Hallo Melli,
zu 1:Famielie bedeutet mir alles in meinem Leben es ist das wichtigste,da schließ ich mich dir an.
zu2:Zu meiner Mutter sehr gut,meinem Stiefvater auch sehr gut,zu meinen 7 Geschwistern zum Teil sehr gut genau genommen nur noch zu einer sehr gut,den rest leider nicht mehr so toll und zwei kenne ich leider nicht und die wollen keinen Kontakt aufnehmen.
zu 3:In den 8 1/2 Jahren wo ich mit meinem Mann zusammen bin leider nicht immer so gut zum teil war es sehr schwierig.Mit meiner Schwiegermutter jetzt jedoch ganz gut und meinem Schwiegervater naja.
zu 4:Hm mit meiner Oma (U-Oma)sehr sehr gut ich liebe sie ganz doll und habe jetzt schon Angst sie zu verlieren da sie schon 87 Jahre alt ist und so langsamm abbaut.Wir sehen uns fast jeden Tag da ich ihr Helfen muss was ich gerne tue und als einzige in ihrer nähe wohne.Mit den rest so lala die haben sich abgenabelt weil ich noch ein drittes Kind bekommen habe aber da kann ich auch drauf verzichten.
Manchmal frag ich mich warum es immer wieder Menschen gibt die nicht akseptieren können das man Kinder bekommt.Na ihr versteht ja was ich meine.
Liebe Grüße Manuela

hi melli....genau wg. diesem thema bin ich heute so fertig mit den nerven...möchte nur ganz kurz deine punkte beantworten bevor ich wieder ausschweife:
1.: für mich sind meine familie: mein "mann" ronny, meine beiden söhne nils und tim und unsere kleine neue zuckerpuppe tia. auch für mich bedeutet familie ALLES - für meine würd ich alles geben. seit ich zum 1. mal mama geworden bin ist dieses gefühl nur noch intensiver und ich hab mir immer mehrere kinder gewünscht weil ich (leider einzelkind) weiß wie blöd es ist allein zu spielen. hätte gern ne große schwester gehabt...
2.: ich bin ein scheidungskind (meine ltern haben sich scheiden lassen als ich 10 jahre alt war) und ich hab fast 7 jahre mit einer übermutter allein zu hause verbracht - mein vater hat sich wohl nie sonderlich um mich kümmern wollen und/oder können...es gibt 2 versionen und ich könnte mir da jetzt das beste raussuchen. die einen sagen so die anderen so. fakt ist ich hab zu beiden keinen kontakt zu meiner mutter seit genau 4 jahren nicht mehr nd zu meinem vater seit mehr als 10 jahren. ich soll wohl irgendwo noch ne halbschwester haben aber ich hab sie noch nie gesehen oder gesprochen und ich weiß gar nicht ob sie weiß das ich existiere.
3.: überhaupt nicht mehr. da ist aber das verhältnis wg. meiner "schwägerin" eher das problem. da sie mit 16 ihren 1. sohn bekommen hat und wir auch relativ "zeitig" (ich war 20 und ronny 19) angefangen haben wurde uns damals gleich gesagt das sowas wie mit silke und ihrem sohn nicht nochmal mitgemacht werden würde. d.h. die großeltern hatten den jungen damals aufgezogen und unser sohn war noch nicht mal auf der welt da gingen diese themen schon los. das musst du so machen, und das würd ich so machen, (deshalb versteh ich euch wenn ihr so genervt reagiert - habs selbst durchgemacht). ich hatte nie vor meinen sohn irgendwo zu parken oder von jemanden anders als von mir erziehen zu lassen. ich kämpfe noch heute um jedes bißchen annerkennung in dieser familie. ich selbst hab gern bei meinen großeltern mal im garten übernachtet oder überhaupt zeit verbracht - das haben meine kinder noch nie. find ich auch sehr traurig aber es reicht mir schon so genug für alles den kopf hinhalten zu müssen.
4.: die restliche familie mütterlicherseits bei mir ist total zerstritten und ich weiß gar nicht ob die alle verheiratet sind und/oder kinder haben. zu denen väterlicherseits bei mir hab ich seit der scheidung meiner eltern auch keinen kontakt. die familie von ronny ist recht groß (ca.8 tanten und onkels mit je nachdem 1-2 kindern) alle untereinander so zerstritten (keiner weiß vorallem warum) das wenn du mit den einen redest die anderen nix mehr mit dem anderen zu tun haben wollen. der reinste kindergarten und die sind alle weit über 40. d.h. ich dachte dann wär man erwachsen...egal - wir halten uns aus allem raus und machen unser ding. aber das passt auch wieder keinem...wir haben aber ganz liebe bekannte die unsere eltern sein könnten und die sich rührend um meine kinder kümmern. die sind zu denen so wie man sich großeltern wünscht bzw. vorstellt. und das tröstet ein wenig.
so jetzt ist es doch recht lang geworden - ich bitte um entschuldigung...
ihr müßt es auch nicht lesen...
LG, sandra die bei mellis nr.1. geweint hat...

