*einschleich* und frage zur Beikost
Hoffe auf eure Antworten, ich will allerdings auch keine Diskussion auslösen ;o))
GLG Sandy
Re: *einschleich* und frage zur Beikost
LG Ela mit Tini und Adina-Sophie
Kommt auf verschiedene Umstände an
Re: Kommt auf verschiedene Umstände an
Schreib mir mal Eure Abmessungen....
Re: Kommt auf verschiedene Umstände an
huch, das hat mir mein Kinderarzt noch gar nicht gesagt. Crispin ist nun 15 Wochen und hat fast 7 Kg und ist 68cm lang, aber von Beikosteinfürung hat er nichts gesagt nur dass Pre Milch reichen würde im ganzen ersten Lebensjahr ...tja und die bekommt er nun auch. Wir haben es mal mit 1er Milch versucht, aber da bekam er tierisch Verstopfung und da er sowieso Bauchprobleme hatte und zum Teil noch immer hat, lassen wir das vorerst noch mit der Beikosteinführung
Liebe Grüss
Lucy
Bei Bauchproblemen würde ich auch noch warten...
Re: Kommt auf verschiedene Umstände an
meine Große hatte bei der U5 mit 6 Monaten 9160g und 71 cm!!! und wollte von fester Nahrung, d.h. Brei usw. nichts, aber auch gar nichts wissen! Sie hat alles was nicht aus Mama's Busen kam mit der Zunge wieder rausgeschubst! Wir konnten ihr erst mit 8 Monaten zwangsweise, weil ich im KH war, Flaschenmilch andrehen.
Also kann ich die Theorie der schweren großen Kinder nicht unterstützen!! Außerdem stellt sich MuMi im Normalfall auf die Bedürfnisse des Kindes ein. Und meine beiden weit über Durchschnitt großen Kinder sind bei beide vollgestillt weit über dem Durchschnitt geblieben, in der Länge wie gewichtsmäßig. Erst mit einführen der Beikost sind sie gewichtsmäßig "normal" geworden ;o))!
So, welches von beiden ist nun gehaltvoller?!
LG, niki mit Megan*9/01, Amy*10/03 und Jenna 10W4T
Herzlichen Glückwunsch
Re: *einschleich* und frage zur Beikost
immer diese Ungeduld;-)) Ich bin genauso und habe es mit ca. 3 1/2 Monaten probiert. 3 Tage lang. Jannis hat zwar gegessen mit verzogenem Gesicht, aber er war noch nicht reif, da er das Essen mit der Zunge wieder rausgeschubst hat. Außerdem hat er nicht wirklich viel geschafft. Trotzdem fand er es superlustig.
Dann habe ich gewartet und es jetzt einen Monat später wieder probiert.
Es ist ein riesen Unterschied. Er mümmelt jetzt nur so sein Gläschen weg, schluckt richtig.
Ich würde es nicht wieder vor Ende des 4. Monats probieren.
Liebe Grüße
Nic
Würde erst später anfangen
LG, Steffi
Ergänzung zum Thema Größe u Gewicht...
LG, Steffi und Julian *09.01.2005
Re: *einschleich* und frage zur Beikost
also wir haben bei dustin mit 14 wochen angefangen und er hat von anfang an super vom löffel gegessen 1-2 hat es gebraucht bis der darm sich dran gewöhnt hatte wir haben deshalb angefangen weil er nicht mehr satt geworden ist und er ganz ganz schlecht zugenommen hatte und jetzt sieht das ganze schon anders aus er wiegt zwar immer noch nicht sonderlich viel aber nimmt endlich prima zu.
vielleicht probiert ihr es einfach mal aus ihr werdet ja sehen wie dennis es annimmt
lg janine
Re: *einschleich* und frage zur Beikost
"Die WHO empfiehlt, 6 Monate voll zu stillen.
Dies hat mehrere Gründe:
* Bei der Geburt ist der Darm noch nicht ausgereift und die Darmwand noch recht durchlässig. Dies ermöglicht Fremdeiweißmolekülen in den Blutkreislauf einzudringen und stellen für den Körper einen Fremdkörper dar, der bekämpft werden muss. Dies führt eine Reaktion des Immunsystems bei und der Körper wird so sensibilisiert (Allergierisiko). In den ersten Monaten reift der Verdauungstrakt heran und die Darmflora entwickelt sich, die für die Verdauung äußerst wichtig ist. Nach ca. 6 Monaten ist der Darm nach heutigem Erkenntnisstand so weit, dass Beikost gut verdaut werden kann.
* Auch Bauchspeicheldrüse, Leber und Nieren müssen sich erst an ihre Aufgaben gewöhnen und so dauert es einige Monate bis die Organe zur Verdauung der Beikost beitragen und sie auch wieder ausscheiden können.
* Studien haben außerdem gezeigt, dass eine spätere Beikosteinführung zur Risikominimierung von Allergien beiträgt.
Man kann kein genaues Alter angeben, wann ein Kind bereit für die erste Beikost ist. Im Allgemeinen sind Babys mit ca. 6 Monaten so weit und man sollte ab dem 7. Monat Beikost anbieten. Eine frühere Beikosteinführung (etwa schon mit 4 Monaten) bringt keine Vorteile, sondern erhöht das Risiko, später eine Lebensmittelallergie zu bekommen oder an Übergewicht zu erkranken.
Unsere Babys können aber ganz genau zeigen, wann sie bereit für die erste Beikost sind. Manche wollen etwas früher mitessen, andere aber weitaus später, weshalb ihr aber nicht besorgt sein braucht. Ihr solltet mit der Beikost aber solange warten bis
* der Zungenstreckreflex sich zurückgebildet hat (schiebt das Baby die Nahrung wieder heraus sollte man mit der Beikost noch warten).
* das Baby (mit etwas Hilfe) aufrecht sitzen kann ? Schlucken geht im Sitzen besser als im Liegen.
* es Kaubereitschaft und Interesse am Essen zeigt
* es selbst Essen in die Hand und zum Mund führen kann oder
* ein gesteigerter Bedarf an Milch mehr als ein paar Tage besteht, der sich nicht mit einem Wachstumsschub, einer Erkrankung (Zahnen) oder der Familiensituation begründen lässt.
Natürlich muss ein Kind nicht alle Kriterien erfüllen. Die Erfahrung hat aber gezeigt, dass die Beikosteinführung für beide Seiten besser gelingt, je mehr Kriterien erfüllt sind."
Quelle: kinder-stadt.de
Ich denke, das selbe gilt ähnlich auch für Flaschenkinder!
Re: *einschleich* und frage zur Beikost
letezendlich bekommt er die gleiche mischung, nur auf dem Loeffel. Er wiegt uebrigens 6600 gramm und ist ca. 63 cm gross (3300 gr und 50 cm bei der Geburt) dementsprechend ist er sehr gross.... Er vertraegt es soweit sehr gut.
LG Claudia
Re: *einschleich* und frage zur Beikost
Ich würde an deiner Stelle noch warten mein Kleiner ist jetzt 5 Monate und 2 Tage alt (das sind 22 Wochen)er hat bis jetzt nichts anderes als Muttermilch und Pre-Nahrung bekommen. Und das wird sich auch die nächsten 4 Wochen nicht ändern.
Auch er zeigt interesse an unserem Essen, aber trotzdem bekommt sein kleines Bäuchlein nur Milch.
LG Grüsse Nicenic
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