an die eltern, die nicht impfen lassen
ich tue mich immer noch sehr schwer, da luna ja auf die errste 6fach impfung so stark allergisch reagiert hat (foto im profil) und ich mich leider erst danach mit dem thema richtig auseinadergesetzt habe, sonst hätte ich nämlich von vorneherein niemals nimmer 6fach geimpft und schon gar nicht vor dem 1. lebensjahr. Auch fingen ihre hautprobleme erst nach dieser beschissenen impfung an, da ich selber aber einen wirklich schweren stand habe, da weder mein mann (er ist aber ?überzeugungsbereit? denke ich ) noch seine familie (alles mediziner) verstehen, dass ich im moment dazu tendiere gar nicht mehr impfen zu lassen.
ich selber bin ja auch krankenschwester und schon in der ausbildung bekamen wir eingehämmert, dass impfen das a und o ist und überhaupt, deshalb ist es mir am anfang auch schwer gefallen aus meiner haut rauszukommen und über den tellerrrand zu sehen. bevor luna so reagiert hat, dachte ich immer die nicht impfenden eltern haben doch einen an der klatsche wie kann man nur usw. *sorry für meine offenheit, aber die meinung ist ja gott sei dank vergangenheit :- )*
das mein komplettes umfeld mich dann für bescheuert erklärt, wenn ich nicht impfe, damit kann ich gut leben, so was hat mir noch nie viel ausgemacht, aber ich hätte dann gerne trotzdem mal ein paar aussagekräftige quellen, die nicht so einseitig sind, es darf also durchaus auch was positives über impfungen drin stehen :- )
übrigens war ich ganz erstaunt als ich gestern mit meiner mama das thema hatte und ich trotz impfung masern und keuchhusten hatte und zwar ebenso viel oder wenig wie meine damals nicht geimpften krabbelkumpels auch?
hach diese entscheidung ob impfen oder nicht und wenn ja wann und gegen was ist echt die schwierigste, die man als junge mutter/eltern zu treffen hat?
liebe grüsse
yvonne, die sich vorstellen kann, dass in ein paar jahren vielleicht sogar impfungen gegen mittelohrentzündungen, schnupfen und halsschmerzen auf den markt kommen könnten *schauder*
Re: an die eltern, die nicht impfen lassen
Leon bekam 3x die 6-fach-impfung,ahb heute noch ein sauschlechtes gewissen,weil ich damals noch so naiv war und mit der breiten masse gegangen bin.Mein mann war immer schon skeptisch.Nach der 1.Impfung schlief Leon nie wieder durch,bis er 13 mon alt war.Und zwar von einem Tag auf den anderen.Er hat sehr geweint an dem tag,nicht wegen der schmerzen an der einstichstelle wie der kiA meinte.Dann hab ich nachgehakt beim KiA,je mehr fragen ich stellte um so mehr drohte er mir mit Tod und Verderben:-)
Die meisten Eltern wissen nicht mal gegen was geimpft wird!Impfgegner informieren sich weit mehr.Hab vor ein paar Monaten mal gefragt auf dem Spielplatz gegen was die Kinder geimpftsind.Antwort:6-fach.Das heißt?Mhh:Tetanus?Mehr als 1-2 Komponenten wusste niemand,ein trauriges Bild.Ich hab dann Buchwald empfohlen bekommen,da hörte ich zum ersten Mal,das Impfungen auch unwirksam sein können.Von meinem Arzt wusste ich nur 100%Schutz!Dann hab ich Impfen pro&Contra gelesen,damit ich auch die andere Seite kennen lerne.Ich lese auch immer gerne links pro impfen,überzeugen konnte mich bisher keiner.Im Moment lese ich Impfen:Plötzlicher kindszod und immunschwäche(oder so ähnlich,Buch liegt im KiZimmer:-)Da stehen viele weltweite Studien drin,Meldungen von Ärzten die lieber anonym bleiben wollen über Todesfälle.Es wird vieles vertuscht von Pharmaindustrie und Ärzten,weil es ist ja eine gute Geldquelle.Oft heißt es dann plötzlicher Kindstod,obwohl der Tod 1 Tag bis 3 Wochen nach der Impfung stattfand-also eine Impfnebenwirkung war.
