"freies Spiel" im KiGa, Meinungen gesucht
ich muss gerade feststellen, dass die Auswahl des passenden Kindergartens jede akademische Arbeit in den Schatten stellt :o))
Mein Problem ist folgendes: Hier gibt es einen sich optisch im Bestzustand befindlichen und auch sonst einen sehr guten Eindruck machenden Kindergarten. Die meisten meiner Forderungen, Vorstellungen und Wünsche sind erfüllt. Ein großer Hinderungsgrund ist für mich allerdings das sogenannte "freie Spielen", welches in diesem Kiga zur Genüge praktiziert wird. Die Kinder befinden sich nur eine dreiviertel Stunde (!) in Ihrer Stammgruppe!!! Ich finde das definitiv zu wenig! Ansonsten dürfen sie zwischen 4 "Themenräumen" wählen, welche ab einer bestimmten Kinderzahl mit einer roten Ampel versehen werden, und sich das Kind anders entscheiden muss. Ab und zu gibt es Projekte, an denen sich die Kinder freiwillig beteiligen können (z.B. Vorlesen, etwas bestimmtes basteln, im Turnraum Ballspielen o.ä.)
Außerdem praktizieren sie das "freie Frühstück". Zwischen 8:00 und 10:15Uhr hat das Kind die Möglichkeit, sein mitgebrachtes Essen im Flur, in dem sich ein paar Tische befinden (man kann es guten Willens auch "Bistro" nennen), zu sich zu nehmen.
Mein Gefühl sagt mir, dass es meinen sensiblen zurückhaltenden Sohn völlig überfordern wird.
Es ist nicht so, dass ich dieses Konzept völlig ablehne, aber für 3-Jährige......
Bin ich zu konservativ? Traue ich meinem Sohn zu wenig zu?
Wie sind Eure Meinungen dazu?
Ich bin sehr gespannt auf Eure Beiträge,
seid vorweg lieb gegrüßt von Line und Ihren 2 Schlümpfen
Re: "freies Spiel" im KiGa, Meinungen gesucht
in unserem Kindergarten gibt es nicht mal 'Stammgruppen'. Anonsten ist alles so wie von Dir beschrieben und das 'Bistro' ist in unserem KiGa sehr schön, mit Buffett usw.
Ich finde das spitze und Colin kommt (nach nur vier Eingewöhnungstagen) super zurecht.
"Ich geh Vak-, Vak-, Vaklaidunsimmer!" klingt zwar im ersten Moment, als wäre man bei Ozzy Ozbourne zu Besuch, ist aber doch ein schöner Schritt in die Selbständigkeit. Ich habe auch nicht das Gefühl, als wäre Colin überfordert. Gefordert ja, überfordert nein.
LG Steffi
einschleich
hört sich doch richtig gut an, das KiGa-Konzept ;o). Ich geh mal ganz feste davon aus, dass KiGa-Neulinge da nicht ins kalte Wasser geworfen werden, sondern sich langsam rantasten dürfen (mit Hilfe der Erzieherin) und da reinwachsen.
Gruß Annette
mit aler KiGA-Häsin ;o)
Re: "freies Spiel" im KiGa, Meinungen gesucht
Ich finde für mich persönlich das Konzept des KIGA´s völlig in Ordnung. Das gibt den Kindern eine gewisse Entscheidungsfreiheit, wann sie etwas machen möchten.
Bei uns zu Hause "praktiziere" ich das mit dem Frühstück genauso: von 8:30 bis 10:00 Uhr ist der Tisch gedeckt und sie kann selbst entscheiden ob und wann sie etwas Essen möchte, oder ob sie nur ein Glas Kakao trinkt... Ich setze mich dann dazu, morgens bekomme ich absolut nichts in den Magen... Danach steht allerdings bis mittags immer ein frisch zubereiteter Obst-Teller bereit...
