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Übelkeit (@ alle die es betrifft, hab was gelesen)

Hallo, ich hab heute morgen ganz zufäligerweise was gelesen was die Übelkeit betrifft, vor allem nach den ersten Monaten. Da die Betroffenen mir immer so wahnsinnig leid tun, werde den Text mal hier reinschreiben, vieleicht hilfts euch ja.
Also:
Morgendliche Übelkeit und Erbrechen, eine häufige Erscheinung in den ersten SChwangerschaftsmonaten tritt bei manchen Frauen fortgesetzt auf und wird medizinische als Hyperemesis bezeichnet. Überraschenderweise kann allein schon durche einen kurzen Klinikaufenthalt Besserung eintreten. Deshalb sind einige Psychiater und Frauenärzte der Ansicht, dass zyklisch immer wieder auftretendes Schwangerschaftserbrechen ein Symptom für seelisch belastende Beziehungen ist. Meist verschwindet es, wenn die Frau die Möglichkeit hat, sich dem regelmässigen bedrückenden Alltagstrott mit ihrem Partner, ihrer Mutter, ihrer Schwiegermutter oder einem anderen Menschen, der stark zu dieser Belastung beiträgt, zu entziehen. Vieleicht gibt es für die Besserung aber auch eine ganz einfache Erklärung, die zumindest teilweise zutreffen mag: Die Schwangere braucht nicht mehr zu kochen und ist keinen Küchengerüchen ausgesetzt.
Wenn Sie sich zu jeder TAgeszeit übergeben müssen, nie wissen, ob sie Ihr Essen bei sich behalten können und sich wirklich elend fühlen, dann sollten Sie den Versuch machen, ob ein Tapetenwechsel hilft. Suchen Sie sich am besten die Gesellschaft von Menschen durch die Sie die Möglichkeit haben, etwas ganz Neues zu unternehmen...
Bisherige Antworten

Re: Übelkeit (Fortsetzung)

...oder auszuprobieren. Vieleicht brauchen manche Frauen einfach mehr Abstand zum gewohnten Trott, um die Schwangerschaft emotional zu verarbeiten.
(Quelle: Sheila Kitzinger´s "Schwangerschaft und Geburt" Das umfassende Handbuch für werdende Eltern Seite 135 und 136)
Liebe Grüsse, Deborah 34+4

Re: Übelkeit (Fortsetzung)

hi
danke für deinen Beitrag, aber ich finde es Quatsch das es psychisch sein soll!!!!!Wenn die K.. nicht wäre, denn würde es mir psychisch super gehen! Denn mein Ben ist ein Wunschkind!!!!!!!! Und wenn es bei den Ärzten nicht nach Lehrbuch geht, denn ist alles psychisch!! Find ich echt schade ;-(
Aber ich will dich damit nicht angreifen, sorry, denn su hast es ja gut gemeint, aber bei sowas flipp ich aus...
LG Rebecca 34ssw

Helicobacter???????

habst du dich darauf schon testen lassen??? habe dazu gerade im internet was zu gefunden...könnte auch der auslöser sein!!ach mensch....du kannst deine schwangerschaft aber auch garnicht geniessen......sei froh wenn du den ben im arm hast!!gib mal hyperemesis(heisst das so oder habe ich mich nun vertan?? weiss nicht:-)))in die suchmaschine ein ..vielleicht findest du ja noch was neues für dich dort------gglg satu 35+1

Re: Helicobacter???????

