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"Das will ich ihm austreiben", sagte er ...

Hallo,
ich bin geschockt von meinem Ehemann .... weiß gar nicht so richtig, wie ich das schreiben soll ... mich beschäftigt das einfach immer noch ...
Vor 2 Tagen (ich kam gerade wieder aus dem KH - mußte dort hin, weil ich ein Medi nicht vertragen hatte) wollte ich früh ins Bett gehen, da ich die Nacht schon ab halb zwei wach war und nicht mehr schlafen konnte. Der Kleine war schon müde, wurde ins Bettchen gebracht. Ich legte mich also ins Schlafzimmer, hatte natürlich vorher gefragt, ob das in Ordnung geht und der Papa auf den Kleinen aufpassen würde. Alles kein Problem, hieß es.
Also ging ich ins Bett.
Es dauerte nicht lang, da hörte ich meinen Spatz weinen. Er schrie bitterlich - angsterfüllt. Also stand ich gleich auf, ging in Richtung Kinderzimmer. Da stand mein Mann vor der geschlossenen Tür und meinte so, es wäre alles ok. Ich sagte ihm, dass nichts ok ist, der Kleine würde brüllen, wie am Spieß.
Darauf sagte er "Er macht sich lustig über mich. Wenn ich rausgeh weint er, wenn ich drinnen bin lacht er nur und hüpft im Bett rum - das will ich ihm austreiben!" Mir wurde bei diesen Worten ganz schlecht. Mein Mann hatte die Tür zu und das Licht ausgemacht, war einfach rausgegangen und hatte den Kleinen heulend und schreiend im Bettchen liegen lassen ....
Ich schubste meinen Mann beiseite, machte die Kinderzimmertür auf und das Nachtlicht an. Der Kleine schluchzte noch ein wenig, als ich ihm die kleine Hand hielt, das Gesicht streichelt, die Tränchen wegwischte und ist kurz drauf gleich eingeschlafen.
Später versuchte ich meinem Mann zu erklären, dass es absolut falsch war, so zu handeln. Ich sagte ihm, dass der Kleine Angst hat im dunkeln Kinderzimmer ... verlassen; alles schwarz; keine Wärme von jemanden, den er liebt. Dass der Kleine auch Angst hat verlassen zu werden, dass niemand mehr kommt, wenn er weint. Dass es für so einen Kleinen Wurm der Horror schlechthin ist, einfach so liegen gelassen zu werden und die Minuten, die er weinend verbringt ihm wie Stunden vorkommen. Dass er es nicht böse gemeint hatte, als er gelacht hat, als der Papa wieder ins Zimmer kam, sondern der Kleine sich einfach nur gefreut hat, weil er seinen Papa doch so liebt ....
Ich habe auch versucht ihm klar zu machen, dass so etwas das Verhältnis zum Papa, dem er ja vollkommen vertraut und dem er auch "ausgeliefert" ist, absolut zerstören kann.
Im Nachhinein hat mein Mann sich bei mir entschuldigt. Ich sagte ihm, er sollte sich bei unserem Sohn entschuldigen, ihn in den Arm nehmen und ihm sagen, dass er ihn liebt und es einfach dumm war, so etwas zu machen ... und er sollte so etwas niemal mehr wieder tun.
Er hat mir jetzt versprochen, sowas nicht mehr zu tun - aber das Vertrauen ist einfach angeknackst ...
Ich fand diese Situation einfach so schrecklich ... es kam mir genauso vor, wie eine Misshandlung durch Schläge ... er hat den Kleinen und mich nie geschlagen. Würde er das tun, würde ich sofort meine Sachen packen und gehen. Auch wenn ich dann nichts mehr habe, aber so etwas lasse ich nicht zu. Er weiß das auch.
Ich hab jetzt Angst, dass er sowas nochmal macht. Dass der Kleine davon einen nicht wieder gut zu machenden Schaden erleiden könnte.
Mein Mann ist eigentlich ein liebenswerter Mensch. Er hat mir noch nie etwas angetan. Aber schon in der Schwangerschaft hat er mich immer öfters angeschrien. Das ist inzwischen auch wieder vorbei. Aber wenn er sauer wird, haut er dann schon mal gegen die Wand .....
Ich finde, das Anschreien bei mir bzw. das Schreien lassen beim Kind ist für mich genauso schlimm, als wenn er mich schlagen würde. Mir tut das Herz dabei so weh ....
Denkt jetzt bitte nicht, er wäre ein Mann, der gleich wegen jeder Kleinigkeit ausflippt oder dergleichen - das ist er nicht und das genau ist der Grund, warum ich so durcheinander bin. Weil ich sowas eben von ihm noch nie erlebt habe.
Findet ihr, ich habe diese Situation zu sehr als dramatisch aufgenommen ? Ist euch sowas auch schon mal passiert ? Was hättet ihr gemacht ?
Es sind soviele Fragen ....
Danke fürs Lesen ....
.... und sorry fürs Zutexten
Bisherige Antworten

