... Hallo! Also mein mittleres Kind, Friedrich (knapp 3 Jahre alt) wird wegen einer extremen Vorhautverengung übernächste Woche operiert. Mir war das bisher gar nicht so wirklich aufgefallen, bis er nun eben trocken geworden ist und ich bemerkte, daß sein Pipimann sich aufbläht wie ein Wasserballon (...) - er kann den Strahl dadurch auch überhaupt nicht kontrollieren und pinkelt regelmäßig zwischen Klobrille und Rand raus (*lecker*). Mein KiA gab mir, als er noch ein Säugling war, mit auf den Weg, ihm niemals die Vorhaut zurückzuschieben, da sie bei vielen Säuglingen verklebt sei und man sie dabei verletzen könne. Naja und bis auf ein paar wenige Pipi-Unfälle auf der Wickelkommode habe ich ihn erst wieder Pinkeln sehen, als er nun trocken wurde. Mein KiA meinte bei den U's dann schon, es könnte evtl. problematisch sein, wollte aber bis zum 3. Lebensjahr und bis zum trocken-werden abwarten. Nun ist es soweit und er muß "unter's Messer". Ist natürlich nix schlimmes, aber es geht einem eben doch nahe, wenn man sie an der OP-Tür abgeben muß. Außerdem tut er mir irgendwie auch leid, weil es so eine empfindliche Stelle ist. Es wird hoffentlich alles prima laufen! Bin mal gespannt wie mein Mann sich entscheidet: Ob er lieber mit ins KH geht oder dann doch mit den beiden Mädchen zuhause bleiben will. Hatte das hier eigentlich auch schon jnd? LG Johanna