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Nochmal zur Dickkopfgeschichte ;-))

Hallo Ihr Lieben,
danke für die aufmunternden Zeilen, auch wenn ich es jetzt gelesen habe.
Dummerweise habe ich ja die meisten Daten von Kieran noch im Mutterpass und vergleiche deshalb auch gern die Ultraschall-Daten. Kieran war immer so eine Woche voraus und hatte am Ende einen wirklichen Dickkopf 36,5 cm!!
Auch sonst war er eher groß: 53 cm.
Naja, deswegen eben die kleinen Sorgen. Aber heute in einer Woche ist die FU und dann nimmt sich der Doc gewiss etwas mehr Zeit und falls wirklich was nicht in Ordnung ist, werde ich es ja erfahren.
Ich wünsche Euch allen eine wunderschöne Woche!!
Liebe Grüße von Peggy, heute den ersten Tag im Beschäftigungsverbot, und heut bei 20+3
Bisherige Antworten

Re: Nochmal zur Dickkopfgeschichte ;-))

Hi,
*schimpf* !!! Jedes Kind ist anders, wer möchte schon gern verglichen werden?
In einer Woche ist was?? Meinst Du vielleicht die FD?
FU hattest Du doch schon?
Schon Dich schön und mach Dir nicht soviel Sorgen, es wird sicher alles i.O. sein.
GGGGGGGLG Nancy, die Dich ganz fest drückt:-) 21+1

Re: Nochmal zur Dickkopfgeschichte ;-))

Also Peggy,
wirklich! Da wird die arme Kiara schon verglichen, obwohl sie noch gar nicht auf der Welt ist. Welches Mädchen möchte schon einen dicken Bollerkopf haben? Und welche Mutter möchte ein Kind mit einem Bollerkopf zur Welt bringen?
Laß Kiara ihre eigenen Maße haben! Sie hat Dir in der FU bewiesen, daß es ihr gut geht. Mach Dir keine Sorgen um sie. Die macht ihren Weg!
Lena, deren Sohn hoffentlich bald mal seine Latschen aus ihrer Blase nimmt!

Re: Nochmal zur Dickkopfgeschichte ;-))

Hallo Peggy,
mach Dir nicht so viele Sorgen um Deine Kleine. Ich hatte auch die ganze Zeit Angst, es könnte etwas mit unserem Baby sein. Aber seit der Feindiagnostik letzte Woche bin ich total beruhigt.
Drücke Dir für nächste Woche die Daumen.
Liebe Grüße
Sabine 20+5

Re: Nochmal zur Dickkopfgeschichte ;-))

Hallo Peggy,
mach dich erst mal nicht verrückt - ich weiß, leider einfacher gesagt als getan - aber die Ärzte formulieren manchmal Dinge, die sie besser für sich behalten würden. Wenn die Werte an der unteren Grenze liegen, dann ist es ja eigentlich noch o.k.? Außerdem gibt es immer Messungenauigkeiten. Bei mir hat man zu Anfangs kein Schädeldach erkennen können. Die Folge wäre Anenzephalie gewesen. Eine Woche später war es dann zu sehen. Ich kann mir deshalb ungefähr vorstellen, wie sich eine solche Ärzte-Äußerung anfühlt. Manchmal denke ich: haltet doch besser den Mund, bevor Ihr es sicher wisst. gggglg annette (22+4)
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