Huhu!
Das ist doch schonmal klasse! Viel mehr machen wir mit Hendrik auch nicht. Ich denke immer, er soll sich die Welt ruhig lange und in aller Ruhe ansehen, bevor Mama auf der Bildfläche erscheint und den Kasper macht.
Wenn ich ihn nicht herumschleppen kann, dann lege ich ihn unter sein Spielereck. Er guckt es gerne an und greift auch danach. Nur dumm, daß seine Arme nicht lang genug sind...
Ansonsten halte ich ihm Gegenstände zum Ansehen hin und bewege sie hin und her, ich singe mit ihm und hoffe auf das Ausbleiben eines Hörschadens, ich laufe mit ihm durch die Wohnung und erzähle ihm irgendwas (er ist, was meine Forschungsarbeit angeht, auf dem neuesten Stand!).
Ganz liebe Grüße
Lena, die findet, daß man Kindern nicht schon im ersten Monat die Grundkenntnisse in Englisch, Französisch und Latein beibringen muß

Hallo,
meiner möchte in den Wachphasen gerne beschäftigt werden :-) Da ist nix mit alleine auf die Decke legen.
Nach dem Stillen morgens kommt er in seine Wippe, da hängen so kuschelige Figuren dran. Damit "spielt" er auf dem Frühstückstisch und guckt sich die Welt an, wenn ich esse. Dabei zupfe ich an den Figuren und sage ihm, was sie darstellen.
Danach kommt er ins Wohnzimmer unter das Trapez (aus Holz) auf eine Decke und ich mache ihm "seine" CD an. Dann zeige ich ihm die Holzkugeln und wir lassen sie hin- und hersausen, findet er super. Auch machen wir gerne ein wenig Gymnastik unter dem Trapez :-)
Ach ja, ansonsten "reden" wir viel miteinander. Also nicht nur so Babysprache, sondern richtig. Ich schaue auch immer, daß er sich angesprochen fühlt und "antworten" kann. Ich weiß, klingt komisch :-)
Wenn große Langeweile ist, zeige ich ihm die Wohnung. Wenn seine Augen länger an einem Punkt haften bleiben, bleibe ich stehen und erzähle dazu.
Auf seinem Wickeltisch hat er so eine Art Rassel, die zeige ich ihm immer.
Hm, wie gut, daß mich hier keiner beobachtet :-))))
Liebe Grüße
Nic + Jannis 6 Wochen