Huhu....
Also ich würde sie lassen....bis sie die Position selbst herausgefunden hat und dann auch mag.
Hin und wieder würde ich es mal ausprobieren...aber bevor sie schreit und nicht will, nöööööö....lass sie doch. Es ist noch kein Mensch auf dem Boden geblieben ;O)
LG Carmen, die Dir wünscht, dass es trotzdem bald los geht und die Ungeduld kennt :O)

Störung jeglicher Form vorliegt! Sonst hat Melli schon Recht ;O)
LG Carmen

...ich bin da einfach vorbelastet ;o)! Ich will hier niemandem Angst machen und halte von diesen Tabellen (wann das Kind was können muss) auch nicht wirklich was, da mir die leider schon allzu oft unter die Nase gehalten wurden. Man muss auch nicht gleich mit ner Therapie beginnen, aber so ein bisschen eigene spielerische Förderung kann nicht schaden und hilft meist mehr als diese gezungenen Therapien ;o).
LG Melli

ausgegangen, dass alles ok ist und es vielleicht nur an dem Gemüht des Kindes liegt.
Da mußte ich nämlich an meine zweite Tochter denken. Sie war so faul und hatte lange an nichts interesse, welches ich noch nicht mal wecken konnte ;O)
dass ich wahnsinnig vor Angst geworden bin das sie irgendwie zurück ist. Bei Ihr war alles ok.
Na und mein Sohn der war ein Frühchen...da habe ich von Ergo- und Physiotherapie bis später Logop. vieles durch...was mit Sicherheit unterstützt hat.
Würde ich auch dann auf jedenfall fördern.
LG Carmen

hallo,
ich würde sie immer wieder auf den bauch legen und mit ihr spielen.wenn ihr das wirklich zuviel wird,würde ich sie wieder zurück drehen.
krabbeln und robben wird sie irgendwann einmal.
lg bine

"Aber wenn ich sie nicht auf den Bauch lege, lernt sie ja das Krabbeln nicht."
Du, das stimmt einfach nicht! Ich habe meine Zwei nie auf den Bauch gelegt, weil sie es gehasst haben. Sie haben selbst begonnen, sich umzudrehen (mit ca. 4,5 Monaten), sie haben selbst begonnen, zu robben (mit ca. 7 Monaten) und Lilo krabbelt seit sie ca. 8,5 Monate alt ist. Mann muss wirklich GAR nichts üben, die Kinder lernen es auch so, und zwar genau dann, wenn ihre Muskeln und ihre Knochen und ihre Sehnen soweit sind. Ganz sicher! Mach dir keine Sorgen. Meine Nichte hat erst mit einem Jahr zu krabbeln begonnen...
lG, ulli

Klar muss man nichts üben, man kann auch warten bis die Kinder in ihrer Entwicklung so weit zurück sind, dass sie es nur schwer wieder aufholen können!
Nichts für Ungut!
LG Melli

Ich muss doch noch was schreiben ;o), da meine Antwort doch etwas knapp ist.
Ich gebe dir vollkommen recht, dass man das Sitzen, Krabbeln oder Laufen nicht gezielt üben muss. In einigen Fällen kommt man aber nicht umhin ;o) einige Bewegungsabläufe durch gezielte Übungen zu unterstützen. So mache ich das auch bei meiner Tochter. Ich setze oder stelle sie NIE hin, ich helfe nur die Muskulatur zu stärken und Bewegungsabläufe zu koordinieren.
LG Melli

Hi Melli,
du hast vermutlich von einem Arzt gesagt bekommen, dass du manche Abläufe üben sollst? Ich vermute das, denn von selbst käme - zumindest ich - nicht auf die Idee, dass es da überhaupt etwas zu üben gibt.
Weißt du, bei jeder Antwort, die geschrieben wird, sind im Hintergrund noch vermutlich doppelt so viele Zeilen an Gedanken, die nicht in die Worte mit verpackt werden. Ich habe meine Antwort mit so in etwa folgenden Hintergedanken geschrieben:
Ich bin in 4 völlig unterschiedlichen Foren "zu Hause", die von ihrem Grundtenor so unterschiedlich sind wie Tag und Nacht. Hier bei Qualimedic herrscht am allerallermeisten vor, dass geschrieben wird, welches Baby nicht schon dies und das kann, wo teilweise schon geschrieben wurde "mein Kind sitzt", wo meine Beiden sich fast noch nicht einmal gedreht haben. Für mich persönlich (!) ist das falsch verstandener Ehrgeiz, und ich habe NIE bei solchen postings mitgeschrieben, weil ich mir denke, es muss sowieso jeder für sich selbst wissen, was er mit den Kindern tut und wie er sie körperlich fordert.
So kommt es, dass Luis, erst mit 9 Monaten sitzen konnte (und nur robbt, aber nicht krabbelt), wo andere ja bereits an der Hand laufen, nahezu frei stehen etc. Hier bei Qualimedic habe ich also ab-so-lute "Spätstarter". In einem anderen Forum sind meine Kinder gegenüber Gleichaltrigen aber plötzlich früh dran, entwickeln sich schneller als andere. Das liegt daran, dass dort eben überhaupt nicht hingesetzt wird und körperliche Entwicklungen nicht teilweise als Maß für ein "ich bin schneller/weiter/toller..."-Ranking herhalten.
Ich habe das Gefühl, dass es aber diesbezüglich hier im ET-Forum auch ruhiger geworden ist, zumindest ist mir schon sehr lange kein solches posting mehr aufgefallen!!
Tja, und das alles ist der Hintergrund, warum ich geraten habe, die Entwicklung nicht vorwegnehmen zu wollen, sondern einfach zu warten und zu sehen, wann sich die Kinder selbst aufsetzen oder zu krabbeln beginnen. Ich denke auch, dass die Untersuchungen beim KiA auch dazu da sind, wirkliche Rückstände aufzudecken und dann eventuell gezielt mit Übungen eingreifen zu können.
War mein Standpunkt jetzt verständlich? ;o)
lG, ulli

Hallo!
Danke erstmal für eure Antworten!
Sie KANN sich umdrehen vom Rücken auf den Bauch, auch zurück, aber sie macht es selten. Am liebsten sitzt sie bei ihrem Spielzeug (oder bei mir auf dem Schoß). Sie kann sich nicht alleine aufsetzen, aber wenn ich sie hinsetze, bleibt sie auch sitzen.
Ich muss dazu sagen, auch Jan und Pia sind nicht gerne auf dem Bauch gelegen. Pia hat dann trotzdem mit ca. 10 Monaten (frei sitzen mit 8 Monaten) gekrabbelt, Jan mit 12 Monaten (frei sitzen mit 8 Monaten).
Aber ich bin eh im Moment auf der Suche nach einem Kinderarzt, werde nächste Woche mal sehen, dass ich einen Termin bekomme.
An KISS habe ich auch schon gedacht, aber sie hat keinen platten Kopf und auch keine Überstreckung in der Wirbelsäule.
LG Brigitte