Liebe Grüße,
Diana
Re: "freies Spiel" im KiGa, Meinungen gesucht
Ich habe auch etwas Probleme mit dem offenen bzw. halboffenen Konzept, wie es offensichtlich in eurem Kiga praktiziert wird. Ich denke, für neue, kleinere Kinder kann es schon eine Überforderung sein, wenn sie sich ganz frei entscheiden müssen, was sie spielen sollen. Ich habe es als Mitarbeiterin in einem solchen Kindergarten erlebt, daß die jüngeren Kinder sich noch nach Monaten nicht getraut haben, in ein anderes Zimmer zu gehen und ihre Gruppe zu verlassen. Die Spielmöglichkeiten sich so für die Kinder sehr eingeschränkt, da die Zimmer ja unterschiedlich eingerichtet sind. Außerdem ist es bei meinem Sohn so, daß er gerne feste Bezugspersonen hat. Hm, vielleicht traue ich ihm aber zu wenig zu und er hat gar keine probleme damit? eigentlich ist er ja schon recht selbständig und auch nicht unbedingt schüchtern. So ein Konzept steht und fällt mit den Erzieherinnen, finde ich. Wenn du das Gefühl hast, daß die dort engagiert sind und sich um die neuen Kinder besonders kümmern, würde ich es wagen.
Mit dem Frühstück ist ds eigentlich überall so, daß es eine freie Frühstückszeit gibt, in der die Kinder ihr Brot essen können. Meistens ist es ja doch so, daß sich ein paar Kinder zusammensetzen und die Erzieherin dazu.
Ich habe Alexander in 6 verschiedenen Kindergärten angemeldet. Er geht ja jetzt schon seit 1,5 Jahren in eine städt Krippe, aber dort ist es recht beschaulich und familiär. Es sind nur 8 Kinder in seinem Alter mit 2 Erzierinnen in einer Gruppe. Leider muss er im Sommer dort weg :-(. Aber sie werden eben größer und brauchen nun mehr Anregungen, so ist das eben!
LG Susanne, auch auf der Suche nach dem idealen Kindergarten
Eingewöhnungspaten
in Colins Kindergarten bekommt jedes Eingewöhnungskind unter den Erzieherinnen zwei 'Paten', die sich speziell um dieses Kind kümmern und immer ansprechbar sind. So hat das Kind 'Bezugspersonen', zumindest solange, bis es mit dem offenen Konzept zurecht kommt. Colin wird seine Paten diesen Monat behalten, danach ist es dann vermutlich in Ordnung für ihn...wie gesagt, er kommt jetzt schon super kalr.
LG Steffi
Re: "freies Spiel" im KiGa, Meinungen gesucht
bei uns läuft das genauso, ist allerdings ein Kita mit Kindern im Krippenalter bis zum Schulbeginn.
Ich kenne von meienn anderen Kindern auch das andere Konzept, Krippe mit 2 Erzieherinnen und 8 Kindern sowie Kiga mit 20 Kindern und 2 -3 Betreuerinnen.
Bei uns gibt es zwei Bereiche mit jeweils ca. 30 Kindern. Es gibt in der Woche nur einen festen Termin. Hier werden die Kinder am Vormittag in einer altershomogenen Gruppe der KleinenKleinen, großenKleine... zusammengefasst.
Die anderen Angebote sind freiwillig. Aber natürlich wird auch bemerkt, wenn ein Kind nicht gerne teilnehmen will und verscuht die Gründe dafür zu finden. Oft spielen Kinder z.B. wochenlang nur mit Lego.
Ich gebe dir aber Recht, dass ein sehr sensibles Kind vielleicht überfordert sein könnte. Deshalb ist bei uns die Eingewöhnungszeit bei Krippen- und Kigakindern ca. 6 Wochen.
Essen muss bei uns auch nicht mitgebracht werden. Frühstück, Brotzeit, Mittagessen, Obst und Getränke sind im Essenpreis (ca. 4 Euro) enthalten.
Dario geht dort hin seit er 13 Monate alt ist und er war damit nie überfordert. Ich hab das Gefühl, dass die Kinder dort viel Freude haben. Mit Sicherheit ist es eine größere Herausforderung als ein "normaler" Kindergarten. Ich kenn durch meine anderen Kinder auch andere Konzepte, aber auch dort war z.B. das Brotzeitmachen im Rahmen eine bestimmten Zeitfensters freiwillig.
Wenn dein Sohn nur vormittags im Kiga ist, finde ich eine Dreiviertelstunde Stammgruppe nicht zu wenig. Kinder wollen sich doch bewegen, Herumlaufen, andere Dinge kennenlernen, dort mal reinschnuppern und wenn es nichts ist, was anderes ausprobieren.
