Liebe Nadine Wenn deine Tochter sonst total aufgeweckt ist und herumzappelt, würde ich mir keine Sorgen machen. Ich habe immer Mühe damit, wenn die Babys in diesem Alter schon TÜV-mässig durchgeprüft werden. Dieses Einteilen in genügend/ungenügend kommt eh noch früh genug... LG Susanne

Hallo Nadine,
ich kann Dich auch nur beruhigen. Meine Tochter war acht Monate und eine Woche alt, als sie langsam anfing, sich vom Rücken auf den Bauch zu drehen, die andere Richtung kam einige Tage später. Inzwischen sind vier Wochen vergangen, sie macht es ganz locker und schiebt sich ansonsten rückwärts durch die Zimmer. Und jeden, den wir treffen, sagt erwartungsvoll "na, die kann doch bestimmt schon krabbeln" (Hahaha ...) Jedes Kind hat seinen eigenen Rhythmus.
Ich muß allerdings gestehen, daß ich mit ihr, als sie fast acht Monate alt war, doch wegen des Nicht-Drehens bei der Kinderärztin war (der große Bruder war nämlich auch spät und ist erst mit 17 Monaten gelaufen, aber Drehen konnte er sich auch mit 6,5 Monaten). Die hat sie dann untersucht und nur gemeint "Die Anlagen sind da, aber sie hat noch kein Interesse daran, Krankengymnastik ist nicht nötig". Da war ich dann beruhigt, denn zu dem Zeitpunkt fremdelte die Kleine ganz extrem.
Und dieses "C" von dem Du schreibst, ist der beste Weg zum Drehenlernen auf den Bauch. Hab immer Geduld und laß Dich nicht verunsichern. Das brauchen die Zwerge am meisten. Schöne Grüße

Hallo,
ich habe auch so ein "Faultier" *g*! Drehen, Mama? Warum denn, ich liege doch gaaaar nicht gerne auf dem Bauch! Sie hat mit 9 Monaten gezeigt, dass sie sich ganz alleine in beide Richtungen drehen kann, hat es seither aber nie wieder gemacht!?
Sie war letzte Woche beim Arzt und es ist mit ihrer Entwicklung alles in O. Krankengymnastik würde sie sowieso keine bekommen, da es das bei uns glaube ich nicht die Regel ist!
Ich habe aufgehört mir Sorgen zu machen, obschon ich doch immer wieder erleichtert bin wenn ich von Leidensgenossinnen lese *g*
LG Caro mit sich nur mit Mühe drehender Nelly