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@wirtzy

Hallo,
zu deinem Beitrag unten aknn ich dir nur zur Hälfte zustimmen. Das man ein Kind nicht schreien lassen sollte, ohne es zu trösten und sei es nur im Bettchen noch mal den Bauch zu streicheln, das teile ich voll und ganz. Ich lass Alina auch nicht schreien, ohne dabei nach ihr zu sehen. Wenn sie abends total übermüdet ist und schreit im Bettchen, dann beruhige ich sie solange, bis sie schläft, aber ich nehme sie dann NICHT aus dem Bett, wenn sie einfach nur aus Übermüdung schreit. Ich bin dann einfach nur für sie da. Was ich an dem Beitrag nicht nachvollziehen kann: Hier hat niemand gesagt, dass man das Kind schreien lässt um nachts seine Ruhe zu haben. Und ich denke auch, dass keine normale Mutter ihr Kind stundenlang schreien lässt und sich ins Bett legt um zu schlafen. Das kann ich mir beim Besten Willen nicht vorstellen und konnte es auch noch von keinem lesen. Die Kleinen brauchen klar die Wärme, aber wenn sie ienfach nur müde sind, dann kann man sie auch im Bett trösten ohne sie so lange zu tragen bis sie einschlafen. Das ist dann schließlich noch viel schlimmer für sie, wenn sie auf Mamas Arm eingeschlafen sind, aufwachen und sehen, Mama ist gar nicht mehr da. Das hab ich bei Alina auch gesehen. Anfangs haben wir sie immer aus ihrem Bettchen genommen u getragen, bis sie schlief. Wenn sie aufgewacht ist, hat sie immer gleich geweint. Wenn ich sie allerdings ins Bett lege und sie einfach nur tröste, bis sie schläft, also noch mal Liedchen singen und streicheln...
Bisherige Antworten

Teil2

ist sie wenn sie aufwacht ganz lieb und weiß, sie muss nicht losbrüllen. Wenn sie dann wach wird, kommt Mama und ist für sie da. Sie erzählt dann einfach zufrieden, bis ich zu ihr komme. Das macht sie nicht, wenn ich sie bei jedem ähh aus dem Bett nehme. Dann weint sie wenn sie wach wird.
Das Kind schreien lassen und es trösten ohne dabei geich mit ihr durch die Wohnung zu laufen, ist meiner Meinung nach vollkommen ok.
Was anderes ist es natürlich, wenn man die Kleinen brüllen lassen würde, ohne ihnen zu zeigen, du bist nicht allein. Aber das macht hier mit Sicherheit niemand, auch wenn es in dem ein oder anderen Beitrag vielleicht so rüber kommt. Es ist halt immer sehr schwer, in einem Beitrag es so verständlich zu machen, dass jeder weiß, was gemeint ist.
LG Sandra und Alina 6W1T

Genau meine Meinung!

So mache ich es mit Torben seit 3 Tagen auch und siehe da, so langsam werden die Zeiten, die er getröstet werden muss, wenn er im Bett liegt, immer kürzer. Wenn er allerdings nachts aufwacht und es keine Fütterungszeit ist, hat er eigentlich immer Blähungen und dann nehme ich ihn gleich mit in unser Bett, denn 1. würde er eh nicht lange weiterschlafen, wenn überhaupt (aufgrund der Koliken) und 2. hab ich auch nachts nicht den Nerv eine halbe Stunde an seinem Bett zu sitzen und zu singen etc. Also kommt er bei mir auf den Bauch und uns geht es beiden gut dabei. In einem schlauen Buch habe ich gelesen, dass man, wenn die Kinder abends weinen udn schlafen sollen, nicht so viel Fetz machen soll, eine Tröstemethode reicht und die sollte nach Möglichkeit im Bett stattfinden, aus den Gründen die oben genannt wurden.
Abschließend finde ich, jede Mutter sollte es so halten, wie sie und ihr Kind am besten damit klar kommen.
LG, Ines mit Torben 8W3T

Re: Genau meine Meinung!

Hallo Ines,
Alina hat auch immer starke Blähungen. Eigentlich nur tagsüber , aber wenn es dann auch mal nachts vorkommt und sie auch noch starke Krämpfe hat (kam erst 4xvor), da haben wir sie auch mit zu uns ins Bett genommen. Wenn es den Kleinen nicht gut geht, ist es klar, dass ihnen das trösten im Bett nichts bringt, aber ist es einfach nur mal ein schlechter Tag oder Übermüdung, dann muss das nicht sein, dass sie gleich mit ins eigene Bett genommen werden. Genau wie ich es immer nicht verstehen kann, dass die Leute immer dumm fragen, wenn das Kind im Kinderwagen beim Spaziergang einfach mal rumknuttert. Wenn es einen schlechten Tag hat, muss nur ein Pups quer sitzen und es ist gestresst. Das ist ja bei uns nicht anders. Genauso wie wir, haben auch unsere Kleinen mal schlechte Tage, da muss nicht immer was sein. Ich denke, unser Instinkt hat uns schon so gut ausgestattet, dass wir darunter schon unterscheiden können.
LGSandra
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