Witzig auch:Eltern stillen,geben HA wegen Allergiegefahr,....aber mit 8 Wochen kommt Fremdeiweiß und Quecksilber in die Blutbahn-und die wissen das nichteinmal!!!Ich bin der Meinung,wenn jeder sich richtig informieren würde wäre die Durchimpfungsrate sehr viel geringer:-)Mein Mann ist übrigens Heilerziehungspfeger,die meisten Impfgegner haben med.Berufe erlernt!
LG Petra
Re: an die eltern, die nicht impfen lassen
Ich hab Anton jetzt aber gegen Tetanus impfen lassen, da wir auf einem alten Bauernhof wohnen und es mir dann besser geht... Aber diese Entscheidung ist sooooo schwer. Gerade letztens hat eine Freundin wieder von einem Polio-Fall erzählt, da werd ich wieder ganz schwach. Aber ich will Polio frühestens mit 1-2 Jahren impfen lassen, wenn überhaupt. Und die Kinderkrankheiten erst im Schulalter. ABer mal sehen, wie sich das bei mir noch "entwickelt".
LG,
Clara, die Dir im Übrigen auch zu einem guten Homöopathen raten würde wg. der allergischen Reaktionen.
Re: an die eltern, die nicht impfen lassen
meine HP hat mir davon abgeraten, meine Osteopathin auch. Das war Grund genug, mich dazu zu informieren. Ich bin noch ein einem anderen Forum aktiv, dass von einer HP geleitet wird. Ihre Ansicht dazu, siehe mein Profil, da hab ich einen Textauszug reingesetzt.
Ich hab Bücher von Ravi Roy, in denen aus hauptsächlich ums Impfen geht und sein Buch "Kinder mit Homöopathie behandeln" das auch Impfinfos beinhaltet.
Dann hab ich noch ein Buch von einem Arzt Dr. Georg Kneißl "Impfratgeber aus ganzheitlicher Sicht" und von Dr. Graf "Homöopathie und die Gesunderhaltung von Kindern und Jugendlichen".
Danach haben wir uns entschieden, erst nach de 1. Jahr impfen zu lassen und auch dann nur wenige Sachen. Falls Merlin ein wilder Krabbler wird, machen wir Tetanus schon vorher.
Ich hatte schon immer Angst vor SIDS obwohl sowas in meiner Familie und im Umfeld noch nie passiert ist. Die Zusammenhänge von Impfungen und SIDS sind inzwischen in vielen Zeitschriften immer wieder besprochen und bewiesen worden, das war eigentlich mein Hauptgrund fürs Nichtimpfen. Meine KiÄ ist da leidenschaftslos. Ist keine Impfikone, tut es aber, wenn die Eltern wollen, schimpft nicht, wenn sie es nicht wollten, also ideal für uns.
Alles Liebe und eine gute Entscheidung
wünschen
Aline und Merlin, fast 7 Monate, ungeimpft, bislang überhaupt nicht krank gewesen und Muttermilchtrinker aus Leidenschaft *werbrauchtdaschonbeikost* ;-)
Re: an die eltern, die nicht impfen lassen
es war vor allem unser Kinderarzt, der uns überzeugen
konnte, nicht viel zu impfen und vor allem nicht vor dem
abgeschlossenen ersten Lebensjahr. Unsere
"Grossen" haben Tetanus und Diphterie, sowie Polio
bekommen, docj seit neuem ist Polio nur noch in einer
Kombination mit einer anderen erhältlich, sodass er
bei der Auffrischung jetzt Polio nicht mehr nachgeimpft
hat.
Unsre Arzt hat sehr viel Erfahrung in der Begleitung von
Kinderkrankheiten und hat uns da echt die Angst
nehmen können, resp. ich habe das Vertrauen, dass er
im Fall einer Erkrankung super gut betreuen würde.