Re: "Das will ich ihm austreiben", sagte er ...

Hallo!
ich finde, du hast genau richtig gehandelt. es scheint doch wirklich so zu sein, daß dein Mann es eingesehen hat und es nicht wieder passieren wird! Ich fidne es schon einen Unterschied, ob man ein Kind bewußt schreien laßt, weil man es nicht besser weiß oder ob man es schlägt oder anschreit. Das sind ja meistens eher spontane Handlungen, während das Schreien lassen auf einer (meiner Meinung nach falschen)Grundeinstellung basiert! Ich hoffe und wünsche, daß dein Mann seine Einstellung geändert hat und es nie wieder vorkommt. Ich kann dich gut verstehen, mein Mann ist auch ziemlich cholerisch und wird auch schnell ungeduldig. Aber meistens versucht er es doch erst im Guten! Nur wenn es ihm absolut zuviel wird, flippt er aus, fängt an zu schreien. Zum Glück ist Alexander recht pflegeleicht ;-).
LG und alles gute,
Susanne

Re: "Das will ich ihm austreiben", sagte er ...

Hallo,
also wenn Du mich fragst, hast Du schon ein wenig überreagiert. Dein Kind hat Vater und Mutter und genau dieses nicht immer gleichförmige macht den großen Mehrwert aus.
Wenn mein Mann und ich hier unterschiedlicher Meinung über die Behandlung unserer Kinder sind, pfuscht trotzdem keiner dem anderen rein. Wir reden dann später darüber und versuchen eine Lösung zu finden. Was hier aber nie stattfindet, ist, daß einer NEIN sagt und der andere JA.
Dein Mann hatte die Aufgabe, daß er das Kind ins Bett bringt und hat sie auf seine Art lösen wollen. Dir passt das nicht und Du rennst zu Deinem Kind, um es vor dem bösen Papa zu retten - mal überspitzt gesagt.
Deinem Kind hätte es nicht geschadet, wenn es noch zwei Minuten geschrien hätte und Du die Sache mit Deinem Mann besprochen hättest und er rein gegangen wäre. Ich denke aber, daß Dein Verhalten der Ehe mehr schaden könnte.
Mein Mann wäre super sauer auf mich gewesen und hätte sich sicher dann nachhaltig aus der Kindererziehung rausgehalten.
Väter sollen und können keine Mütter werden und dennoch dürfen sie ihre eigenen Erfahrungen mit den Kindern sammeln. Bei uns ist es wichtig, daß mein Mann und ich in den Grundfragen der Erziehung einer Meinung sind, aber dennoch jeder seine persönliche Note einbringen darf. Und Dein Mann stand ja vor der Tür und ist immer wieder reingegangen. Er hätte bestimmt auch von selbst aufgegeben. Zu einer guten Partnerschaft, die sich am Ende sicher immer für die Kidner auszahlt, gehört auch, daß ich meinem Partner den gleichen Respekt gegenüber aufbringe wie meinen Kindern.
vlG Susanne

Re: "Das will ich ihm austreiben", sagte er ...