Ja klar war ich schon beim Internisten! Aber die wollen da einfach nix wissen davon.. Machen den Test nicht! Es sei Quatsch. ICh soll warten bis Baby da ist, klasse, oder?
ICh war sogar bei 2! Und bevor sie den Test machen muß man erst eine Magenspiegelung hinter sich bringen´, sonst wird das nicht bezahlt oder gemacht! ICh habe langsam eine echte scheiß Wut auf all die Ärzte!!! Kannst das verstehen?
LG Rebecca

Re: Übelkeit (Fortsetzung)

Hi,
habe mich mal bei euch eingeschlichen u.muß nun gleich auch noch was zu dem Thema sagen.Wenn einem so schlecht ist(fast 24 h jeden Tag u.das bis jetzt-in der 20 Ssw),wie mir,läßt man nix unversucht u.informiert sich über alle möglichen Quellen.Dabei bekommt man dann die verschiedensten möglichen Ursachen heraus.Von "Laune der Natur"über den besagten Heliobacter pylorus bis psychische Ursachen ist alles dabei.Wobei das Thema Heliobacter in Deutschland noch nicht erforscht ist-leider!-u.von der Ursache "Psychosomatisch"wieder weggegangen wird.(Ich weiß nicht,von wann das Buch ist?)Aber leider "hängt"einem das als Betroffenen ziemlich an u.man wird schnell auf die Psychoschiene geschoben.Mein Baby Namenlos war zwar nicht geplant,aber erwünscht.Meine Beziehung läuft sehr gut(wir wollen heiraten,obwohl wir das immer soooo spießig fanden-grins),auf Arbeit gehts mir soweit mich die Übelkeit nicht einschränkt auch gut.Also nichts,was mich als Schwangere so besonders macht,das ich mit dieser blöden Übelkeit gestraft werde.Was das Nachlassen der Brechanfälle im Krankenhaus betrifft,habe ich das bei mir auch schon beobachten dürfen.Aber ich denke,es liegt wirklich am Nichtkochen-müssen,nichtessen-müssen(man bekommt ja erstmal einen Tropf u.der Magen wird damit ruhiggestellt u.kann sich erholen von der ewigen K.....),ja nicht einmal bewegen-müssen.Da würde es jedem anderen Menschen mit einem Magen-Darm-Infekt auch besser gehen!
So:Ich habe fertig!;-)
LG u.alles Gute!Mowgli(20+1)

Klarstellung: Psychosom. heißt nicht eingebildet!

Ich möchte KEINE Überlegungen dazu anstellen, woher bei den einzelnen Betroffenen die Übelkeit herrühren könnte, würde aber gerne klarstellen, was der Begriff "psychosomatisch" bedeutet, denn es scheint immer wieder Empörung auszulösen, bei bestimmten Beschwerden mal auch eine psychische Verursachung in Betracht zu ziehen. Prinzipiell gilt: Körper und Seele gehören zusammen, oft ist die Trennung kaum möglich.
Von psychosomatischen Beschwerden spricht man, wenn medizinisch ein Symptom gefunden wird (z.B. Magenschmerzen) und auch das betreffende Organ in Mitleidenschaft gezogen ist, also beispielsweise ein Magengeschwür da ist. Der Betroffene leidet und es gibt einen medizinischen Grund dafür. Psychosomatisch bedingt heißt in diesem Zusammenhang, dass das Problem vermutlich u.a. psychisch, z.B. durch Stress oder auslösende Ereignisse, verursacht ist - und es heißt NICHT, dass sich jemand etwas einbildet.
Nur mal ein persönliches Beispiel: Bei mir ist im Anfang Mai der Eisenwert so rapide gesunken, dass man erst von einem Messfehler ausging - war aber keiner. Der Eisenwert ist also tatsächlich im Keller und reagiert derzeit nur langsam auf Medikamente etc.. Meine Hebamme meinte, es könnte eine psychosomatische Verursachung vorliegen, denn auch bei Stress können die Eisendepots geleert werden, und ich hatte tatsächlich eine hohe Arbeitsbelastung im Mai und Juni. Ich finde diese Erklärung völlig in Ordnung und bin dankbar für das Signal, etwas kürzer zu treten.
Forts. folgt