Hallo Melli!
1) Familie ist für mich mein Mann (wir sind seit fast 5 Jahren verheiratet und seit 10 1/2 Jahren zusammen), natürlich Sandra, meine Eltern, meine Geschwister, Schwiegereltern, Schwager + Freundin). Wo meine Familie ist, da bin ich zuhause.
2) bestens
3) Meine Schwiegermutter ist eine wie man sie sich nur wünschen kann. Sie sagt immer, daß die Schwiegertöchter die Töchter sind, die sie sich immer gewünscht hat - einfach lieb, oder? Mit meinem Schwiegervater komme ich so leidlich aus, er ist leider ein cholerischer Mensch.
4) Bei anderen Verwandten ist es sehr durchwachsen. Zu einigen haben wir ein sehr gutes Verhältnis, zu einigen auch gar keines. Und das auf beiden Seiten, also der Verwandtschaft meines Mannes und von mir. Dabei ist es aber egal wie nah das Verwandtschaftsverhältnis ist (Cousine oder Großcousine, Tanten etc.)
LG
Biggi

Ich finde es sind sehr schöne Fragen und sie haben mich zum nachdenken bewegt. Also hier meine Antworten:
1) Familie bedeutet für mich, Liebe, Wärme, Geborgenheit, absolutes Vertrauen und Karma, denn ich weiss, dass ich in Ewigkeit mit ihnen verbunden bin. Momentan liegt der Schwerpunkt meiner Rolle in der Familie auf das Muttersein:)
2) Ich liebe all meine Geschwister bzw. Halbgeschwister zutiefst. Zu meiner älteren Schwester habe ich jedoch ein besonderes Verhältnis, zumal sie die einzige ist, die mit mir den gleichen Vater teilt.
Meine Mutter sehe ich eher als Schwester, da unsere liebe Oma (Gott segne sie im Himmel) uns grossgezogen hat.
Mein Vater lerne ich gerade kennen, ich hatte über fünfzehn Jahre nach ihm gesucht und ihn endlich im März diesen Jahres gefunden. Ich weiss aber, dass ich ihn liebe und lerne durch ihn meine fehlende Hälfte kennen. Verrückt mit 33 erst was?
3) Meine Schwiegereltern mögen mich nur, wenn ich so bin wie sie es wollen, daher fallen sie nicht unter Punkt eins. Ich mag sie nicht. Schade.
4) Meine Cousine mütterlicherseits ist in etwa so alt wie ich und hat sich als Kind immer mit mir gekloppt, wir haben eine "Hass" liebe. Die anderen kenne ich nicht.
Die Cousinen und Cousines väterlicherseits lerne ich gerade kennen und ich finde sie bisher total interessant. Meine Onkels und Tanten finde ich bisher (kommen ja noch ein paar dazu) alle durchweg lieb und helfen mir zwischedurch meine Eltern besser zu verstehen.
liebe Grüsse
charlotte