Hätte vielleicht noch was dazuschreiben sollen.
Er hat den Kleinen vorher auch ohne Grund noch im Bettchen angeschnauzt und ihn mit den Händen ins Bettchen gedrückt.
Er stand vor der Tür, hatte aber mit Sicherheit nicht vor, da in den nächsten paar Minuten wieder rein zu gehen - und für ein Kind können ein paar Minuten schon eine Ewigkeit sein, wenn es Angst hat. Ich diskutiere nicht erst eine halbe Stunde bevor ich zu meinem Kind gehe um es zu beruhigen. Jede Minute Angst, die man vermeiden könnte, ist eine Minute zuviel. Er hat das Kind zum Schlafen bringen sollen - aber ohne Anschreien und ohne Festdrücken - das kann man auch anders machen.
Ich gehör nicht zu den Leuten, die ihre Kinder minutenlang unnötig heulen und Angst haben lassen. Und ich gehöre schon gar nicht zu den Menschen, die ihre Kinder ohne Grund anschreien. Wenn jemand mein Kind anschnauzt und das ohne für mich ersichtlichen Grund (einfach nur weil man genervt ist lasse ich nicht zählen), dann greife ich ein - egal ob das mein eigener Mann ist oder ein Fremder auf der Straße. Ob und wie sich das auf meine Beziehung auswirkt ist mir in diesem Moment erst mal egal - das steht auch nicht zur Debatte. Im Übrigen ist bei uns alles ok - bis auf die Tatsache, dass er halt vor 2 Tagen den Kleinen so angeschnauzt hat. Und ich bin auch eine Frau, die sowas klar stellt, BEVOR vielleicht dann irgendwann auch der 1. Klaps auf den Po fällt. Das passiert in einer Situation wie dieser in vielen Familien oft genug - das Kind quengelt, man selbst ist genervt, das macht die Situation nur noch schlimmer und schon ists passiert. Da "pfusch" ich lieber fünfmal zu früh rein, als auch nur einmal zu spät.
Ich respektiere meinen Mann, aber wenn ich etwas für falsch halte, greife ich ein. Der kleine Wurm in seinem Gitterbett kann sich (noch) nicht gegen (Fehl)verhalten anderer wehren.
Wir haben im Nachhinein darüber in ruhigem Ton geredet. Ich habe ihm gezeigt, wie es für so ein kleines Wesen ist, wenn einfach das Licht ausgemacht und es dann allein gelassen wird. Welche Gefühle in diesem Moment überhand nehmen und das ein Kind in diesem Alter in solch einer Lage nicht Herr der Gefühle werden kann, sondern dass es Hilfe braucht um damit klar zu kommen und sich wieder zu beruhigen.
Mein Mann darf auch seine Art mit einbringen, aber diese Art, wie sie vor kurzem sich gezeigt hat, finde ich nicht in Ordnung. Da muß ich mich für mein Kind einfach stark machen.

Re: "Das will ich ihm austreiben", sagte er ...

Hallo, Sätze wie: "ich lasse MEIN Kind nicht unnötig schreien" oder "wenn jemand MEIN Kind anschnauzt, lassen mich dennoch zu der Überzeugung kommen, daß Eure Partnerschaft eben anders ist, als meine Vorstellung und die Realität von einer guten gemeinsamen Elternschaft. Niklas und Felix sind unsere Kinder und nicht meine Kinder und bei uns ist noch niemand in die Lage gekommen, die Kinder vor dem anderen schützen zu müssen. Klar müssen mein Mann oder ich schon mal Dinge tun, die unsere Kinder in ein Mordsgebrüll ausbrechen lassen. Das ist normal, wenn die Kinder älter werden und ihr Bock mit ihnen durchgeht. Da nimmt aber der andere nicht an, daß er die Kinder jetzt beschützen muß. Und wenn hier einer von uns gerade genervt ist und ein lautes Wort an die Kinder richten muß, dann ist das menschlich und dann reden wir später drüber. Für uns ist es wichtig, daß die Kinder uns zum einen als Einheit und dennoch als Individuen verstehen.
Du hast nach Meinungen gefragt und ich habe Dir meine mitgeteilt - nicht mehr und nicht weniger.
vlG Susanne, die es übrigens sehr schätzt, wenn man seine Postings mit einem Gruß abschliesst

Hallo,ich kann dich schon verstehen...

würd warscheinlich auch so handeln aus dem bauch heraus,wenn meine kinder angstvoll weinen..ne,da könnt ich auch nicht warten...aber gut,das du es danach erklärt hast...ich finde sätze wie austreiben usw.auch erschreckend...glg feechen der das manchmal mit dem großen passiert,wenn ich finde,er wird ungerecht behandelt..aber dann nicht nur bei papa (stiefpapa)sondern auch in schule und damals kiga...ich finde raushalten okay,wenns die sitzuation hergibt aber eingreifen wo das kind sich grad nicht selber helfen kann,find ich dann okay...glg feechen

Re: "Das will ich ihm austreiben", sagte er ...

