Huhu!
1: Auf jeden Fall quetschen. Wenn man pürriert, dann holt man die ganze Stärke aus den Kartoffelzellen raus und es gibt so eine komische gelbe Klebe. Urgs.
2. Ich hab die Kartoffeln immer extra gemacht. Etwa alle zwei bis drei Tage neu (und sonst im Kühlschrank aufbewahrt). Ich meine, wenn ich die Kartoffeln mit eingefroren habe, wäre das aufgetautete Zeug ganz gummiartig gewesen.
3. karotte (aber nur, weil ich so ein Werbegläschen da hatte). Ansonsten hätte ich Pastinake oder Kürbis genommen.
4- Kann ich nichts zu sagen. Bei uns gibts kein Fleisch. :-)
Stattdessen wird alles mit Hirse gemacht.
5. Ja. Aus verschiedenen Gründen:
- Wir essen selbst nur Bioobst und -gemüse (bekommen einmal in der woche ne Biokiste), deshalb bleibt Levin gar nichts anderes über ;-)
- Es schmeckt besser.
- Ich unterstütze damit ökologische Landwirtschaft (was ich sehr wichtig finde).
- Es ist gesünder. Die Pestizide, Insektizde, Fungizide (bei Fleisch noch die Antibiotika etc.) sind schon für uns nicht gerade förderlich. Für einen kleinen Minikörper sind derlei Gifte belastender. das muss nicht sein.
LG;
Cundrie

Hallo Andrea,
ich püriere die Kartoffeln mit. Ist dann zwar nach dem Auftauen etwas komisch, aber da ich vor dem Füttern sowieso erst das Fleisch unterpüriere, wird auch der Brei wieder schön sahnig/cremig. Angefangen habe ich mit Pastinake. Fleisch kaufe ich nur beim Biofleischer, beim Gemüse tut es auch der heimische Gärtner oder der eigene Garten.
LG Jesi