Hallo,
schon eine sch*** Situation ,aber auch leichtsinnig einen Aufhebungsvertrag zu unterschreiben.Sorry.....und was Dein evtl.neuen Arbeitgeber angeht,musst Du nichts sagen,aber es wäre fair von Dir dies zu erwähnen.
Alles Gute Bine

Hallo Nicole
Wegen dem Aufhebungsvertrag würde ich auch mal mit nem Anwalt reden, ob der überhaupt gültig ist. Du bist ja wirklich unter Druck gesetzt worden. Und bei einer SS kann man eigendlich keinen Vertrag kündigen bzw. auflösen, was ich weiß.
Was eine neue Arbeitsstelle angeht, mußt du dem neuen AG nicht über deine SS Informieren. Es steht im Arbeitsrecht, daß man die immerwieder gern gestellte und doch rechtswidrige Frage, ob frau SS ist, wissendlich falschbeantworten darf.
Ich würde auch erst mit der SS rausrücken wenn der Vertrag unterschrieben ist. Aus eigener Erfahrung, (ich habe bei einem neuen AG angefangen, da war ich in der 7.SSW) weiß ich nämlich, daß die gerne dann doch nochmal anderen bzw. befristete Verträge machen.
Nochmal zurück zu deinem alten AG: sollte ein Anwalt bestätigen, daß der Auflösungsvertrag ungültig ist, würde ich dann gleich, wegen psychischer Überbelastung, zum FA gehen und mich Berufsunfähig schreiben lasse. Dann bekommst du weiter volles Gehalt, aber brauchst nicht mehr dahin.
Viel Erfolg
GLG Birgit 13+0

an alle !!
Wollte nur ein paar Meinungen wissen und merke schon, dass es wirklich auseinander geht. Normalerweise würde ich es auch fairer finden, den neuen AG über die SS zu informieren, aber in meiner Situation werde ich keine Stelle unter dieser Bedingung finden und ich kann (auch aus finanzieller Sicht) nicht auf unser "zweites" Gehalt verzichten.
Ich danke euch trotzdem für eure Meinungen
LG
Nicole & Anhang