ich möchte mein Kind ambulant entbinden. Dies ist in meiner FA-Praxis möglich, da sie sich mit einer Hebammengemeinschaft zusammengetan hat. Eine der dortigen Hebammen wird also auch bei der Geburt dabei sein (Bereitschaftsdienst). Für die Vor- und Nachsorge hat man eine "feste" Hebamme. Nun zu meinem Problem: Wir hatten am Samstag mit der Hebamme, die für meine Wochenbettbetreuung vorgesehen ist, ein erstes Vorgespräch mit Anamese etc. Hinterher blieb sowohl bei meinem Mann als auch bei mir ein etwas unsicheres Gefühl zurück, weil die Hebamme etwas "durcheinander" gewirkt hat. ZB. hat sie "rh-positiv" eingetragen, obwohl ich negativ bin und es auf mein Nachfragen nicht sofort korrigiert ("mache ich später"). Fazit: Sie war uns nicht unsympathisch, aber unser Eindruck war auch nicht gerade "hurra, das ist die Richtige". ist es üblich, die Hebamme zu wechseln? da ich ja noch die Geburt in der Hebammengemeinschaft machen möchte und auch Kurse, müsste ich recht offen kommunizieren, dass ich lieber eine andere Hebamme hätte. Nun habe ich etwas Sorge, dass man mir das übel nehmen könnte???