Programm für die Kinder kommt noch früh genug und die Erzieherinen beobachten die Kinder doch trotzdem und werden die Bedürfnisse bzw. Interessen des Kindes aufgreifen. Es finden ja auch Einzelkontakte der Erzieherinnen mit einem Kind statt. Wahrscheinlich sogar mehr, als in einem "normalen" Kiga.
Was ich ganz wichtig finde ist Platz und das hört sich bei deiner Beschreibung gut an. Wir haben einen ganz tollen Bewegungsraum, in dem wirklich toll getobt werden kann. Der muss nicht esxtra frei geräumt werden sondern steht für Bewegung zur Verfügung, außer die Ampel ist rot ;-) Die rote Ampel war übrigens oft ein Thema bei Elternabenden. Lt. Erzieherinnen ist das für die Kinder aber überhaupt kein Problem.
Ich habe allerdings ein gutes Gefühl mit den Erzieherinnen bei uns und das ist letzendlich das entscheidende. Was nützt das tollste Konzept, wenn die Erzieherinnen dir nicht zusagen oder den Kindern gegenüber nicht aufmerksam und warmherzig sind.
Ach beim Schreiben merke ich gerade, wie froh ich über diesen Kiga bin ;-)
Lieben Gruß Nuria
Re: "freies Spiel" im KiGa, Meinungen gesucht
also beim durchlesen fande ich dies einwenig zu freizügig für 3jährige .
Fabian ist 2jahre und 4monate und was wichtig ist ,ist seine gruppe!!!!Ich bin der meinung kinder in dem alter und da zähle ich 3jährige noch dazu brauchen einen anlaufpunkt und für mich wären 45min in der stammgruppe zuwenig. Kinder brauchen einen bezugspunkt und der ist bei fabian sein!!! gruppe,in der morgens früh aufgenommen wird ,wo erstmal gespielt wird .,dann der morgenkreis statt findet und dann ein gemeisnames obstfrühstück ,dann gehts raus oder man macht dinge gemeinsam drinnen.Dann gibt es gemeinsames mittagessen und der mittagschlaf und danach ein gemeinsames vesper der gruppe und erst dann im laufe des nachmittages also so ab 15.00 uhr je nachdem welche erzieherinn spätdienst hat bzw. wann die dienstzeit der erziehrinn der gruppe zuende ist gibts ein zusammenlegen der gruppen .
Wenn fabian lang im kiga ist dh. bei ihm wenn papa ihn abholt so gegen 16.00 uhr dann ist fabian mit anderen kindern ,die nicht nur in seiner gruppe sind zusammen und je nachdem welche erziehrinn spätdienst hat sind sie in deren gruppenzimmer(wenn seine erziehrinn bis zum ende da sind ,sind bei sich in der gruppe)und genau diese zeit ist bei fabian die *kritische zeit* denn das ist dies wo er sich nicht 100% heimisch fühlt. sind sie bei sich im zimmer ist es okay aber sind sie in dre nachbargruppe dann gibt es auch tage wo fabian nur bei den erzieherinnen ist ,er nicht allein spielt oder wenn papa kam er in tränen ausbrach(laut erziehrin spielte er bis dato schön allein) aber da kommt die freude hoch und es fällt alles ab .aber wenn seine erziehrin mal eher gehen mußte weil *irgentwas* war und es noch zeitiger zur zusammenlegung kam ,da gabs schon mal ganz ganz heftig tränen.
auch von meiner freundin weiß ich deren kind muß früh schon 7.00 uhr in den kiga und da sind die gruppen noch alles zusammen,ihr kind ist wirklich kein kind was sensibel ist oder gar probleme mal hatte seid dem er in den kiga ging aber sie selbst sagt diese zeit wo alle zusammen sind und evt. in anderen gruppen sind ,die zeit gefällt ihm garnicht da kommt früh manchmal *nicht kindergarten gehen*
daher denke ich ganz so frei ist für dieses alter nicht unbedingt und unsere erfahrung zeigt es auch. kinder brauchen einen festen punkt ,meist einen rhytmus damit sie wissen so gehts lang.
wie gesagt ,nix gegen das konzept ,es gibt bestimmt auch kindern mit denen kann man dies machen aber unsere erfahrung bei fabian und auch im bekannten kreis zeigt struktur und vorallem *eine feste gruppe* ist zumindestens im alter von 2/3 jahren noch wichtig.
