@KISS-, sogenannte KISS- und Ex-KISS-Kindermamas
ich weiß nicht, was an der (Mode?)Diagnose KISS dran ist, wollte aber mal fragen, ob es hier Kinder gibt, die eine Tendenz haben, immer noch c-förmig zu schlafen, also in der Seitenlage den Kopf nach hinten überstrecken. Duver schläft teilweise in ganz normalen Haltungen, überstreckt aber auch sehr gerne den Kopf nach hinten und bleibt so auch sehr lange Zeit liegen. Sieht für mein normalgewohntes Auge sehr unbequem aus.
Muss man sich über so etwas Gedanken machen? Ist das ein Hinweis auf doch KISS? Der Orthopäde hatte, als er noch ein ganz kleines Baby war, KISS verworfen.
Liebe Grüße
Tini
Re: @KISS-, sogenannte KISS- und Ex-KISS-Kindermamas
ehrlich gesagt hab ich mich noch nie mit dem KISS-syndrom beschäftigt... aber was du da beschreibst, ist bei stine völlig "normal". soll heissen sie schläft gern so. auch hat sie im kinderwagen oder buggy gern mit einem hohlkreuz beim schlafen gelegen, bei dem wir als eltern und auch ihre tagesmutter schon rückemschmerzen allein vom zusehen bekamen. KISS wurde bei stine nie diagnostiziert... nicht mal ihn erwägung gezogen... *mhmmm*
also ich hab mir da nie gedanken gemacht und sehe es auch jetzt noch als einfach nur stine typisch an.
bis denne und liebe grüße... die nina, die das foto von deinen zwei süßen sehr gelungen findet...
Re: @KISS-, sogenannte KISS- und Ex-KISS-Kindermam
LG Iris
Re: @KISS-, sogenannte KISS- und Ex-KISS-Kindermam
Ich kann nur berichten, dass ICH zeitweise so schlafe...
Und KISS ist bei mir nie untersucht worden ;-)
LG Karin
Re: @KISS-, sogenannte KISS- und Ex-KISS-Kindermamas
ich finde nicht, daß Kiss eine Modediagnose ist, sondern dass es im Gegenteil noch viel zu häufig übersehen und/oder herunter gespielt wird.
Das zum Einen, zum zweiten habe ich ja ein ECHTES Kiss-Kind.
Bei ihr ist immer noch eine Asymmetrie zu beobachten und je nachdem auch die eine oder andere Blockierung.
Ich sehe es spätestens an der Schlafhaltung, ob da wieder was im Argen ist.
Aber mit überstrecktem Kopf schläft die Motte nicht.
Sie schläft, wenn alles frei ist, ganz normal auf dem Rücken oder dem Bauch und legt den Kopf abwechselnd zu beiden Seiten.
Ist sie im HWS-Bereich blockiert, schläft sie bevorzugt auf der rechten Seite, lässt den Kopf beim wickeln etc. immer nach rechts fallen...
Blockierungen können ja auch woanders bzw. an mehreren Stellen auftreten.
Ich würde Duvers Schlafhaltung nicht nur ungewöhnlich finden sondern dem nachgehen und ich persönlich, würde mich da am ehesten an einen Osteopathen wenden.
LG, Kirsche deren Motte am Do. einen Zusatztermin beim Osteopathen hat, da HWS-Blockierung schon wieder vorhanden.
P.S.: bei mir wurde vor 36 Jahren schon Kiss diagnostiziert und per Atlastherapie behandelt
Re: @KISS-, sogenannte KISS- und Ex-KISS-Kindermamas
ich schließe mich Kirsche an, KISS sollte man wirklich Ernst nehmen und das Überstrecken war bei uns das Symptom, woran die Kinderärztin KISS bei Fionn mit 7 Wochen diagnostiziert hat. Wir waren dann 2 Mal zur Atlastherapie, ohne dauerhaften Erfolg, hatten ein Jahr KG nach Bobath, auch ohne Erfolg, erst die drei Besuche beim Osteopathen führten zur (vorläufigen) Genesung. Fionn schläft seitdem auch nicht mehr überstreckt, sondern wie von Kirsche beschrieben.
