Wer begleitet euch bei der Geburt?
habt ihr euch schon überlegt, wer euch zur Geburt begleitet? Nehmt ihr den Mann mit? Ich möchte das eher nicht, da ich das Gefühl habe, dass er mich nervös macht. Er ist ängstlicher als ich und außerdem wird er es wohl nicht gut aushalten mich leiden zu sehen. Ganz allein finde ich aber auch nicht so toll. Vielleicht eine Freundin, aber da weiss ich auch nicht so recht wen. Wie macht ihr das?
Neugierige Grüße
Hanne 33. SSW
Re: Wer begleitet euch bei der Geburt?
also bei mir wird es mein Mann sein der mich begleitet. Er wollte es aber so. Allerdings weiß ich auch nicht so recht, ob er "durchhalten" wird *zwinker*.
Aber Du hast Recht, wenn Du Bedenken hast, daß Dich Dein Mann nervös macht, dann laß ihn lieber zu Hause (oder im KH-Flur) warten.
Mhm, frag doch einfach eine gute Freundin, eventuell Deine Mama usw. Vielleicht hast Du ja auch eine Schwester oder sonstige liebe (weibliche) Verwandte, die Du mitnehmen könntest?!
Laß Dich bei der Entscheidung auf alle Fälle nicht stressen, sondern wäge gut ab. Du wirst schon die richtige Entscheidung treffen!
GGGGLG aus Irland
Nicky und Krümel (29. SSW)
Ganz klar: mein Mann!
Und ich bin mir sehr sicher, dass er das "durchstehen" wird. Er ist der ruhigere Pol in unserer Beziehung, ihn bringt eigentlich nichts aus der Ruhe.
Als ich z.B. in der 26. SSW wegen Blutungen im KH war, war er die ganze Zeit an meiner Seite, sogar bei der gynäkologischen Untersuchung! Da habe ich gemerkt, dass er mir wirklich "gut tut" in solchen Momenten.
Natürlich kann ich mich auch irren, und mein Mann reagiert bei der Geburt ganz anders, als erwartet - aber dann kann ich ihn immer noch weg- bzw. rausschicken.
LG
Landei, 29+3
Re: Wer begleitet euch bei der Geburt?
also ohne meinen mann gehe ich da nich hin:-)
er war bei der ersten geb. dabei und er hat mir sehr geholfen, nur durch seine anwesenheit.. und ich war auch froh das er da war um entscheidungen zu treffen, als die ärzte sich zu einer not op entschieden haben..
und er ist auch frogh darüber da gewesen zu sein und hat ganz stolz seine kleine tochter vom op saal in den kreisaal zurück geschoben und gebadet usw..
lg tanja 30ssw
Re: Wer begleitet euch bei der Geburt?
ich hatte meinen Mann schonmal mit dabei und werde ihn auch ganz klar wieder mitnehmen. Er war eine große Unterstützung für mich.
Außerdem habe ich ja noch meine Hebi, die ich mitnehme, hoffentlich! Wenn unsere Maus früher kommen will, dann ist sie wahrscheinlich nicht da. :-(
Liebe Grüße 32.SSW
Markus!
ohne meinen Mann würde ich mich wahrscheinlich hilflos fühlen. Und er würde sich auch nie und nimmer ausschließen lassen. Die Frage, ob er mitkommt, ist bei uns also gar nicht aufgekommen.
Will Dein Mann denn mit?
Liebe Grüße
Lena (30+1)
Re: Wer begleitet euch bei der Geburt?
bei mir kommt auf jedem Fall mein Mann mit. Ohne ihn gehe ich nicht ins Krankenhaus *g*
Das würde er sich auch auf gar keinem Fall nehmen lassen, bei der Geburt seines 1. Kindes nicht dabeisein zu dürfen.
Eine Freundin würde ich nicht mitnehmen, dafür ist mir das alles viel zu intim.
LG
Sabine 32+2
Re: Wer begleitet euch bei der Geburt?
Re: Wer begleitet euch bei der Geburt?
also ich nehme meinen Mann mit. Im Gegenteil, er ist eher der ruhigere Part von uns zwei und könnte mich vielleicht etwas "runterholen."
Aber mein Schatzi hat schon Angst, dass er sich mit mir schämen muss, weil ich immer alles sage was ich mir denke und mir kein Blatt vor den Mund nehme. Und er weiß wie ich sein kann, wenn ich z. B. Schmerzen habe ohne Ende und die nichts dagegen tun. Dann kann ich schon mal anders werden.
