht.
Ich glaube, dass manche Kinder diese Mami-Zeit einfach etwas länger und intensiver brauchen als andere. Sie bringen vielleicht andere Ängste mit, von denen wir noch nichts ahnen.
Wenn es Deine Zeit, Deine Kräfte, Deine Geduld und Eure familiäre Situation erlauben, würde ich ihm noch etwas Zeit geben, für ihn da sein, und darauf vertrauen, das Ben eines Tages fröhlich winkt wenn Du gehst und nicht herzzerreißend schluchzt, oder hysterisch brüllt (wie Sunita früher).
Alles Gute Euch, LG, Ruth mit Sunita, 19 Monate, die gestern schon um 10.00 Uhr statt 12.00 abgeholt werden wollte, und den ganzen Mittagsschlaf eng an Mami gekuschelt lag, vielleicht war das einfach mal wieder nötig :-)

Hallo!
also fabian geht gerne mal zu oma/opa aber man merkte jetzt in letzter zeit ,es ist nicht mehr so einfach wie am anfang.er bekommt es bewußter mit.tagsüber kann man ihn noch gut ablenken ,da lacht er udn spielt und hat spaß aber mit der zeit ,ruft er oft anch usn und sucht uns .aber tränen gabs jetzt die letzten mal beim zubett gehen ,da merkt er schon*es ist ernst*mama udn papa sind nicht da aber es mal nur ganz kurz, oma macht dann eine besondere kuscheleinheit und dann schläft ganz schnell.wir geben fabi aber nicht oft ab wirklich nur mal wenn entfernte freunde da sind um einen abend mal gemeisnam weg zugehen ,oder wenn mal ne geburtrstagfeier abends war .oder wenn ich mal einen termin für mich hatte zb. haare schneiden oder kosmetik die ich schlecht legen konnte wo papa da ist. ich versuche immer als erstes es so zu regel das papa aufpassen kann und wenn dies nicht klappt dann gebe ich ihn zu oma/opa ,die freuen sich. wie gesagt ,ich halte dies in grenzen vielleicht macht fabian daher keine probleme ,sondern weil er sich freut auch mal *allein* bei oma zu sein. bei usn ist es aber so Oma/opa arbeiten alle noch daher ist das mit dem abgeben auch nie so einfach obwohl sie es sich gern einrichten aber das möchte ich auch nicht immer wirklcih wenns nicht anders geht. liebe grüße wurmel mit fabian

Hallo,Rebecca...ich weiß nicht,wie es mal bei Felix wird.Wir haben ihn noch nie woanders gelassen oder hingegeben.Er ist entweder mit Mama,Papa,Bruder oder mit einem von uns.Ich würde versuchen,dass wenigstens Ben beim Papa gern allein bleibt,aber zwingen würd ich ein Kind nie zu was.Er hat halt Trennungsangst,die kann man mit Behutsamkeit sicher eher nehmen als mit dem Kaltwasserschock.Meine schwiegies wohnen am A***der Welt und haben ihn nur einmal erst gesehen,meinen Mama mit Mann wohnt auch weiter weg,da würd er auch nie bleiben.Aber er bleibt bei mir genausogern wie bei Papa,wenigstens etwas...keine hilfe,nur eben,dass es hier auch nicht anders sein würde.glg feechen,die schon horror hat,wenn das baby kommt,denn mann muss bei felix sein:O/