Forts.: Psychosom. heißt nicht eingebildet

Dazu kommt: Menschen sind in der Regel nie nur glücklich oder unglücklich, sondern unsere Gefühle sind eine Mischung von vielem. Ein Kind, und vor allem das erste, erwarten heißt eine riesige Veränderung im eigenen Leben vor sich haben. Da kann man sich sehr darauf freuen. Und trotzdem ist es normal, auch Bedenken zu haben, ob man alles schaffen wird, ob es wirklich schön wird, ob das noch das eigene Leben ist, ob man das alles wirklich wollte und ob man die Geburt schaffen wird etc.. Solche Gedanken und Ängste können auch unbewusst ablaufen, weil man sie sich nicht zugestehen möchte, und manchmal finden sie eben ihre Äußerung in (tatsächlichen) körperlichen Beschwerden. Z.B. kann die Immunabwehr sinken und beispielsweise die Anfälligkeit für Heliobacter & Co. erhöhen. Viele Betroffene weisen dann die Möglichkeit einer psychischen Verursachung weit von sich, eben weil sie sich mit ihren ablehnenden Seiten nicht auseinandersetzen wollen. Nur hilft es dann meist wenig, wenn nur medizinisch an den Symptomen herumgedoktort wird.
Vermutlich wird man nie alle genauen Ursachen der Schwangerschaftsübelkeit im Einzelfall bestimmen können. Aber es würde mich wundern, wenn eine psychische Verursachung kategorisch auszuschließen wäre.
Psychisch bedingt heißt also nicht: nicht vorhanden oder eingebildet. Und wenn Ärzte, die sich nicht mehr zu helfen wissen, von psychisch bedingt sprechen, um Patientinnne abzuwimmeln, ist das dumm, Gesprächsangebote wären besser!
LG Tini

@ 200 Fenster

Hallo,
genau so sehe ich das auch, und deshalb hab ich den Beitrag auch reingesetzt. Nicht um irgendjemanden anzugreifen, nur als Anregung die ganze Situation einmal zu überdenken.
Ich bin auch ganz fest davon überzeugt, dass niemand hier sich die Übelkeit nur einredet. Alles hat seine Ursache. Ich denke auch dass es psychisch bedingt ist, auch wenns ganz sicher unbewusst ist. Gesprächsangebote wären wirklich super, doch wer bietet die heut noch an??? Geht man zum Psychologen oder Psychiater kann man ne Stunde lang von sich erzählen und wird dann mit Medis zugepumpt. Tut mir leid, aber unter "Gesprächsangebot verstehe ich was anderes. Und da spreche ich aus eigener Erfahrung, ist mir nämlich schon bei mehreren "Psycho´s" passiert.
LG, Deborah 34+4, die hofft, dass ihr niemand den Beitrag über die Üblekeit übelnimmt

Re: @ 200 Fenster

Liebe Deborah, tut mir leid, dass Du keine gute Erfahrungen mit "Psychos" gemacht hast. Psychologen arbeiten in der Regel nicht in erster Linie mit Medikamente, Psychiater schon eher.
A propos Gesprächsangebot: Es gibt viele Patienten, die wollen eben das gar nicht. Sie stecken ihre Wut lieber in Aggressionen gegen die Ärzte, die keine weiteren externen Beschwerdeursachen anbieten, als Einladungen zum Nachdenken anzunehmen. Denn ihre Beschwerden MÜSSEN einen körperlichen Grund haben, alles andere wäre für sie nicht o.k.. LG Tini

mich mal einmisch...sorry!

