huhu süße,
mensch jetzt bringste mich ins schwitzen *ist aber nicht verwunderlich bei den temperaturen* - da ist die krake ja gar nicht angebracht die tia ihm mitbringen wollte - naja das wird sie aber nicht davon abhalten deinem sohn trotzdem eine klitzekleine kleinigkeit mitzubringen ;o).
1.)Habt Ihr den Eindruck, Eure Kinder haben zuviel, zu wenig oder genau richtig viel Spielzeug? Woran liegt es?
-also was die jungs angeht: ZUVIEL-ABER auch sie bekommen ständig irgendwas geschenkt da kann man 20 mal sagen das es nicht nötig ist, jedoch haben die 2 spielzeugserien die ich akzeptabel finde: lego (immer erweiterbar) und geotrax (ebenfalls erweiterbar) das geht in ordnung. bei tia ist es noch recht akzeptabel denn wir haben das ganze babyspielzeug der jungs und da kommt kaum was neues dazu.
2.)Seid Ihr zufrieden mit dem Zustand?
- bei tia ja denn es ist noch nicht soviel, das wird sich ändern wenn sie erstmal entdeckt hat WAS es alles an spielzeug gibt ;o). bei den jungs könnte es wirklich etwas weniger sein - ich freu mich bei denen immer wenn ein halbes jahr rum ist und mama ausmisten kann ;o)
3.)Welches Spielzeug wird am meisten geliebt?
a) vom Kind?
- bei tia ist es unumstritten BRUMM ;o), bücher und alles was musik macht, bei den jungs ihre eisenbahnen (goetrax und lego)
b) von Euch?
- meine lenakatze lol - nee ernsthaft: alles was sie länger als einen tag beschäftigt.
4.)Was wäre verzichtbar?
mind. 3 eisenbahnen, diese riesentonne voll mit matchboxautos und die millionen von stofftieren die sie immer unbedingt haben wollen jedoch nur ne begrenzte zeit liebhaben
5.)Haben Eure Kinder immer ihr gesamtes Spielzeug zur Verfügung, oder gibt es Dinge, die weiter oben im Regal stehen und nur bei Gelegenheit zum Spielen gegeben werden?
-also die stinknormalen spielzeuge haben sie immer in reichweite nur die gesellschaftsspiele bekommen sie nur unter aufsicht (kleinteile die gern mal im mund meiner tochter verschwinden) die sind in der schatzkiste von ikea und werden nur von uns rausgeholt.
so das wars auch schonmal ;o)
GGLG, sandra deren tochter irgendwie so gar nicht schlafen will - ob das an der vollen hose liegt?

:-) quatsch, nurn spaß. aber trotzdem: mein über alles geliebter gatte saß eines tages im ICE und traf ein sehr nettes älteres ehepaar, die sich als vorstandsmitglieder des vereins "spielgut" entpuppten. und da arne grade frischer vater war entspann sich ein sehr anregendes gespräch zum thema kinder und spielzeug. da mein mann ein so charmantes wesen hat erklärte sich das ehepaar auch bereit, uns umfangreiches material zu diesem thema zu übersenden :-) also bekamen wir wochen später eine CD-ROM und ein schönes buch mit den besten wünschen für unsere kleine und eine einladung nach weiß-nicht-mehr-wo-irgendwo-in-bayern. da ich so gerne lese, hab ich mich natürlich gleich raufgestürzt. zum einen ist es eine sehr interessante abhandlung zum thema spielen und kinder, warum, weshalb, wieviel, womit, wie lange, wo, mit wem, welche medien, wann und welche lernspiele, usw. - zum anderen wird auf dem markt befindliches spielzeug nach versch. kriterien bewertet. es ist super interessant. die website lautet: tralala.spielgut.de
lange rede kurzer sinn: z.b. die schreiben bei kinder 13-18 monate:
malen, kindereime vorsagen, kinderlieder vorsingen, kurzgeschichten erzählen, spielgruppe mit gleichaltrigen, nachziehspielzeug, formensteckspiele, fahrzeuge, kugelbahn, hampelmann, stehauf, klangspielzeug, holzrassel
grundsätzlich soll mach spielzeug aussortieren, wenn es nicht mehr interessant ist. bei der frage nach der quantität: spielzeug in geschlossenen schränken aufbewahren (mia hat eine truhe), damit das kind seine aufmerksamkeit besser auf das spielzeug lenken kann, was es interessiert.
immer aussortieren, was nicht mehr interessant ist. wegräumen, wenn man merkt, das kind verliert den überblick. das kind signalisiert seinen bedarf und dann gibts was neues, nicht erst an weihnachten.
.... ok. das wars. nun zur umfrage :-)
1.) manchmal denke ich, es ist zuviel - dann sortiere ich aus, womit sie schon lange nicht mehr gespielt hat. wir versuchen die spielzeug-geschenke-wut der omas zu steuern, indem wir ansagen, was sie braucht oder interessiert. klappt nicht immer, macht aber auch nichts. mia wählt selbst aus. ich achte nur darauf, dass es nicht zuviel wird. vieles haben wir auch noch weggepackt, dass geben wir ihr nach und nach, wenn ich merke, dass sie wieder was neues braucht.
2.)im großen und ganzen ja.
3.)bälle und bücher!!! von uns allen
4.) stofftiere ganz eindeutig!!!!!
5.)nein. es gibt noch eine menge spielzeug, was sie noch nicht bekommt, da sie es noch nicht braucht oder benutzen kann.
GLG Annie, die weiß, dass dies hier ziemlich viel text ist *gg*

