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"Eigene" Hebamme oder die die da ist ?

Hallo !
Vielleicht wurde das hier schon einige male diskutiert, aber ich frage noch mal..
Wie macht Ihr das mit der Hebamme. In meiner Wunschklinik kann man seine ?eigene? Hebamme mitbringen. Nun bin ich am überlegen ob ich das machen sollte oder nicht. Es wird mein erstes Kind und da kann sich die Geburt ja leider manchmal hinziehen. Ist ""meine" Hebamme dann die ganze Zeit dabei ? Ist es dann nicht vielleicht besser eine Hebamme zu haben die im Krankenhaus angestellt ist, ihre Schichten arbeitet und mich frisch und ausgeruht begleiten kann ? Ich bin am hin und her überlegen.
Liebe Grüße
Sandra (16+4)
Bisherige Antworten

Re: "Eigene" Hebamme oder die die da ist ?

Hallo Sandra,
ich hatte bis jetzt noch nie eine Hebamme zur Vorsorge, sondern erst zur Nachsorge.
Bei meiner 1.Entbindung blieb die Hebamme, die von Anfang an da war bis zum Schluss bei mir. Um 6.00 Uhr war Schichtwechsel, meine Tochter ist um 7.20 Uhr geboren.
Bei meiner 2.Entbindung war der Schichtwechsel 2 Stunden nachdem ich in die Klinik gekommen bin und da war dann auch der Hebammenwechsel. DA es noch ziemlich am Anfang war, war es dann auch ok.
Aber in der Regel ist es so, dass wenn Schichtwechsel ist und die Geburt nicht mehr allzu lange auf sich warten lässt, die Hebamme bis zum Schluss mit da bleibt.
LG andrea

Re: "Eigene" Hebamme oder die die da ist ?

Hallo Sandra,
ich habe "meine" Hebamme, die mitkommt und die ganze Zeit für mich da ist. Ich würde das auch davon abhängig machen, wie groß das KH ist, in das du gehst. Denn meins ist sehr groß und anonym. Deshalb nehme ich meine mit und mir ist es dann ja mal egal, wieviele Frauen zur gleichen Zeit noch entbinden und wieviel Zeit die anderen Hebammen haben.
Meine ist auch supernett und ich freu mich schon darauf dann von ihr betreut zu werden.
GLG Helli 16+6

Re: "Eigene" Hebamme oder die die da ist ?

Hi Sandra,
ich denke das ist "Geschmacksache" .... einige in meinem Freudeskreis halten eine "eigene" Hebi für ein absolutes Muß, anderen hat die Hebi im KKH völlig gereicht bzw. haben sie sich teilweise nicht einmal um eine Hebi für die Nachsorge gekümmert sondern die im KKH gefragt ob sie es machen würde!!
Für mich steht bisher eins fest - ich werde keine "eigene" Hebi mit in die Klinik nehmen - war vor 14 Tagen bei uns im Kreissaal - wegen FU-Untersuchung - und habe da 2 der Hebi's kennengelernt - SUPERNETT und LIEB - und bei einer davon mache ich auch meinen GVK - denke damit bin ich für's KH bestens versorgt!!
Bin ansonsten noch etwas hin- und hergerissen ob ich mich vorher schon von der Hebi die ich für die Nachsorge ausgesucht habe betreuen lassen möchte oder nicht!!
Fühle mich bei meinem FA ziemlich gut aufgehoben und habe bisher nicht so den Drang die VU am Ende zu splitten!!
Naja da werden ich dann wohl noch ein wenig drüber nachdenken!!
Lieben Gruß Susi 17+4 SSW

Re: "Eigene" Hebamme oder die die da ist ?

Hi ihr!!
Hab mir das alles viel einfacher vorgestellt. Wollte gerne meine eigene Hebi mit in die Klinik nehmen, aber das scheint bei uns hier in der Gegend absolut noch nicht üblich zu sein (kommen aus Sachsen). Da fand ich nun in einer Broschüre eine, wo "Klinikgeburten" mit da stand, aber sie arbeitet auch nur im Schichtdienst in der Klinik. Nu ja .... mal sehen was mich noch so erwartet....
lg Mäuslein 16SSW

Re: "Eigene" Hebamme oder die die da ist ?

Also ich probiers diesmal mit einer eigenen Hebamme, weil ich beim letzten Mal KS hatte und ich möchte, dass jemand dabei ist, der genau über mich Bescheid weiss. Allerdings weiss ich noch nicht genau, ob ich überhaupt eine spontane Geburt probieren darf.
Rachel
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