hallo svenja,
für mich persönlich ist die kiga zeit meiner jungs (jetzt 7 jahre und 6 jahre) am heftigsten gewesen. aber auch nur weil man nicht mehr ständig um die mäuse rum ist und alles nur vom "hören-sagen" mitbekam. da waren die bock-phasen, die lass-mich-doch-in-ruhe-phasen, ich-kann-und-weiß-alles-besser-phasen, und die ich-kann-mit-mir-nix-anfangen-phasen (gerade immer wenn sie gewachsen sind und auch innerlich erneut ihren platz gesucht haben). in der zeit kam auch die was-hab-ich-fürn-blöden-bruder-phasen und die hält auch heute hin und wieder an. aber die zeit von geburt bis 3 jahren fand ich einfach nur schön. das andere ergibt sich mit dem einfluß anderer personen in das leben der kinder.
GGLG, sandra die aber auch heute noch voll auf ihre jungs schwört und sie niemals hergeben würde egal wie anstrengend sie sind

Hallo Svenja!
Auch wenn mich sicherlich keiner verstehen kann, ich fane die ersten 2-3 Monate mit Fabi am anstrengensten! Dann hat er durchgeschlafen, hatte seine "festen Zeiten" und hat auch unterwegs gut getrunken, (bin ja alles andere als ein Stubenhocker) und ich konnte sein unwohlsein besser deuten! Und auch mit Raila wird es jetzt (morgen ist sie 2 Monate) einfacher...
Aber sicherlich werde ich in ein paar Jahren eine ganz andere Zeit als anstrengend empfinden!
GGLG,
Morena

definitiv jetzt.
LG
Sekerim und Aylina (17 Monate)

Hallo Svenja,
sei herzlich willkommen bei uns.
Jetzt, wo Du fragst und ich darüber nachdenke, fand ich bis jetzt keine Zeit anstrengend. Hendrik schläft durch, seit er acht Wochen alt ist, er beschäftigt sich gerne eine Zeitlang alleine, und er ist ein lieber, verschmuster Junge.
Vielleicht ist es noch zu früh für diese Frage. Die Pubertät kommt ja noch! ;)
Bisher hatten wir zwar einzelne Tage, an denen Hendrik nichts als Quatsch im Kopf hatte, aber nie mehrere am Stück, die eine Phase oder eine anstrengende Zeit markieren würden. Jede Station seiner Entwicklung war auf ihre Weise spannend und toll, aber nie anstrengend.
Ich bin allerdings dickfellig, was Stress angeht. Selbst die Zeit zwischen acht Monaten und einem Jahr, in der der arme Kerl durchgehend krank war, habe ich nicht als anstrengend empfunden.
Lediglich die Zeit, die er im Krankenhaus auf dem Rücken fixiert neun Tage lang gelegen hat, fanden wir im Nachhinein anstrengend. Aber das war ja wirklich nicht Hendrik und seiner Entwicklung zuzuschreiben. Er war mehr als tapfer, ein ganz großer, kleiner Mann. Es war mehr der psychische Stress, den man halt hat, wenn man sein Kind operieren lassen muß.
Also: Warten wir die Pubertät ab. Dann sehen wir, was wirklich anstrengend ist.
Ganz liebe Grüße
Lena, irgendwie manchmal auch stressresistent

Hallo Svenja!
Am Anstrendendsten finde ich es mit Noemi im Moment grade. Seit sie laufen kann, will sie nie dahin wo ich möchte und mittlerweile rennt sie....aber immer in die falsche Richtung ;-) Und das Mädel ist echt wieselflink. Ich bin draußen nur am hinterherrennen, da sie sich auch nicht an die Hand nehmen läßt. Außerdem hat sie wohl vor nix Angst und klettert mit vorliebe überall rauf. Anstengend find ich eben, das man immer aufpassen und hinterher sein muß. Aber es ist acuh schön zu sehen, was für einen Entdeckerwillen die Maus hat.
Riana war in dem Alter völlig unkompliziert und Pflegeleicht. Seit sie ca. 2,5 ist hat sie immer mal wieder Phasen in denen sie zum Rumpelstilzchen mutiert: Bockanfälle, wieder in die Hose machen, rumschreien, Nicht hören....Das ist dann doch recht anstrengend und nervig, dauert aber immer nur ein paar Wochen und dann ist sie wieder die liebste Maus ;-)
LG Jassy mit Riana und Noemi

huhu,
definitiv die ersten 10 monate, davon die schlimmsten vom 3. bis 7 monat. da hat er nur geschrieen, das schlafen war eine totale katastrophe.
heute gibt es viele anstrengende tage, weil er zickig ist, total aufgedreht oder sehr anhänglich, aber das ist nix im vergleich zu früher.
liebe grüße, julia mit ihrem kleinen witzigen zorro paul (17 monate)