Anton wird demnächst 15 Monate und ich muss sagen, dass ich insgesamt schon sehr geschafft bin, aber es langsam besser wird. Ich denke, es ist immer anstrengend und man wächst mit seinen Aufgaben. Wir sind gerade wieder am Üben und ich hab zwischendurch schon auch Schiss davor, aber andererseits hab ich auch nicht mehr ewig Zeit, da ich im Sommer schon 32 werde und eigentlich gerne 3 Kinder hätte. Und für die Kids ist das super.
LG,
Clara

Hi Clara, ich bin nicht das Mass der Dinge, aber - ich
war beim ersten Kind 30,5, beim zweiten fast 32 Jahre
alt. Den Rest kannst du dir ja ausrechnen!
GLG gabi

Ja, ich hab auch einen MOrds-Respekt vor Dir!!! Aber Ich bin mir auch sicher, dass ich mit meinen Aufgaben wachse, und ich muss auch sagen, dass ein immer noch besserer Umgang mit Zeit möglich ist. Nur darf man nicht das Gefühl haben (auf Dauer), dass man gar nicht mehr zu sich selbst kommt. Ich sehe schon jetzt, dass mein Hobby Singen wesentlich schwieriger auszuüben ist als früher. Andererseits weiß ich die Zeit auch besser auszunutzen, ich übe wesentlich effektiver als früher *ggg*.
GLG,
Clara

Du hast natürlich recht. Ich habe bestimmt vieles
verlernt, was mir früher wichtig war. Bloss ist soviel
anderes an diese Stelle getreten. Ich habe deinen
Beitrag unten nicht weiter verfolgt, aber wenn du die
Grosseltern so nahe hättest, wäre es doch gar nicht so
schwierig, weiterhin zu singen, in Chorproben zu
gehen..., oder?
Und du ahnst gar nicht (oder vielleicht doch) wieviel
Effektivität dich noch überraschen wird!!! Unglaublich,
was 5 Minuten allein vor dem Haus Frühlingsluft
einatmen und Vogelgezwitscher belauschen für eine
Qualität bekommt!!! Nur als Beispiel! :-)
GLG gabi

Hallo Jenda,
Hm, gibts den richtigen Zeitpunkt für ein zweites überhaupt?
ich denke nicht.Ich glaube der eine sagt jetzt kurz ist besser oder mindestens 3 Jahre damit man für beide "mehr" Zeit hat *gg* ( Es sagt immer jemand das eine ist besser )
Ich finde Du musst da nach Deinem Gefühl gehen,auf Dein Herz hören ( wenn es sonstkeine größeren Einwände gibt ) keine Rolle spielen.
Wenn Du allerdings das Gefühl hast noch nicht regeneriert zu sein, dann würd ich noch warten.Denn ich persönlich glaube das ein sehr kleiner Abstand im ersten JAhr sehr anstrengend ist, weil das große ja eigentlich noch sehr klein ist:O)
Ich glaube sogar das jedem wenn er dann SS ist,egal wann nach der ersten , die Angst überkommt ob man das überhaupt schafft auch wenns nicht jeder zugeben wird.
Aber auch völlig normal finde ich.:O)
Bin aber der Meinung , egalwie man sich entscheidet, man wächst hinein..egal wie der Abstand nun ist
LG Schnegge mit Alisa 14m und Froschi inside 19SSW

Oh muss aber sagen, bei uns stand von Anfang an fest, 2 Kinder am liebsten in einem sehr geringen Abstand ( wenns klappt )
LG Schnegge

DAS stand bei uns auch mal fest.
Dann kam Leon *looool*
GLG Conny

soll ichmal ein Paar Beiträge von Alisa raussuchen.....
Die war nie einfach und sie ist es heute noch nicht, na und. Schlimmer kanns nicht werden find ich.
Probleme hatten wir genug mit Ihr besser ist es auch erst ne Weile.
Dafür kommen andre Sachen,gestern hat sie Männe in den Arm gebissen und heute fast Druchgeknallt weil wir umkehren wollten ( sie war zu Fuß unterwegs ) da keine Hand da war musste der KIWA dran glauben.
Aber Ausnahmen bestätigen die Regel,da hast Du wohl recht
LG Schnegge

