, dass überhaupt kein Hämatom mehr zu sehen ist und dass die Schwangerschaft völlig normal und intakt aussieht. Der Arzt meinte, wenn ich ihm die Vorgeschichte nicht berichtet hätte und er das Ultraschallbild aus der Notausnahme in Berlin nicht gesehen hätte, wäre er nie auf die Idee gekommen, dass irgendetwas nicht in Ordnung gewesen sein könnte.
Ich soll mich jetzt vorsichtshalber noch ein paar Tage schonen, anosnten ist aber wieder alles in bester Ordnung.
Als wir dann gestern wieder zu Hause waren, habe ich vor Erleichterung einen halben Nervenzussamenbruch bekommen und konnte mein Glück garnicht fassen.
Zwischendurch hatte ich schon fast alle Hoffnung aufgegeben, dass diese Kind überhaupt noch leben wird. Ich habe zwar immer wieder mit ihm gesprochen und ihm gesagt, es soll sich gut festhalten aber große Hoffnungen wollte ich mir schon gar nicht mehr machen.
Jetzt fühle ich mich wie neugeboren und glaube irgendwie, dass nun garnicht mehr schiefgehen kann, nachdem ich das überstanden habe.
Liebste und überglückliche Grüße,
Kirsten (10+0)