Bei mir wurde auch schon vor 24 Jahren KISS diagnostiziert und leider nicht behandelt, deshalb plage ich mich heute mit einem immer wieder blockierten Kopfgelenk, welches mir nicht nur Verspannungen, sondern auch massive Migräne beschert.
Also tu euch den Gefallen und lass Duver von einem Osteopathen angucken.
LG, Ines
Re: @KISS-, sogenannte KISS- und Ex-KISS-Kindermam
herzlichen Dank für Eure Hinweise. Ich wollte KISS als solches in keinster Weise in Frage stellen, daher auch das Fragezeichen bei Modediagnose! Ich hatte eben damals den Orthopäden gefragt und bin ausgelacht worden, und man hört eben zum einen von Eltern, die lange suchten, bis jemand KISS erkannte, aber auch von Panikmache wegen vermeintlichem KISS.
Genau daher habe ich ja auch heute gepostet, weil ich so unsicher bin. Mir war gestern nacht, als ich mal wieder recht nah beim Duver lag (Athilde hatte nämlich eine gute Nacht), gemerkt, dass ich beim Löffelchenliegen sehr unbequem nur seinen Hinterkopf abbekam, sonst keinen Körperkontakt bekam. Und da bin ich, schlaflos wie ich war, hellhörig geworden.
Nur wenn ich im Netz über die Kiss-Symptome lese, dann zeigt er bis auf das c-förmige Schlafen kein einziges. Ob er wohl irgendwelche Beeinträchtigungen haben könnte, von denen wir nichts wissen?
Ich glaube, ich werde das bei nächster Gelegenheit mal fotografieren und zum Ostheopathen und zur Kinderärztin mitnehmen. Wir haben am 6.3. sowieso einen Termin. Ich werde weiter berichten.
Also noch einmal herzlichen Dank!
Tini
Nochmal mit Bild
So drückt er sich gerne an die Kopfwandseite des Betts, an der ein Kissen lehnt (als Rückenlehne, wenn er abends mit mir da noch sitzt zum Vorlesen). Oft liegt er ganz normal, auch stundenlang, aber irgendwie rutscht er gerne im Bett nach oben an die Wand, und dann eben mit dem nach hinten überstreckten Kopf.
Ratlose Grüße, Tini
Re: @KISS-, sogenannte KISS- und Ex-KISS-Kindermam
Re: @KISS-, sogenannte KISS- und Ex-KISS-Kindermam
hab dir mal eben einen Text von kiss-kid kopiert, ist aus einem Vortrag von Dr. Sacher auf einem Stillkongress.
Risikofaktoren für das KISS-Syndrom
Als Risikofaktoren für KISS nennt Robby Sacher eine Schieflage in der Gebärmutter (z.B. bei einer Beckenendlage oder Querlage), Mehrlingsschwangerschaften, Extraktionshilfen (Vakuum-Extraktion bzw. Saugglocke, Zangengeburten, den kristellerischen Handgriff und Kaiserschnitt), sowie Uterus-Myome und alles andere, was dem Kind Platz in der Gebärmutter weg nimmt.
Ein Kaiserschnitt ist für das Kind deshalb risikoreich, weil die Entwicklung des Kindes über einen 15 bis 17 cm langen Schnitt in der Gebärmutter erfolgt. Dieser Schnitt führt zu einer knapp Handteller großen Gebäröffnung, die somit wesentlich kleiner ist als der Muttermund.
Die Hoffnung, dass die Babys gesünder sind, wenn sie per Kaiserschnitt das Licht der Welt erblicken, hat sich als trügerisch herausgestellt. Die Morbiditätsrate ist bei spontan geborenen Kindern nur halb so groß. Kaiserschnitt-Kinder haben öfter Hirnschäden und Halswirbelsäulen-Probleme. In Studien wurde nachgewiesen, dass Kaiserschnittraten über 7% zu hoch sind, um die Gesundheit der Kinder mehr zu fördern.