hallo jenda,
weißt du, noch bevor ich kinder hatte, war mein traum immer 3 zu haben! :-) tja, dann kam tim und ich dachte nach!! tim war/ist ein sehr anspruchsvolles und sehr kräftezerrendes kind und ich war körperlich sehr geschafft. er schlief nachts erst durch kurz bevor nils auf die welt kam. da war er dann ca. 2 jahre alt! ich dachte wirklich lange nach, da ich selber nicht wirklich wußte, ob ich es echt schaffen kann. doch der wunsch kam dann doch auf und wir machten uns schnell an die umsetzung und heute bin ich sehr froh darüber. es tut gut zu sehen, wie selbstverständlich tim mit seinem kleinen bruder aufwächst, wie gut sich beide verstehen und dass sie wirklich sehr viel voneinander haben. :-) es macht wirklich stolz beide zu beobachten! :-))
natürlich möchte ich nicht leugnen, dass es die erste zeit sehr anstrengend war, doch auch das hielt mich nicht ab, jetzt wieder ss zu werden. :-) wir haben zwischen tim und nils einen abstand von 25 monaten und wenn jetzt alles gut läuft zwischen nils und unserem 3. baby einen abstand von 21 monaten. die kinder haben wirklich sooooooooo viel voneinander - jetzt und später, davon bin ich überzeugt! die erste zeit wird auch jetzt wieder sehr anstrengend und ich habe auch ein wenig bammel davor, doch ich sage mir immer, dass auch dieses anstrengende vergeht und man dann später gerne darauf zurückblickt! bei uns ist wohl nach der nr. 3 schluss, denn einen nachzügler möchten wir nicht mehr! (außer das schicksal meint es anders!)
naja, viel geschrieben hab' ich jetzt, doch ich hoffe, dass du merkst, dass nicht nur anstrengend ist... sondern durchaus auch spaß macht, sonst würde die nr. 3 jetzt nicht fleissig in meinem bauch turnen. :-)
ich bin zwar abends meist ziemlich platt und morgens nicht richtig ausgeruht, aber nunja, auch ich werde irgendwann wieder lange schlafen dürfen. ;-)
glg von ildiko 12+3 mit tim *02.12.01 & nils *08.01.04

Bis auf die Tatsache, das ich keinen so knappen Abstand bei Manuel und Leon hatte :O)
Hätte es gerne anderst gehabt - aber es klappt eben nicht immer ;O)
Nr. 3 ist auch nen bisserl anderst als bei mir, bis auf das wir gleichweit sind hihi
ABER die Freude - der Spass - die Tatsache das man "irgendwann" auch mal wieder " durchschlafen kann" überwiegen :O)
Klar ist auch Angst dabei - aber ist das nicht normal ?
Hatte ich beim ersten Kind
beim 2ten auch
und jetzt eben auch wieder *ggg*
GGGLG Nici

mit zwei Kindern hat man eigentlich kaum mehr Verschnaufpausen. Wenn man dann eigentlich noch zwei Kleinkinder hat (bei uns sind beide genau zwei Jahre und 5 Tage auseinander), ist das erste Jahr purer Stress (war bei uns auf jeden Fall so). Jetzt entspannt sich das ganze ein wenig, da der Grosse ja immerhin jeden Werktag drei Stunden im Kindergarten ist.
Ich würde heute mir den Stress nicht mehr antun und lieber die Zeit mit dem ersten Kind etwas länger alleine geniessen und dann erst am Zweiten basteln.
Wir denken momentan nicht über ein drittes Kind nach, es ist zwar nicht aus der Welt der Gedank, aber in den nächsten 3 Jahren bestimmt nicht.
Also ein Kind ist viel Arbeit, zwei Kinder sind nicht nur doppelt sondern eher dreifach Arbeit.....
GL Sandra mit zwei Lausbuben

demnach war die Entscheidung für uns sicher auch richtig, aber eben tierisch anstrengend.
Ich möchte keinen meiner Kinder missen, aber an anstrendenden Tagen wünsch ich mir zehn Hände mehr oder mich mal nur auf ein Kind konzentrieren zu können...
...und lächle manchmal (schäm) über Frauen die sich beschwerden mit einem Kind kaum was zu schaffen. (Grins - nicht bös gemeint..)
LG Sandra