Er hat uns eine Geschichte erzählt: In einem Land in
Afrika treten immer wieder Masern-Epidemien auf, die
Kinder werden in ein Spital gebracht, welches von den
Industrieländern mit Medikamenten beliefert wird.
Jedes Mal sterben bei diesen Epidemien bis zu 50%
der Kinder. Einmal klappte der Medi-Nachschub nicht
und man konnte den Kindern keine fiebersenkenden
Medikamente geben. In diesem Jahr strab ein einziges
Kind!
Ich bin totmüde, schaffe es irgendwie nicht, vernünftig
zu denken und schreiben......
Auf alle Fälle ist es ein Thema, bei dem uns Eltern sehr
bewusst wird, wieviel Verantwortung wir tragen...
LG gabi
Re: an die eltern, die nicht impfen lassen
ich gehöre auch zu denen, die nicht impfen lassen, zumindest vorerst nicht. Mein Mann ist glücklicherweise der gleichen Meinung wie ich. Wir sind beide eigentlich nie so "alternativ" bzw. "grün" angehaucht gewesen, aber seit unser Jonas geboren ist, wickeln wir mit Stoff, benutzen ein Tragetuch, gehen zu einem antroposophischen Kinderarzt und erkennen uns selbst nicht wieder. Ein Kind ist eben eine riesige Verantwortung, und um dieser Verantwortung gerecht zu werden, haben wir viel gelesen und uns breit informiert. Wir haben sowohl impfpro- als auch impfcontra Dokumente gelesen, und am Ande sagte unser beider Gefühl und Instinkt, dass wir nicht guten Gewissen impfen lassen können. Unser Kinderarzt unterstützt uns zum Glück dabei. Unsere Umwelt versteht es natürlich nicht, und ich habe es aufgegeben, mich dafür zu rechtfertigen und würge jede Diskussion darüber ab. Wie soll man sich auch für was rechtfertigen, wovon man aus tiefstem innern überzeugt ist, und wovon die anderen nur halb so viel gelesen haben.... Mein Bruder lag übrigens nach einer 5fach Impfung 3 Monate in der Uniklinik, insofern bin ich natürlich auch sensibilisiert, aber selbst ohne dieses Erlebnis hätte ich so entschieden. Wahrscheinlich werden wir mit 1 Jahr gegen Tetanus, Diphterie und Polio impfen lassen, denn diese Krankheiten sind tödlich oder schlecht behandelbar, das kann ich nicht verantworten, aber wer weiss, wie ich dann empfinde. Bis dahin ist Jonas' Imunsystem stark genung, eine Impfung zu verkraften, denke ich... Aber wer weiss das alles schon so genau. Ich glaube, die Pharmaindustrie schürt eine Riesenangst vor dem Nichtimpfen und trichtert das auch allen Medizinern bereits im Studium ein, dass Impfen das A und O ist, alle Impfnebenwirkungen und -schäden werden totgeschwiegen. Stell Dir mal vor, was das für Gewinnausfälle wären, wenn niemand mehr impfen würde?! Übrigens hat mir mein Kinderarzt erzählt, dass seine Kinder jedes Mal einen riesigen Entwicklungsschub durchgemacht haben, nach einer überwundenen Kinderkrankheit, das sei von der Natur so vorgesehen. Das wird durch die Impfungen unterdrückt. Und was mir auch total einleuchtet: Ein Impfschutz baut sich im Laufe des Lebens wieder ab, so dass man eine Kinderkrankheit dann im Erwachsenenalter bekommen könnte, was wesentlich schlimmer ist, als im Kindesalter. Eine durchgemachte Kinderkarnkheit hingegen, bietet lebenslange Immunität. Viel Weisheit und Weitblick bei Deiner Entscheidung wünsche ich Dir!
LG, Alex mit Jonas (der bis heute auch noch kein bisschen krank war)
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