Wenn ein Kind bereits in der intrauterinen Entwicklung ein Trauma in der oberen Halswirbelsäule erlitten hat, ist die Asymmetrie bereits direkt nach der Geburt sichtbar. Wurde die Halswirbelsäule unter der Geburt zu stark beansprucht, braucht die Asymmetrie einige Tage bis zu 2 bis 3 Monaten, bis sie sich entwickelt hat.
Der Hauptrisikofaktor unter der Geburt ist der kristellerische Handgriff, bei dem das Kind durch Druck auf die Bauchdecke der Frau von oben durch den Geburtskanal geschoben wird. Dieser Druck ist vergleichbar mit dem Druck beim Öffnen einer Sektflasche, die vorher gut durchgeschüttelt wurde.
Weitere Risikofaktor sind ein erhöhtes Geburtsgewicht (> 4000g), eine Geburt vor der 38. Schwangerschaftswoche, jede Art von Zug am Kopf unter der Geburt, eine zu massive Schulterentwicklung sowie jeder Zug und jede Abknickung der Halswirbelsäule. Dies sind die gleichen Risikofaktoren wie für eine Halswirbelsäulen-Fraktur.
Die meisten KISS-Syndrome entstehen unter der Geburt. In einigen Fällen ist auch ein postnatales Trauma der Auslöser für eine Funktionsstörung in den Kopfgelenken. Zu den Risikofaktoren zählen Intubation, Operationen in den ersten Lebenswochen und andere Traumata in den ersten Lebensmonaten.
Zu deiner Frage nach evtl. nicht sichtbaren Beeinträchtigungen, also bei Fionn war es dann schon deutlich, er war zwar kein Schreibaby, wie viele KISS-Kinder, aber dann doch deutlich entwicklungsverzögert und braucht auch heute noch viel Zeit, um sich zu spüren und vefällt dann ganz oft in alte Bewegungsmuster, weil ihm das Sicherheit gibt. Er läuft auch erst seit Mitte Januar, wobei er dann doch noch überwiegend krabbelt.
Von mir selber kann ich sagen, dass man bei mir damals als einzige Auffäligkeit eine asymetrische Pofalte entdeckt hatte, ich hatte keine motorischen Entwicklungsrückstände oder ähnliches. Deshalb sind meine Eltern auch einfach zu einem anderen Arzt, der dann meinte, ich wäre kerngesund... Mit meinem Wissen heute stelle ich schon kleine Beeinträchtigungen fest, ich kann zB schlecht das Gleichgewicht halten, schlafe auch oft überstreckt oder in Schonhaltung und bin manchmal wirklich tollpatschig in meinen Bewegungen.
Ich bin ja mal gespannt, was bei eurem Termin festgestellt wird und drücke natürlich die Daumen für ein positives Ergebnis.
LG, Ines
P.S. Schön, dass es euch ansonsten so gut geht und ihr euch jetzt als Familie so geniessen könnt!
Re: @KISS-, sogenannte KISS- und Ex-KISS-Kindermam
dann war es bei uns quasi unumgänglich.
Bei der Motten-Geburt spielten gleich folgende 3 Risikofaktoren eine große Rolle:
1. Vakuum-Extraktion
2. ein erhöhtes Geburtsgewicht (> 4000g)
und zuguter Letzt
3. Hauptrisikofaktor unter der Geburt ist der kristellerische Handgriff, bei dem das Kind durch Druck auf die Bauchdecke der Frau von oben durch den Geburtskanal geschoben wird.
und das konnten wir auch noch bieten:
eine zu massive Schulterentwicklung
Ich bin diesmal garantiert auch schneller beim Osteopathen,
und Risikofaktor >4000g steht ja schon fest.
Achso, ich finde der Vergleich KS-Geburtsöffnung vs. Muttermund hinkt, das Kind muss ja bei einer Spontangeburt noch durch ein paar Engen mehr, als nur durch den Muttermund und das geht doch eine weiche Öffnung (Bauchdecke) sicherlich leichter. Schließlich ist es auch so, daß die KS-Kinder abgesaugt werden müssen, weil deren Atemwege nicht freigepresst werden.
