also; café au lait-flecken sollten eigentlich wirklich so aussehen wie Kaffee mit Sahne, also hellbraun bis beige, meist ganz glatt und größer als ein Muttermal (können so auch bis 2-3 cm im Durchmesser sein). Das sind Pigmentstörungen, die meist bleiben, gehören sozusagen zu den unveränderlichen Merkmalen. Der Begriff der c-au-l-Flecken kommt eigentlich von einer Erkrankung, die als äußerliche Symptome ganz viele dieser Flecken hat, allerdings schon bei der Geburt, häufig kommen anderen körperliche Veränderungen dazu. Ein einzelner "c-au-l-Fleck" hat eigentlich keinen sog. "Krankheitswert", d.h. er ist einfach eine Pigmentstörung und man sollte ihn auch nicht unbedingt C-au-l-Fleck nennen. Mach Dir also keine Sorgen, nur wenn es mehr werden sollten (aber ich nehme an, er hat ihn seit Geburt) oder er größer werden sollte, mußt Du was unternehmen.
Mongolenflecke sind tatsächlich meist bei dunkleren Typen Pigmentstörungen (sind eigentlihc alle diese Flecke), heißen so, weil sie auch dunkler pigmentiert sind...
Storchenbiße habe ich selbst, sind rötlich-bräunlich und bei mir (4 Stück!) am unteren Ende des Rückens- übrigens seit Geburt fast unverändert - auch Pigmentstörungen.
Und nun wünsche ich Dir noch einen schönen Abend mit Deinem Milchkaffee-Kind;-))) LG, Dagmar

..ja doch so halbwegs :-))
GGLG Ute

Hallo Dagmar,
danke für die Aufklärung. Er bleibt also. Na gut. Sowas ist aber offensichtlich nicht erblich, oder? Denn ich habe keinen, und bei Markus habe ich auch noch keinen entdeckt.
Er hat diesen Fleck immer schon. Er ist unverändert, recht blass und sieht ein bißchen aus wie England.
Ganz liebe Grüße
Lena, die Café au lait mag