Hallo SAndra,
ich glaube Dir gerne das so ein Abstand Megastressig ist undman kaum noch zeit für sich hat,vielleicht auch gar keine mehr.
Aber meien Schwester zb. hat 3 Kinder in dem Abstand ,Nr. 4 kommt im August das Jüngste ist dann gerade 2 geworden.
Sie kommt gut klar damit obwohl sie tagsüber alleine ist.Sie sagt auch das erste jahr ist immer .....aber dann sidn die nächsten umso schöner!?
LG Schnegge die Dir glaubt das Du deine Kinder nicht missen möchstest

Hallo Schnegge,
Timon und Fabian lieben, streiten und spielen miteinander...und das ist jetzt schön. Sie wachsen miteinander auf, das entschädigt den oft stressigen Alltag und man weiss sie sind glücklich einander zu haben.
Ich denke die letzte Entscheidung muss jeder für sich selbst treffen.
Ich persönlich bewundere Frauen mit vielen Kindern und die in ihrer Aufgabe voll aufgehen und glücklich sind (ich trau mir nicht mehr wie drei Kinder zu). Ich denke für uns sind momentan zwei Kinder genug und wenn die Zeit reif und wir uns nicht überfordert fühlen werden wir vielleicht nochmal ein Kind bekommen (momentan aber auf keinen Fall).
Man wächst natürlich mit den Aufgaben, aber ich kenne in unseren Bekanntenkreis nun auch viele Mütter (drei) die vorschnell drei/vier Kinder bekommen haben und nun gar nicht mehr mit den Kindern zurecht kommen, die Ehe am Ende ist und nun nicht mehr ein noch aus wissen.
Man sollte immer noch auch Zeit für sich selbst und Zeit für sich und seinem Partner einplanen.
LG Sandra

Hallo!
Ich kann mich da 100% anschliessen,hätte nie gedacht das bei 2 Kindern so vieles anders wird,deshalb bei und kein 3.:-)
LG Petra

Ich hab aber jetzt von zwei Dreifach-Müttern gehört, dass der krasseste Unterschied vom ersten zum zweiten Kind ist. Beim Dritten wär es keine soooo große Umstellung mehr (da ich keine Ahnung hab, kann ich das nur so wiedergeben)...
LG,
Clara

jaaa :O) Das hab ich auch schon gehört....
Von meiner Nachbarin, die hat 3Kiddis.
Als ich mit Leon SS war - hatte ich das Gefühl " ihr Leid zu tun " *lach*
Kann es NICHT bestätigen :O)
Finde es nach wie vor TRAUMhaft 2 Kinder zu haben - auch wenn es anstrengend ist, aber das gehört ja wohl auch dazu *g*
Wäre blöd - wenn es das gar nicht wäre, es ist doch jeder auf seine Weise "anstrengend" - Kinder/Eltern/Frauen/Männer/Omas-Opas - Tiere .... na und ? Man wächst damit - es ist eine Herrausforderung ! So wie für mich jetzt das 3te Baby ...
Wobei es mir schon Angst macht.
Inzwischen freue ich mich auf die SS :O)))
Was danach kommt ? Ich denke bestimmt auch HILFEschreie !
Aber man darf sich halt nicht vergessen - das ist JETZT schon mein Ziel !!!
Werde auf alle Fälle einen Babysitter ein paar mal holen - schön essen gehen - oder auch mal was alleine machen " schwimmen" z.B.
Dann geht man nicht "unter"
Anstrengend wird es - ist mir bewusst.
Aber sind die nicht schnell gross ???
Was ist dann ? Dann gehen sie on tour - kommen mit tollen freudigen Dingen heim -. auch mit traurigen/sorgen ......etc...
Aber man hat eine grosse Familie - es wird "belohnt" auch wenn man teilweise denkt "umzukippen"
Man kann auch wunderbar glücklich mit Kindern leben - den Weg muss man eben finden - ich habe den Weg fast - mit 2Kindern .... den WEg mit 3en muss ich finden.
"Bereit" muss/sollte man sein .... für ein 2tes 3tes .... Kind
Ich war es NICHT - aber es ist "passiert" und ich werde das allerbeste daraus machen - irgendwie gibt es doch für alles einen Weg - "das" hat eben sein sollen !!!
Es hat alles einen Sinn ;O)
Liebe Grüsse Nici

