Hallo!
Eine Bekannte von mir (mit 3 Kindern) meinte, dass die KInder so bis zum Alter von 4/5 Wechsel noch ganz gut verkraften. Ich finde es nicht so toll, aber bei uns wird Emily sicher auch wechseln muessen, denn ich glaube nicht, dass wir unser ganzes Leben in FIN verbringen werden. Und wenn doch, dann wuerde ich sie in die deutsche Schule geben wollen und dazu muss sie wohl mindestens 1 Jahr im deutschen KIndergarten gewesen sein. (Der kam nun nicht in Frage, weil der erst ab 4 ist).
Du kannst ihn ja mal in den nicht so tollen Kiga geben und wenns ihm gefällt, lässt Du ihn einfach da.
LG Leena

hi mona!
bei mir ist es so ähnlich.ich hab schon im frühjahr moritz für einen montessori kiga angemeldet,aber da waren zb.für letzdes jahr 70 bewerbungen für gerademal 12 plätze:(
na ja,und da ich villeicht nicht gerade wie eine montessori mama aussehe und es im januar auch nochmal solch art vorstellungsgespräche mit den eltern gibt seh ich jetzt schon schwarz:((
denn mein männe fühlte sich in dem kiga überhaupt nicht wohl und als er von diesen workshops für eltern hörte war er nicht gerade begeistert-denn sein ding ist es nicht da vor 30 leuten zu erklären warum,wieso,weshalb.
ich hab dann moritz nochmal zusätzlich in einem staatlichen kiga angemeldet.
es ist nur ein ganz kleiner dörflicher kiga,frisch renoviert und erst dieses jahr eingemeindet.aber meine befürchtung ist ja das die erzieherinnen da noch so frauen sind die nach der ddr-methode arbeiten.ächz-und das mag ich nun wieder gar nicht...
nun zu deiner frage,da du ihn ja am anfang nicht so oft in den kiga gibst denk ich nicht das es bei der umstellung sooo große probleme geben wird.aber villeicht gefällt es ihm ja in dem ersten ganz gut und dann ist der doch auch ok.
lg
katja&moritz 18mon