Ich habe ihm schon erklärt, dass die Docs das bestimmt nicht zum ersten Mal und auch nicht zum letzten Mal erleben werden. Aber das kriegen wir schon hin.
Liebe Grüße und einen schönen Tag
Bettina 32+0
Danke an alle!
Es gibt mir schon zu denken, dass die meisten von euch ihren Partner mitnehmen. Nachdem mein Mann zufälligerweise heute Zuhause ist, habe ich nochmals ein Gespräch mit ihm geführt. Er gibt zu, dass es ihn belasten wird, mich mit Schmerzen zu sehen. Andererseits fühlt er sich verpflichtet mir beizustehen. Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, meine Mutter oder eine Schwester mitzunehmen. Von meinen besten Freundinnen fallen die ohne Kinder weg. Dann bleiben nur mehr zwei übrig, zu denen ich so großes Vertrauen hätte. Die eine ist mir aber fast zu sehr für natürliche Geburt, da ich nach dem Kaiserschnitt bei meinem Sohn im Zweifelsfall sicherheitshalber wieder einen Kaiserschnitt möchte. Die andere hatte selber einen Kaiserschnitt und hält gar nichts von einer normalen Geburt. Nachdem ich alleine nicht will, werde ich wohl fast meinen Mann mitnehmen müssen. Klingt nicht sehr positiv, ich weiss, aber die Alternativen sind auch nicht so super.
Nochmals danke für eure Antworten.
Hanne 33. SSW und damit noch ein bisschen Zeit zum Überlegen.
Im Kreißsaal...
Anfangs war mir bei dem Gedanken auch nicht wohl, aber inzwischen finde ich es gar nicht mehr so schlecht. So kann ich mich jedenfalls benehmen und gehen lassen wie will. Und wie gesagt, alleine bist Du auf gar keinen Fall....
Liebe Grüße, Charlotte (30. SSW)
Ganz klar der Papa!!! LG Janine
Zum dritten Mal mein Mann...
liebe Grüsse
charlotte, die es diesmal ohne PDA "versuchen" wird ;O)
Re: Wer begleitet euch bei der Geburt?
Er war auch bei der ersten Geburt dabei und es war nie eine Frage ob er mitkommt oder nicht. Ausserdem ist er (intensiv) Krankenpfleger und muss dort einiges ab, da macht er doch ne Entbindung mit Links mit (obwohl ihm bei Samira wohl doch etwas mulmig war *g*).
Liebe Grüsse Ina
Meine Schwester, wie beim 1. Mal
GGLG Peggy
Re: Wer begleitet euch bei der Geburt?
Meinen Freund will ich auch auf gar keinen Fall im Kreissaal haben, der würde mich WAHNSINNIG machen. Hört sih zwar gemein an, aber ich muß das Baby ja bekommen.
Meine Schwester war bei Riana auch dabei und ich weis das sie auch dann, wenn wieder alles schieflaufen sollte, ruhig bleibt und mir hilft.
LG Jassy mit Riana und Noemi 26+3
Re: Wer begleitet euch bei der Geburt?
Ja, ganz klar meinen Mann.Es ist dann unsere dritte gemeinsame Geburt und auch wenn er nicht besonders viel macht (händchenhalten und einfach nur dabei sein) ist es ein tolles gefühl,daß er das miterlebt.
Bei unserer ersten Geburt wollte er erst gar nicht mit (Angst, klappt schnell zusammen, kann mich nicht Leiden sehen) aber da die recht langsam begann (die Geburt) udn sich hinzog, war er auf einmal bis zum Schluß dabei und war GANZ BEGEISTERT !!!!
Sollte es diesmal nciht klappen (mein Mann ist unter der Woche beruflich unterwegs und kommt erst am WE nach Hause - und dann kommt es auf die Fahrzeit an) dann werde ich meine beste Freundin wieder einspannen. Zu der habe ich großes Vertrauen und sie hat auch eine beruhigende Wirkung auf das Geschehen.
Sie war bei der zweiten Geburt "etwas" dabei :-))) Ich hatte einen Blasensprung und sie hat mich in die Klinik gebracht - mein Mann war noch weeeiiit weg. Da aber keine Wehen zu stande kamen, war passend zur Geburt mein Mann da :-)))
(Und das ist natürlich noch schöneer......)
Na, geholfen ??? :-)))
GGGGLG
Michaela 28+3 SSW, Stephan 3 1/2 Jahre und Tobias 10 Monate
Da will ich niemand haben ausser den Papa !! LG >>
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