Hallo,
also unsere Antworten sind:
1. Ich denke eher zu viel, aber Leo ist das 3. Kind und da sammelt sich im Laufe der Jahre so etliches an. Er persönlich kann nur wenig Spielzeug sein "Eigen" nennen.
2. Ich hätte hier gerne wieder rumliegen, aber das dauert wohl noch ein wenig.
3. Autos, Trekker, Sound-Brummkreisel ansonsten sind meine Kinder "Draußenkinder" d.h. Sand, Wasser und Fahrzeuge :-)
4. Stofftiere!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
5. Johannas Spiele u.a. stehen oben im Regal und ihre Puzzle auch, damit darf er nicht spielen
LG Andrea

Hallo Lena!
1.)Habt Ihr den Eindruck, Eure Kinder haben zuviel, zu wenig oder genau richtig viel Spielzeug? Woran liegt es?
Also wir haben eindeutig zuviel spielzeug. Ich weis manchmal schon gar nicht mehr wohin damit, vorallem größere Dinge sind nur begrenzt Stapelbar in einer 70 qm Wohnung.
Woran es liegt? Naja wir haben eine riesige Verwandtschaft und jeder will natürlich was schenken. dazu kommt, das Noemi ja schon das zweite Mädel ist, von Riana eigentlich noch das ganze baby und Kleininspielzeug vorhabend ist, jeder aber meint, es wäre blöd dem Kind Geld zu schenken oder lieber mal ne Packung Pampers mitzubringen.
2.)Seid Ihr zufrieden mit dem Zustand?
Grundsätzlich sehe ich das wie du, aber ich vestehe auch, das es den anderen Spaß macht, den Mädels was mitzubringen.
3.)Welches Spielzeug wird am meisten geliebt?
a) vom Kind?
Im moment sind ihre Bilderbücher sehr beliebt, außderdem Bälle, Autos, Schleichtiere und alle fahrbare Untersätze (Bobbycar, Laster, dreirad, Schaukelpferd...)
b) von Euch?
Ich liebe Bilderbücher (deswegen haben wir auch fast ne Bibliothek) und Legos oder andere Bausachen
4.)Was wäre verzichtbar?
Stofftiere, die interessieren sie nur ganz selten mal für 3 Minuten.
Außerdem habn wir nicht nur einen Ball sondern bestimmt 10, und unzählige Autos. Davon würden auch weniger reichen.
Ach, und malen will sie auch überhaupt nicht.
5.)Haben Eure Kinder immer ihr gesamtes Spielzeug zur Verfügung, oder gibt es Dinge, die weiter oben im Regal stehen und nur bei Gelegenheit zum Spielen gegeben werden?
Nein es gibt nicht immer alles. Das wäre acuh zuviel. manche sachen werden im Keller für ein paar Wochen zwischengelagert, andere oben im regal. So hat sie immer mal was neues und es bleibt interessant und vorallem überschaubar.
LG Jassy und Noemi