Hallo Melli,
1.)Bei mir ist es auch so Familie über alles.Dazu gehören bei mir auch ,mein Mann ,die Kids, meine Mutter,meine 6 Geschwister deren Partner und deren Kider,meine Großeltern.
2.)Mein Dad lebt nicht mehr,aber zu meiner Mutz und meinen Geschwistern haben wir sehr guten kontakt.Bei uns ist es echt so das man sagen kann Blut ist dicker als Wasser.Jeder ist füür jeden da egal was es ist.
3.)Zu meinen Ex-schwiereltern besteht kein Kontakt sie haben gleich nach dem mein Ex gegangen ist ihre Enkel vergessen und wollten nix mehr damit zu tun haben.Meine jetzigen Schwiegereltern habe ich guten kontakt auch sehen sie die ersten beiden Kids wie richtige Enkel an und machen keinen unterschied.
4.)Mit meiner restlichen Verwandschaft besteht seltener Kontakt aber doch auch regelmäßig liegt aber denke ich daran das alle sehr weit weg wohnen.
LG Mohana

Hallo Melli,
interessante Umfrage. also:
1) Für mich ist meine Familie sehr wichtig. Sie besteht aus meinem Mann, meinen beiden Mäuschen. Das ist meine eigene kleine Family, wo es kaum worte gibt zu beschreiben, was sie mir bedeutet. Dann habe ich meine elter, meine schwester und oma. Dann noch meine schwiegereltern und die geschwister meines mannes. 2) verhältnis zu meinen eltern/schester ist gut, mit den normalen höhen und tiefen, die es in jeder familie bestimmt mal gibt. da wir rd. 400 km auseinander wohnen, ist es schwierig sich zu streiten aber auch sich oft zu sehen. manchmal ist es gut nicht zu eng beieinander zu sein. oft aber vermisse ich sie.
3) Schwiegervater und SChwipp-schwiergermutter (zweite frau) ist super. Mit der mutter meines mannes haben wir auch keinen KOntakt. ich finde das schade, aber das ist sache meines mannes. wenn er nicht will, ist das okay.
4) bei den anderen ist es gemischt. es gibt welche, mit denen verstehe ich mich super. es gibt aber auch welche, auf die könnte ich gerne verzichten. man kann sich halt nicht mit jedem gut verstehen und das wichtigtste habe ich ja eh tagtäglich bei mir.
Zu meinen Omas habe/hatte ich einen guten Kontakt. Leider ist die eine einen tag nach lars geburt gestorben. Wie sagt man " ein leben geht, ein anderes kommt" traurig wie so sprüche manchmal stimmen.
lg wiebke

1) Familie: dazu gehören für mich in erster Linie natürlich meine Kinder, aber auch meine Geschwister und mein Vater. Für mich wäre MEINE Familie natürlich ideal mit dem idealen Partner, eigentlich Vater meiner Kinder aber nunja. Es sollte nicht sein, so hat meine Familienidylle noch lange keinen Frieden gefunden. Familie ist heilig!
2) Mein Vater und meine Geschwister sind mir sehr wichtig. Ich hab jedoch nicht allzuviel Kontakt zu meinen Geschwistern, das hat sich in den letzten Jahren irgendwie auseinandergelebt. Wir sehen uns oft nur noch drei- oder viermal im Jahr.
3) Schrecklich kann ich nur sagen. Inzwischen ist ja meine Schwiegermutter meine EXschwiegermutter und "nur noch" Oma meiner Kinder. Ich hasse sie wie die Pest....
4) andere Verwandte hab ich kaum, wenn man von drei Tanten und zich COusinen und Cousins absieht.... Habe nur mit einer Cousine manchmal Kontakt, und falls sie das hier wieder liest: MELDE DICH BITTE MAL UTE, und ich habe eine absolute Lieblingstante, meine Inge. Sie ist mein Mutterersatz.
LG Peggy, nun schon die 3. Woche allein und langsam genieße ich es