Bereits um Ostern rum bemerkte ich einen diffusen Schmerz im rechten Oberbauch, dachte mir aber nichts dabei...geh nun mal nicht bei jedem Zipperlein zum Doc. Nach der Jugendweihe meines Sohnes Mitte Mai wurden die Schmerzen, die zwischenzeitlich schon krampfartig waren, aber stärker und ich ging nun, da Sonntag, gleich in´s KH. Die behielten mich gleich da, konnten aber nicht wirklich eine organische Ursache finden, bis...ja bis eine Gyn. die Psyche ansprach...Da ich nicht bei der Visite darüber reden wollte, ergriff ich am Nachmittag die Gelegenheit, mit der FÄ allein zu sprechen und bereits nach dem Gespräch ging es mir besser. Zwar waren die Schmerzen nicht weg, doch ich konnte viel besser damit umgehen. Das nachfolgende Gespräch beim Psychologen brachte mir nur soviel, dass er mir Medi´s verschrieben hat, die ich unter der ss , auf die ich ihn hinwies, nicht nehmen kann und ehrlich gesagt auch nicht unbedingt nehmen möchte. Lieber wäre es mir, diese Schwankungen ohne Medi´s in den Griff zu bekommen, doch bis dahin ist es noch ein weiter Weg, den ich unter Therapie gehen werden muss.
Im Moment hab ich das Gefühl, dass unser Kleiner meine psychische Angespanntheit spürt und sich nicht raustraut...wo wir doch schon sehnsüchtig drauf warten, dass er das Licht der Welt erblickt. Mal sehen, ob der Vollmond hilft. LG Antje 1-ET

mich auch mal einmisch...sorry lang!

hallo, ich muss jetzt auch noch kurz etwas dazu sagen. es tut mir sehr leid für alle, die schlechte erfahrungen mit "psychos" gemacht haben, möchte aber gerne als vertreterin der "psychos" etwas dazu sagen. ich bin psychotherapeutin und psychologin und darf gar keine medikamente verschreiben und das gilt für alle psychologen. d.h. jemand der einem medikamente verschreibt kann kein psychologe sein. ansonsten ist es tatsächlich oft sehr schwierig, die richtige für einen selber passende unterstützung zu bekommen, grundsätzlich bin ich aber fest davon überzeugt, dass psychologische gespäche oder eine psychotherapie sehr hilfreich sein können (und das meine ich jetzt völlig unabhängig von schwangerschaftsübelkeit), ansonsten hätte ich einen anderen beruf gewählt. bei der suche sollte man sich auf sein gefühl verlassen und wenn man sich irgendwo nicht aufgehoben fühlt noch zu jemand anderem gehen, ich würde doch auch nicht nie wieder zum zahnarzt oder fa gehen, wenn mir einer nicht taugt...??? orientieren würde ich mich gerade daran., ob einem sofort medikamente verschrieben werden oder nicht( was nicht heißt, dass in bestimmten situationen medikamente sehr notwendig und hilfreich sein können), also z.b. sich eher nach psychologischen psychotherapeuten oder rein psychotherapeutisch arbeitenden ärzten (ohne vorrangig psychiatrische praxis) umzutuen. auch kann es hilfreich sein sich im bekanntenkreis umzuhören, es gehen viel mehr menschen zu therpeuten als man denkt...
ulla

Re: mich auch mal einmisch...sorry lang!

Hallo ulla,
hierzu kann ich dir nur sagen, dass ich persönlich (kann ja in diesem GAll nur von mir alleine reden) von ZWEI verschiedenen PSYCHOLOGEN und nicht vom Psychiater Beruhigungsmittel verschrieben bekam, nachdem ich mit ihnen über meine "Probleme" gesprochen hatte. Ich denke aber, dass man seelische Probleme nicht mit Beruhigungsmitteln abschalten kann. Ok, dies hat nun rein gar nichts mehr mit SS zu tun, wollte dir nur meine Erfahrung mit Psychologen berichten. Ich wollte dich/andere Psychologen hier keinesfalls angreifen und ich hoffe für alle die einen in Anspruch nehmen wollen, einen zu finden der auch hauptsächlich "nur" Gesprächstherapie macht. Ich selbst hatte dieses Glück bisher nicht, leider.
Deborah

Re: mich auch mal einmisch...sorry lang!

hallo deborah,
ich gebe dir recht, dass seelische probleme nicht mit Beruhigungsmitteln abgeschaltet werden können und es verwundert mich wirklich sehr, glaube es dir aber natürlich, dass du von psychologen beruhigungsmittel verschrieben bekommen hast, ich darf es jedenfalls nicht, tue auch nicht und schicke, die die wirklich medikamente brauchen oder wollen zu einem psychiater, der sich damit ausekennt.
so aber jetzt genug "off topic", wünsch dir und allen anderen die das lesen noch eine gute weitere schwangerschaft,
ulla (ab morgen in der 36.ssw und fleißig am babyklamottenwaschen)

Re: mich mal einmisch...sorry!