haben, also ich wollte damit nicht sagen das alle mit mehr Kindern überfordert sind.
Ausserdem mach ich noch einen starken Unterschied zwischen fordern und überfordert sein.
Kinder sind was tolles - das steht für mich gar nicht zur Diskussion. Für Kinder ist es auch toll Geschwister zu haben (es gibt aber auch glückliche Einzelkinder um hier gleich mal keinen Diskussionspunkt liefern zu wollen)
aber ich denke wenn jemand schon an seinem Limit ist, dann sollte man auch lieber mit dem zweiten/dritten/vierten Kind warten, bis eben die Zeit reif ist und man bereit dafür ist............Ängste hat man glaub ich immer, egal ob man eins,zwei...oder viele Kinder hat.
Ich hatte in der Schwangerschaft auch Angst Fabian kommt vielleicht zu kurz. Jetzt denke ich Timon ist für ihn eine Bereicherung und er nimmt sich die Zeit die er braucht mit uns (und wenn es nachts ist wenn er zu uns ins Bett kommt zum schlafen/kuscheln....).
LG Sandra

Hallo Jenda,
habe selbst zwei (SEHR aktive) Jungen, die fast drei Jahre auseinander sind. Hätte gerne einen etwas kleineren Abstand gehabt, aber das hat nicht funktioniert. Der Vorteil jetzt ist, dass der Große schon im Kindergarten ist (immer morgens) und man sich in dieser Zeit ausgiebig mit dem Kleinen beschäftigen kann. Nach meinem eigenen (und auch von Freundinnen) Erleben kommt das Zweite im Vergleich mit dem Ersten immer etwas kürzer. Das ist einfach so, weil ja schon ein Kind da ist. Außerdem ist unser Großer (4 Jahre) schon relativ vernünftig, so dass er es versteht, wenn man ihn bittet mal eine Weile ruhig in seinem Zimmer zu spielen, weil man das Baby zu Bett bringen muss o. ä.
Was ich nicht bestätigen kann, ist, dass zwei Kinder viel mehr Arbeit machen als eines. Das finde ich überhaupt nicht. Als der Große ein Baby war wusste ich oft nicht, wie ich verregnete Nachmittage umkriegen sollte. Jetzt ist es mit zweien irgendwie "vielseitiger".
Aber Deine Müdigkeit kann ich natürlich voll verstehen... Unser "Baby" ist mittlerweile 13 Monate und auch ich bin abends total k.o. (Obwohl ich sehr gerne noch ein drittes Kind hätte, weiß ich, dass ich zur Zeit nicht die Kraft dafür hätte.)
Naja, wie auch immer Du Dich entscheidest, jeder Altersunterschied hat Vor-und Nachteile, eine "richtige" Entscheidung gibt es eh nicht. Und nur, weil der Altersunterschied ein kleiner ist, heißt es ja nicht unbedingt, dass die Kinder "besser" miteinander spielen.
A.

Hallo, ich fühle mich auch total schlapp. Am Wochenende gehts, aber die Woch schlaucht, da ich ja seit Januar wieder arbeiten gehe. Aber missen möchte ich Alyssa nicht und Nr. 2 ist fest eingeplant. Durch den Kaiserschnitt soll ich aber 2 Jahre warten, also wird ab Dezember wieder geübt. Ich glaube auch mit 2 Kindern ist es zu schaffen, zumal Alyssa sehr gern in den KIGA geht, und dadurch der Vormittag ganz der Nr. 2 gehören kann. Ich bin aber froh zu hören, dass auch noch andere so müde sind. Ich hab es schon auf das zeitige Aufstehen (4.30) und die Frühjahrsmüdigkeit geschoben.
An deiner Stelle würde ich auf mein Gefühl hören. WEnn du dich fit und bereit fühlst ist alles OK. Immer mit dem Hintergedanken schaff ich das auch, ist es vielleicht keine so gute Ausgangsbasis.
LG Susi

hallo jenda
wir planen die nr 2 ab nov dez 2005. irgendwie bin ich noch mit liz so beschaeftigt dass ich mir oft eine nr 2 nicht vorstellen kann andereseits meochte ich oft schon jetzt anfangen. ich denke man waechst mit den anforderungen. da mein mann erst im mai mit dem studium fertig wird und dann auch jobsuche ist ist ende des jahres vernuenftig aber ich wuerde schon frueher wollen. na ja mal sehen
lg heidi