Hi,
ich glaube das gerade Maenner manchmal nihct wissen wohin mit ihrer Hilflosigkeit. Ich denke das sie in solchen Situationen ueberfordert sind. Leider!
Sie haben ja auch eine Art mit den Kindern umzugehen bzw. andere Vorstellung von dem Umgang mit Kindern? Ich denke wir hinterfragen unser handeln viel mehr...
Ich musste mir von meinem Mann auch einmal eine von mir angeblich absolut ueberzogene Reaktion vorwerfen lassen. Weil ich mein Kind halt SOFORT troesten wollte und SOFORT gehandelt habe. Mh..ich sehe es so , das ich einfach fuer mien Kind da bin , wenn es ihm schlecht geht und er mich braucht.
Kann dich gut verstehen. ICh denke du kannst nur immer wieder mit deinem Menne reden , das er merkt das es dich immernoch beschaeftigt. Sei ehrlich zu ihm , das du nicht mehr so recht Vertrauen hast und das es Zeit braucht.
Hoffe das du sowas nihct noch mal durchmachen musst!
Finde es auch shclimm...das mit dem Tuer zu und Licht aus...
lg

Re: "Das will ich ihm austreiben", sagte er ...

Hallo Engelskind,
ich bin eine Frau, die ihre Kinder nicht weinen lässt wenn es sich irgendwie vermeiden lässt und wirklich ALLES tut, damit es den beiden gut geht.
Fettes ABER: Auch ich habe schon die Tür hinter einem Kind zugemacht das weinte, wenn ich wirklich nicht mehr konnte. Manchmal macht mich das Weinen total aggressiv. Bin ich dann alleine und kann Sascha nicht bitten das betreffende Kind zu trösten, gehe ich raus aus dem Zimmer, ins Wohnzimmer und beisse ins Sofakissen oder schlage ein bisschen aufs Sofa ein. Das ist hundertmal besser als den Frust am Kind auszulassen.
Ok, ich mache dem Kind natürlich nicht das Licht vor der Nase aus und renne dann hinterher auch sofort zu ihm und tröste, aber es kommt einfach manchmal vor. Ich bin ja nur ein Mensch und keine Heilige. ;o)
Vielleicht kannst Du an diesem Verhalten sehen, dass Dein Mann in der betreffenden Situation überfordert war? Braucht er vielleicht andere Strategien als Du um mit seiner Aggression umzugehen?
Ich kann nur sagen, mein Mann wäre furchtbar enttäuscht und traurig gewesen, wenn ich ihm so reingepfuscht hätte. Männer sind leicht beleidigt, vielleicht hätte er es danach sogar nie mehr versucht. 'Ich kann es ja doch nicht!' Wenn er nicht mehr weiter weiss fragt er dann nicht von sich aus nach Hilfe?
Ich sehe das immer so, dass es ja nicht nur meine Kinder sind sondern UNSERE. Ich bin nicht perfekt, mein Mann ist es auch nicht und nicht nur mein Weg ist der richtige. Wir diskutieren viel und lange über die Begleitung unserer Kids, aber jeder hat auch Freiraum seine eigenen Erfahrungen zu machen. Solange wir uns grundsätzlich einig sind, werden die Kleinen keinen Schaden nehmen. Durch Gespräche schafft ihr eine Basis, das siehst Du ja schon selbst. Vielleicht schafft ihr es sogar, in Zukunft solche grundsätzlichen Dinge vor dem 'Ernstfall' zu klären, dann kämen solche schrecklichen Situationen gar nicht vor. ;o)
Lieben Gruß von
Steffi

das hätten meine gedanken sein können

Hallo!
Diese zeilen ersparen mir ,mehr dazu zuschreiben,ich teile die gedanken von dir steffi und hätte es nicht besser rüber bringen können,diese gedanken hatte ich auch.Vielen dank und ich schließe mich deiner zeilen an.Liebe grüße von wurmel mit fabian

Re: "Das will ich ihm austreiben", sagte er ...