Hallo Antje,
Mann, Mann, hab ich da eine Diskission ausgelöst *einkleinbisschenschäm*.
Aber egal, ich wollte dir nur sagen, dass ich genau die gleiche Erfahrung bezüglich Psychologen gemacht habe, und genau wie du bin ich der Meinung, dass man "Seelenstress" nicht unbedingt mit Medis beheben soll. In erster Linie soll doch die Ursache gefunden werden und ich denke durch Reden kann man der schon ganz gut auf die "Schliche" kommen und dann das "Problem" lösen. Dazu braucht es meines Erachtens keine Chemie/ oder sonstige Medikamente.
Deborah

text drüber @ cyrill marten (sorry)

Eine Portion Mut für Deinen Kleinen :-) o.T.

Re: Eine Portion Mut für Deinen Kleinen :-) o.T.

Lieben Dank! Mal sehen, ob es hilft!!! LG Antje...heute ET

Re: Übelkeit (@ alle die es betrifft, hab was gelesen)

Nachdem ich das hier nun alles gelesen hab,möchte ich mich doch mal wieder dazu äußern.Es ist keine Werbung, aber wen meine beiden Schwangerschaften interssieren,kann sie unter www.hyperemesis.de nachlesen.
Jeder der hyperemesis mitgemacht hat,weiß wies einem geht und ohne es böse zu meinen:Jede die das nicht mitgemacht hat,hat nicht die geringste Ahnung, wies einem da geht.Das ist wie gesagt, kein Vorwurf an die "Nichthyperemesisdamen" sondern ein:Ich weiß es denn ich habe es selbst erlebt.Meine Schwester war 3 Monate vor mich schwanger.Ich hab mit Engelszungen auf sie eingeredet, ihr gesagt, es sei bestimmt psychisch, ich wollte ihr helfen,ich würde sie unterstützen etc.....ABER. 3 Monate später wurde ich eines besseren belehrt.Mir gings genauso beschissen und es war ein Wunschkind zum richtigen Zeitpunkt, ohne Streß in irgendner Form.
Im KH geht es einem einen Hauch besser, weil man permanent infusionen bekommt, das baut den Körper auf.
Wenn man erstmal 10-15 Kilo innerhalb von 2-3 Wochen abgenommen hat, ist das eine Wohltat.Darum geht es einem dann auch besser,wenn man Flüssigkeit bekommt.
Also eine bitte an alle Schwangeren, die Hyperemesis nicht kennen und sich dennoch damit beschäftigen:Habt Verständnis oder äußert euer Unverständnis nicht in unbehaglicher Form.Es ist das wichtigste,was wir Mütter untereinander tun können, uns Verständnis und Wärme entgegenzubringen für die Probleme die wir alle haben während einer solchen zeit!
Chrissi

Re: Übelkeit (@ alle die es betrifft, hab was gele

Hallo Chrissi, die mögliche Art der Verursachung hat doch überhaupt nichts mit der Stärke der Beeinträchtigung oder dem Ausmaß des Leidens zu tun! Keine derjenigen, die sich hier geäußert hat, hat behauptet, die Beschwerden seien nicht gravierend, keine hat Unverständnis für das Leiden geäußert. Der Gedanke, AUCH psychische Verursachungen in die Überlegungen miteinzubeziehen, erweitert doch lediglich die Therapie- und Hilfemöglichkeiten - und es ist meines Erachtens schade, wenn sie nicht genutzt werden.
LG von Tini, die übrigens sehr lange stark unter Hyperemesis gelitten hat, auch wenn sie es nicht täglich hier im Forum gemeldet hat
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