Hallo Jenda,
für mich war bei Tobi das Problem, dass ich eine Mischung aus Unterforderung (v.a. geistig) und Überforderung (v.a. körperlich) empfunden hab. Ich glaube, dass das mit 2 Kindern insofern ein bissl besser ist, weil man sich mit dem zweiten unterhalten kann (voce hat das so nett beschrieben) und körperlich ... naja, da würde ich besser "vorsorgen" im Sinne von eher um Hilfe bitten bzw. gewisse Dinge halt nicht oder später machen.
Es ist halt auch eine Frage, wie man Stress definiert und was man aus dem ersten Kind gelernt hat, wenn man so sagen kann. UND: Da wäre dann ja auch noch der Charakter des Kindes, den man ja nicht vorher kennt *grossesgeheimnisist*
Alles Gute für deine Entscheidung - es lässt sich ja eh nur teilweise beeinflussen, ob und wann man dann wirklich ss wird.
Birgit

.........aber jetzt noch nicht.
Ich möchte Ende des Jahres wieder an die Arbeit für Nr.2.
Angst davor hab ich eigentlich nicht und das Gefühl, noch nicht regeneriert zu sein hab ich auch nicht. Wahrscheinlich liegt es daran, daß ich eine zuverlässige Schwiegermutter nebenan hab, die mir Ida jederzeit abnimmt und ich mich deshalb auch nicht überarbeitet fühle, da ich trotzdem meine Hobbys nachkommen kann.
Grundsätzlich denke ich aber auch, dass man in die Situation hineinwächst, so wie sie kommt.
Liebe Grüße, Kathrin und Ida, die noch mind. ein Jahr ein Einzelkind bleiben wird...

Zwischen meinen Kindern liegen 29 Monate. Meine Maus war also ca. 1 Jahr und 8 Monate als ich wieder SS war. Ich muss sagen, wenn ich es mir hätte aussuchen können, hätte ich mehr Zeit dazwischen gelassen. Zum Einen war es für meine Kleine nicht ganz leicht mit noch nicht mal 2 Jahren eine Mama zu haben, der zuerst ständig übel war und die sie später nicht mehr herumtragen und richtig heben/spielen konnte wegen Bauch und im Anschluss danach auch noch das Baby als Kokurrenz. Meine Tochter war sowieso ein sehr liebesbedürftiges Kind. Als dann Marco da war, war meine Maus 2 Jahre und 4 Monate und es war Stress pur. Ich mußte 2 x wickeln, teilweise 2 x füttern, Ramona verstand mich noch nicht so gut wie jetzt, sie konnte sich noch nicht so gut beschäftigen wie jetzt und sie wollte auch noch viel getragen und gefahren werden. Sie verstand auch nicht beim Weggehen, dass man nicht einfach auf die Straße rennen darf, wenn Mama den KiWa schiebt usw. Heute ist es sehr schön mit den beiden. Meine Tochter versteht mit 3,5 so viel, ich kann ihr alles erklären und sie hilft mir überall. Sie geht alleine auf Toilette, ißt alleine und Marco auch. Dennoch würde ich einen längeren Zeitraum dazwischen lassen, denn das erste Jahr mit den beiden ging ziemlich an meine Belastungsgrenze zudem beide damals nachts nicht mehr schlafen wollten. Ich hab auch die SS bei Marco gar nicht so richtig mitbekommen, da ich ja noch so einen kleinen unselbständigen Zwerg zuhause hatte und immer im Stress war. Das waren meine Erfahrungen :-).
LG Ina

Uns war immer klar, dass wir 2 Kinder haben wollen, und das möglichst eng beieinander - und dann ist das ziemlich gleichzeitig passiert, dass Josefine nachts durchgeschlafen hat und ich wieder SS wurde, perfekt sozusagen (die beiden werden genau 18 Monate auseinander sein). Aber ohne dass das große Kind durchschläft, hätte ich mir das nie zugetraut. LG - Kathrin