Hallo Anja,
zu meiner großen Freude liebt Kiaras Papa seine Tochter wirklich abgöttisch seit sie da ist. Da wir nun beide zuhause sind, kümmert er sich hauptsächlich um den Haushalt und ich mich um die Püppi. Auch den "Großen" nimmt er mir ab. Geht mit ihm zum Zahnarzt, bringt ihn ins Bett oder in den Kindergarten. Weil zumeist Kiara ausgerechnet in diesen Momenten gestillt werden möchte. Ich bin nur froh, dass Kieran nicht eifersüchtig ist.
Ansonsten ist er wirklich lieb (der Papa), wir teilen uns das alles ganz gut auf. Wenn er kann, sitzt er natürlich auch gern am computer, dann lass ich ihn auch. Aber meist ist er mit Einkaufen oder Wäschewaschen beschäftigt. Wenn ich ihn lasse, wickelt er Kiara gern und schmust mit ihr.
Aber vielleicht liegt es auch daran, dass er daheim ist. Dadurch kann man die beiden sicher nicht wirklich vergleichen....
GGGLG Peggy mit Kieran *17.01.2001 und Kiara *17.01.2005

Hallo Peggy,
ja, das ist sicher was anderes, als mein Mann nach der Geburt drei Wochen Urlaub hatte, war das alles auch gar kein Problem -man hat ja genug Zeit für die jeweiligen Bedürfnisse...
Naja, hörte sich wahrscheinlich schlimmer an als es sollte -natürlcih liebt er den Kleinen auch. Nur ist er halt geschafft vom Job. Aber ich glaube das reinigende Gewitter von gestern hat gewirkt -als er gerade nach Haus gekommen ist, war er handzahm..*grins*
Außerdem bin ich natürlich schwerst begeistert, dass sich jetzt jemand anderes um die Putzarbeiten hier kümmert *jippiiee*
Dann kann ich mich zumindest ein bissl unter die arbeitende Bevölkerung mischen und wenigsten den ein oder anderen Auftrag für die Zeitung annehmen :-)
Gruß
Anja (die schlechteste Hausfrau der Welt)

Hi,
ich habe gerade was schönes für euch auf einer anderen Seite gefunden:
Eines späten Nachmittags kommt ein Mann von der Arbeit nach Hause und
findet das totale Chaos vor.
Die Kinder sind noch im Schlafanzug und spielen im Vorgarten im
Matsch.
Überall im Gras verstreut liegen leere Packungen und das Papier von
Süßigkeiten.
Die Türen am Auto seiner Frau stehen weit offen, auch die Haustuer
ist speerangelweit auf und der Hund ist nirgendwo zu sehen.
Als der Mann in den Flur tritt sieht er dass eine Lampe umgefallen
ist und der Läufer zusammengeknüllt an der Wand liegt.
Im Wohnzimmer plärrt das Fernsehen laut und im Esszimmer liegen
überall Spielzeug und Klamotten verstreut.
In der Küche stapelt sich das Geschirr in der Spüle, die Reste vom
Frühstück stehen noch auf dem Tisch, Hundefutter liegt auf dem Boden,
ein zerbrochenes Glas unter dem Tisch und an der Terrassentuer liegt
ein Haufen Sand.
Schnell läuft er die Treppe hoch um seine Frau zu finden und muss
dabei über Spielzeug und weitere Klamottenhaufen steigen.
Als er am Bad vorbeigeht, läuft ihm Wasser entgegen. Als er ins Bad
sieht, sieht er einen Haufen nasse Handtücher, Seife und Spielzeug
auf dem Boden.
Vor der Toilette liegt abgerolltes Toilettenpapier und Zahnpasta ist
über den Spiegel und über einen Teil der Wand verschmiert.
Er rast ins Schlafzimmer und findet seine Frau im Schlafzimmer, im
Bett liegend , ein Buch lesend vor.
Sie sieht ihn lächelnd an und fragt wie sein Tag gewesen ist.
Er sieht sie verwirrt an und fragt: "Was ist denn heute hier
passiert?"
Sie lächelt wieder und antwortet, "Jeden Tag wenn Du nach
Hause kommst fragst Du doch, was ich um Himmels Willen den ganzen Tag gemacht habe..."
"Ja und?" sagt er entsetzt.
Sie antwortet: " ...heute habe ich es nicht gemacht"
LG von Cat

Ich hab echt Tränen gelacht!!!
GGLG Nanna

Hallo Cat,
Mensch, die Geschichte ist klasse!!!
Habe es mir sofort kopiert und an meine Freundinnen geschickt! Bin sicher da gibt's noch mehr Zuspruch!
Wir sehen uns im März/April Forum!
LG, niki