Nun, ich bin ja auch ein Arzt.
LG, Kirsche 34. SSW
Re: @KISS-, sogenannte KISS- und Ex-KISS-Kindermam
meine KS-Kinder wurden übrigens beide nicht abgesaugt, meine Hebamm ist da sehr zurückhaltend mit der Entscheidung fürs Absaugen.
Bei KS-Geburten wird das Kind ja auch mit ärztlichen Handgriffen rausgedrückt, sind das nicht sogar genau jene kristellerischen Handgriffe? Ich habe von der Geburt meines Mädchens Fotos, auf denen man das gut sehen kann, auch wie der Operateur den Kopf empfängt. Außerdem habe ich das natürlich trotz PDA gespürt, vor allem bei meinem Jungen, der laut OP-Gespräche ja auch "fest saß".
Die Kleine macht nun diese Kopfgeschichte gar nicht, daher fällt mir das mit dem Kopf meines Sohns im Nachhinein im Kontrast auf. Was sagst Du zu dem Foto?
Liebe Grüße
Tini
Re: @KISS-, sogenannte KISS- und Ex-KISS-Kindermam
ich habe da wohl eine etwas verquere Vorstellung von einem Kaiserschnitt, mehr so das, was man im Fernsehen sieht, da wird beherzt hineingegriffen und das Kind schon mal an der Wade gepackt und rausgezogen bzw. gehoben.
Sieht immer sehr lässig aus...
Zur Schlafposition Deines Sohnes, die ist sehr ungewöhnlich und auffällig.
LG, Kirsche
hier identisch
Dario schläft ganz genauso, überstreckt aber nach links. Zur Zeit wieder öfters. Ich hatte das beim KiA mal angesprochen. Kein Hinweis auf KISS. Auch die Osteopathin (20 Behandlungen wegen der Tonsillenhyperplasie) hat da nichts festgestellt. Lt. KiA ist diese Kopfhaltung nicht ungewöhnlich.
Ich glaube, dass er längere Zeit nicht mehr so geschlafen hat, zumindest ist mir die letzten zwei Wochen aufgefallen, dass er wieder öfter so schläft.
Risikokind wäre er ja dann auf Grund seines Geburtsgewichtes auch gewesen.
Ich weiß nicht ob mein KiA da nachlässig ist, aber ich habe eigentlich schon Vertrauen. Die Osteopathin hat einen sehr guten Ruf, ich konnte mit der Behandlung allerdings nichts anfangen und habe keine Veränderung bemerkt.
LG Nuria
Re: hier identisch
ich bin auch etwas hin- und hergerissen, mir für mein bumperlgesundes Kind auf einmal eine neue Sorge auszudenken. WIr sind aber morgen sowieso bei der Krankengymnastik (will von der mal die Füße ansehen lassen + ggf. Übungen gegen Senk- und Sonstwas-Füße gezeigt bekommen), der werde ich das Foto und das Kind mal zeigen.
Liebe Grüße, Tini
Re: hier identisch
Beim googlen bin ich da jetzt auf eine Seite gestoßen, die verschiedene Operationstechniken erläutert. Bin jetzt auch am Überlegen, ob ich ihn mal einem Spezialisten zeige. ist zwar nicht sehr ausgeprägt, aber versäumen möchte ich auch nichts. Für den KiA war es kein Problem.
Ist halt immer schwierig den richtigen Weg zu finden.
LG Nuria -wahrscheinlich mit Spreizfüssen, aber das lasse ich jetzt mal so ;-)
Re: @KISS-, sogenannte KISS- und Ex-KISS-Kindermam
was die Lage des Kindes im Bauch im Zusammenhang mit KISS bewirkt oder nicht ist umstritten.
Ich denke Größe alleine macht da nichts aus.
Allerdings ist die Art der Geburt teilweise Kiss verursachend, bei der Motte mit Sicherheit durch die Saugglocke begünstigt oder sogar hervor gerufen.
