Danke für eure Antworten ihr Lieben!
Natürlich hattet ihr auch alle recht, wir haben in solchen Dingen eine total unterschiedliche Art mit dem Problem umzugehen. Schlimm ist, dass die Situation völlig unvorhergesehen und unbegreiflich eintrat.
Mein Mann ist an seinem Arbeitsplatz der beste Mann. Zu Weihnachten gab es eine (hochdotierte) Auszeichnung für seine Leistungen, erst letzte Woche wurde ihm ein weiteres verantwortungsvolles Amt übergeben, der Kommandant ist zum Familienfreund geworden, der Hauptmann Saschas größter Fürsprecher. Alles toll, alles wunderbar. So, und jetzt kommt der Verteidigunsminister und meint Deutschland müsse sparen, deshalb werden in der Bundeswehr-IT keine befristeten Arbeitsverträge verlängert, bei der dritten Verlängerung kann man die Leute dann nämlich nicht mehr so leicht loswerden! Dass er damit in diesem Fall für den Standort (der einer derjenigen war der erhalten werden sollte) das Todesurteil gesprochen hat ist egal, das merkt er ja nicht direkt...aber was das wieder kostet! :o/
Das größte Paradoxon ist, dass Sascha vermutlich selbst seinen Nachfolger einarbeiten wird...in einem Job den er selbst perfekt weiterhin erledigen könnte. Klasse!
Naja, wie auch immer. Ich habe gestern Nacht einen kleinen Versöhnungsbrief geschrieben und heute einen großen zurückbekommen. Er hat einfach weniger Angst vor der Situation und meint mit einem Augenzwinkern 'Ich bin perfekt ausgebildet und hochmotiviert, ich werde schon ...Fortsetzung folgt