Liebe grüße wurmel mit fabian
Re: "freies Spiel" im KiGa, Meinungen gesucht
ich glaube, daß dieses offene Konzept auf neue Eltern immer erst mal chaotisch wirkt und jeder Angst um sein Kind hat, daß es untergeht. Von dem KiGa hier, der dieses Prinzip hat, weiß ich aber, daß es dort sehr geordnet zugeht und neue Kinder nicht planlos durch die Gegend laufen.
Wenn Dir der KiGa gut gefällt, frag doch mal, ob Du einen Tag lang hospitieren darfst, um Dir einen Eindruck zu verschaffen.
Am wichtigsten ist aber wirklich, daß Dir der Kiga gefällt. Wenn Du kein gutes Gefühl dabei hast, wirst Du das im Unterbewußtsein auf Dein Kind übertragen und das bringt nichts.
vlG Susanne
Re: "freies Spiel" im KiGa, Meinungen gesucht
Also wir haben kinder zwischen 4Monaten und 13Jahren rum gehabt und offene Kigaarbeit...mit Fortbildungen,Supervision usw...also die Erzieherinnen sind normalerweise schon ausgebildet dafür,um ein sensibles kind nicht untergehen zu lassen,keine Angst...
Wir hatten Funktionsräume und eine Bewegungsbaustelle und natürlich das Kindercafe,was von 7Uhr bis 10Uhr geöffnet hatte,da es dann um 12Uhr nochwas Mittagessen gab...
Es gab 4Gruppen und ich war bei den 15 kindern von 4Monaten bis 6jahren...mit 3 Leuten...
Morgens gabs kinderplenum,da wurden die angebote vorgestellt,die kinder durfen sich entscheiden und erlebnisse usw.mitteilen...und auch wünsche usw...
Die kleinen blieben ,wenn sie noch zurückhaltender waren,mit einer von den drei Mitarbeiterinnen in der Gruppe und spielte da...Die kinder lernten m.E.von sich aus,wie weit sie gehen...also sie blieben erst in der Gruppe und wagten immer einen schritt weiter und wurden zu nichts gezwungen...also ich denke,das ist dann dort ähnlich...wir haben auch beobachtet,hatten am Tagesende und in Teamsitzugen diese Beobachtungen weitergetragen,so dass jeder was vom Kind ***wusste usw...Das positive an dieser Form ist ja auch,dass die kinder sich auch offen zu denen gesellen,die ihnen zusagen und nicht gezwungen sind,z.B.3jahre mit einer erzieherin zusammenzusein auf engem raum,die man evtl.nichtmal mag(wir mögen ja auch nicht alle)...Was ich dir rate,nenne deine Bedenken und hospitiere öfter(war bei uns willkommen),dann gewinnst du da eher einen eindruck...LG Tina
Re: "freies Spiel" im KiGa, Meinungen gesucht
Neuankömmlinge anfangs durchaus gefordert, die simplen Abläufe zu
verinnerlichen. Das freie Spiel, die geregelten Spiele, die Abläufe an sich., Die
Kindergärtnerinnen wissen aber um diese Anfangsgewöhnung und geben
Hilfestellungen. Zudem wird ein Kind nicht vergewaltigt, sien Freispiel ab
sofort ad Acta zu legen und sich begeistert in andeers zu stürzen. Das alles
ist in den meisten Kigäs nicht so rigide wie es zunächst scheint, Meine
Tochter ist Erwachseenn gegenüber eher zurückhaltend und hälst sich
zunächst zukemsit ehe rim hintergungd (das bessert sich derzeit, aber sie
wird wohl nie ein medientyp:-)), sie kann aber völlig in das Spiel versinken.
Alles in allem hat sie sich ein gutes halbes Jahr den Laden erst mal
angesehen, hat ihr eigenes Ding gemacht und erst jetzt, nach einem Jahr,
kennt sie die Abläufe, taut auf und sucht sogar Kontakt zu Erziehrinnen. Sie
macht rege mit und begeristert sich für den kigaablauf. Alles braucht seine
zeit. Wen Du ansonsten zufrieden bist, dann würde ich mich nicht zu sehr
sorgen,. Sage den Erziherinnen weas Dich ängstigt, dann bekommst Du
bestimmt am Anfang mehr rückmeldung über sein verhalten. Gemach,
gemach, das wird bestimmt alles ganz wundervoll;-) LG bea
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