Hallo,
ich kann deine Reaktion sehr gut verstehen. In diesem Moment hast du betsimmt im Interesse deines Kindes gehandelt, aber vor allem auch in deinem Interesse. Seltsam finde ich, dass du deinen Mann belehren und bekehren willst, wie er mit seinem Kind umgehen muss. Es ist auch nicht nötig, dass du deinem Mann nun mißtraust. Das führt nämlich bestimmt nur dazu, dass du ihn ständig beobachtest, eure Beziehung einen Knacks bekommt und erst recht die Beziehung von Papa und Sohn. Du hast nicht wirklich mitbekommen was vorher abgelaufen ist, zwischen Papa und Sohn. Natürlich war es eine falsche Reaktion von deinem Mann, mit Licht aus und Tür zu. Aber schlimmer war, glaube ich, dass du (anstatt deinem Mann) anschließend ins Zimmer bist. Für deinen Sohn war der Papa in diesem Moment der Böse und du seine Retterin. Wenns solche Situationen schon öfter gab, ist es wohl nachvollziehbar, dass euer Sohn schreit, wenn Papa ihn ins Bett bringt. (Du hast ja auch geschrieben, dass er bei dir gleich eingeschlafen ist).
Muttergefühle sind einfach stärker als alles andere...
LG
Sonja

Re: "Das will ich ihm austreiben", sagte er ...

So fängt der kleine an euch gegenseitig auszuspielen!

Öhm...da würde ich aber schon differenzieren!

Hallo,
ist es nicht eher so, dass so eine Situation hergestellt wird, in der ein Kind später (nämlich dann, wenn es zu so bewusstem Denken und Planen in der Lage ist) leicht anfangen könnte die Eltern gegeneinander auszuspielen?
Im Moment ist es ein Kompetenzproblem zwischen den Eltern und dem Kleinen jetzt quasi den schwarzen Peter zuzustecken finde ich nicht korrekt.
Gruß von
Steffi

Ich glaube nicht, dass ein 1-jähriges dazu in der

Lage ist.
Wenn ich meine Tochter beobachte: sie lebt im Jetzt, im Moment.
Wenn sie sich JETZT schlecht fühlt, dann weint sie.
Wenn sie JETZT etwas nicht bekommt, weint sie auch.
Und wenn sie JETZT getröstet wird, beruhigt sie sich.
Ich glaube nicht, dass ein Kind in diesem Alter jemanden bewusst gegenseitig ausspielt.
Gruß Doro

Re: Ich glaube nicht, dass ein 1-jähriges dazu in der

und ihr seid die mütter die in absehbarer zeit rumjammern werdet, "mein kind tanzt mir auf der nase herum!"
ein 1jähriger weiß schon sehr wohl wie es sein willen durchsetzt und kann ganz genau zw. mama und papa unterscheiden... aber wer nicht hören will muß fühlen... viel spaß bei der erziehungsberatung!

du bist bestimmt ne supermutti mit unheinmlich....

viel Erfahrung mit Kindern! Und du machst bestimmt nie Fehler! Schade, daß davon nichts in deinem profil steht!
LG Susanne

Re: du bist bestimmt ne supermutti mit unheinmlich

Hi Susanne,
eigentlich hab ich mir mal vorgenommen, nie auf Beiträge zu antworten, die von Profillosen kommen, vor allem, wenn sie darauf aus scheinen, nur zu provozieren.
Mmh, diees Mal hab ich das wohl vergessen... verschwendete Mühe war das...
LG Doro

Re: du bist bestimmt ne supermutti mit unheinmlich....

wer sagt das?????????????????????????????????????????
ich betreue nur solche eltern, die sieselben fehler gemacht haben wie ihr sie gerade tut... wir sehen uns

Re: du bist bestimmt ne supermutti mit unheinmlich....

Oh, eine Expertin! Warum sagst du das nicht gleich, daß du vom Fach bist? Warum klingst du so verbittert? du hast bestimmt gut zu tun, deinen Job hätte ich gern! Glaubst du wirklich, daß alle Eltern, die sich mal in der Erziehung nicht einig sind, später mal zur Erziehungsberatung müssen? nach meiner Erfahrung müssen das eher Eltern, die ihre Kinder vernachlässigen. Und das ist mit Sicherheit in diesem Forum bei niemandem der Fall. Die Antworten hier zeigen doch eher, daß die Mütter sich bemühen, sich mit ihren Partnern zu einigen, was nun die beste Erziehung ist.
LG Susanne, Dipl. Sozialpädagogin, 14 Jahre Erfahrung als Mutter und 5 Jahre beruflich Erfahrung mit Kindern

Das ist dann ja mein Problem. Diesmal ohne Gruß

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