Was widerum die Asymmetrie angeht, sagt unsere Krankengymnastin, das hinge sehr häufig mit der Lage des Kindes im Mutterleib zusammen.
Wie schon im anderen Posting erwähnt, kann ein Kind auch ohne KISS asymmetrisch sein, bzw. die Asymmetrie vor dem Kiss vorhanden sein.
Unsere KG berichtete von Zwillingen, die sie behandelte und das eine war sehr asymmetrisch und stark beeinträchtig. Es war das Kind, das in Querlage gelegen hatte, während der Zwilling quasi auf ihm saß...
Unsere Motte hat ja auch einen schiefen Kopf und ich bin schon der Meinung es hängt mit der Lage im Bauch zusammen,
denn sie hatte sich bereits in der 22./23. SSW ins Becken gekeilt.
Zum Kaiserschnitt, da würde ich sagen, je nachdem, wie sie den Duver da rausgezogen haben, könnte es evtl. eine Rolle gespielt haben. Schlecht nachvollziehbar...
Ich denke aber eine KS-Geburt ist eher KISS-verhindernd, als fördernd.
Liebe Grüße, Kirsche
Re: @KISS-, sogenannte KISS- und Ex-KISS-Kindermamas
Colin schläft manchmal so. Er hatte ja auch diese einseitige Kopfabflachung, drehte sich spät, krabbelte nie und neigte zur Überstreckung...eigentlich ein KISS-Prototyp, aber Ärzte und Orthopäden hielten das für neumodischen Schnickschnack. Na ja, er hatte lange Krankengymnastik und hat sich ja soweit gut entwickelt, bis auf der Tic und diese nächtlichen Epilepsieattacken.
Wenn Duver so ganz normal schläft und nicht übermäßig oft erwacht oder Anzeichen von Schmerzen zeigt, würde ich mir erst mal keine Sorgen machen. Du kannst es ja beim nächsten regulären Kinderarzt-Termin ansprechen.
Colin soll übrigens ab morgen früh Medikamentös behandelt werden, aber ich glaube, ich blase das ab! Die letzten Nächte waren so hoffnungsmachend, dass ich gerade im Moment glaube, die Lösung für ihn gefunden zu haben...ich habe den ganzen, kleinen Kerl überhaupt selten so entspannt gesehen. Es geht ihm richtig gut!
Also, falls Duver sich nicht irgendwie auffällig verhält oder eben verspannt wirkt, glaube ich nicht, dass das irgendwie komisch ist. Er hat sonst auch keine Asymmetrie, oder?
LG Steffi
Noch ein Einfall...
Ist Duver vielleicht erkältet? Mir ist gerade eingefallen, dass Colin oft so schläft, wenn er Schnupfen hat. Vielleicht bekommt er so besser Luft?
LG Steffi
Re: @KISS-, sogenannte KISS- und Ex-KISS-Kindermamas
abgesehn davon, dass bei Sunita per Ostheopathie KISS ausgeschlossen wurde und einige "Engen " im Nackenbereich bedingt durch diese Glockengeburt mit gleichzeitiger Drückung von oben plus Schlüsselbeinbruch unter Geburt und langem Festecken vor Schambein udn danach viel Schreien und Überstrecken....(plus was weiß ich was ), behandelt wurden, schläft sie ab und an auch so an die obere Bettkannte gedrückt. (Ähnlich wie Duver auf dem Bild)
Ich würde aber evtl. trotzdem mal genauer schauen lassen, einfach zur Beruhigung, und vor allem weil Kiss oder andere Verschiebungen (von Geburt ausgelöst) oft von den Kindern als Normalzustand empfunden werden, evtl noch nicht mal schmerzhaft sein müssen, und somit eine körperliche "Verschiebung" o.ä. sich festigt und erst viel später richtig beschwerlich werden kann.
Wir müsen jetzt doch nochmal in die Ambulanz, die Wunde blutet immer wieder... Ich hoffe, es muss nicht erneut geöffnet werden, das wäre sicher doch traumatisch für sie.
Alles Liebe Euch, einen schönen Abend und ich melde mich wg. Mittwoch, Ruth
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