So, noch was:
Wir haben zwar viele sachen, aber wirklich nur gute. Ich habe von Anfang an klargestellt, das ich keinen plasikmüll usw. mag und daran halten sich auch wirklich alle. Dementsprechend haben die Mädels viele Holzsachen (haba, Selekta usw.) oder wirklich gutes zeug von lego, Jacko-o,playmobil usw. und Riana eben auch schon viele schöne Gesellschaftsspiele (das mach ich auch gerne)
Und so ist das Übermaß an sachen wenigstens alles pädagogisch wertvoll *g*
LG Jassy

Hallo,
sehr heikeles Thema...
1. Zu viel, Marie interessiert sich vielmehr für Dinge, die eigentlich zum Spielen gedacht sind.
2. Nicht wirklich, aber ich kann mich so schlecht trennen, habe gerade erst vor ein paar Wochen das Baby-spielzeug wer geräumt.
3. a)Bauklötze, Schiebestab, Hinterherzieh-Gans, meine Wäscheklammern
b)Bücher, Bauklötze
4. viele Stofftiere, viele Bücher
5. Marie hat mehrere Truhen, es ist nicht immer alles sichtbar.
Gruß,
Tanja

1.)Habt Ihr den Eindruck, Eure Kinder haben zuviel, zu wenig oder genau richtig viel Spielzeug? Woran liegt es?
Da man beim 2. Kind einige "Fehler" aus der Erziehung des ersten Kindes nicht mehr macht hat Christoph immer nur wenig Spielzeug "griffbereit" ;-) Sein großer Bruder wurde auch immer überhäuft, was dazu führte dass er sich lange Zeit auf kein einziges Spiel richtig einlassen konnte und immer nur Gegenstände aufnahm, herumdrehte und wieder weg warf.
2.)Seid Ihr zufrieden mit dem Zustand? Ja, jetzt schon!
3.)Welches Spielzeug wird am meisten geliebt?
a) vom Kind? BÄLLE, Autos, Seifenblasen
b) von Euch? Bauklötze
4.)Was wäre verzichtbar? Stofftiere
5.)Haben Eure Kinder immer ihr gesamtes Spielzeug zur Verfügung, oder gibt es Dinge, die weiter oben im Regal stehen und nur bei Gelegenheit zum Spielen gegeben werden?
Seit der Große 3 Jahre alt ist wird Spielzeug immer nur eingeschränkt angeboten. Alles was sich im Kinderzimmer befindet und mehr als 1 Woche nicht benutzt wurde kommt in beschrifteten Schachteln in den Keller. Michael kommt dann immer zu mir und sagt er möchte jetzt wieder mal tauschen z.B. das Playmobil Schiff aus dem Keller gegen 10 Autos aus dem Kinderzimmer. Beim Kleinen übernehme halt ich noch die Auswahl, aber wie gesagt es steht immer nur wenig Spielzeug zur Verfügung.
Ciao
Conny die das mit dem Spielzeug wohl ein wenig kritisch sieht

Hallo Lena,
leider fehlt mir die Zeit, Deine Umfrage im einzelnen zu beantworten. Ich bin aber beeindruckt von Deiner Antwort zu Frage 2. Hast Du nebenbei noch Psychologie studiert? Einer unserer Dozenten hatte viel mit ADS Kindern zu tun und hat genau das als ein großes Problem geschildert, bzw. es ist ihm aufgefallen, daß die meisten Kinder mit ADS eine Spielzeugflut besitzen, häufig aber niemanden, der mit ihnen gezielt Spielt. Ich denke, die Kombi ist v.a. ein Problem, wenn Eltern sich nicht kümmern und das Spielzeug die Kinder "ruhig stellen" soll.
LG Marion, die die anderen Antworten nicht gelesen hat und hofft, mit der ADS-GEschichte nicht doppelt-zu-moppeln. Gleich werden meine zwei Wildfänge sich aus dem Mittagsschlaf erheben und dann muß ich wieder entertainen (und mir ist gerade das lecker Eis ausgegangen, daß ich mir immer zur Belohnung gönne *heul*).