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Zum Thema einschlafen

wir haben da ja zum glück dank Einschla´fstillen keine Probleme, aber ich verfolge das doch mit Interesse und Anteilnahme (dafür sind die wenigsten nachts so oft wach wie ich, na, man kann nicht alles haben9.
Ist Euch aufgefallen, wie sehr sich das in letzter Zeit häuft. Jeden Tag kommen mehrere Postings zu dem Thema. Vielleicht ist es Euch ja ein Trost, daß das ziemlich eindeutig das Alter ist, und wenn das so ist, dann wird es auch quasi von alleine aufhören irgendwann, meint Ihr nicht?
Ich wünsch Euch und Euren Einschlafdramatikern jedenfalls bald wieder angenehme Abende.
LG Franziska (die zur Zeit jeden Abend den Froschkönig erzählt zum Einschlafen, auch kein Traumjob, aber man muß es ja nicht in allen Einzelheiten erzählen *g*)
Bisherige Antworten

Re: Zum Thema einschlafen

Naja, bei uns ist es ja eher ein Dauerbrenner als eine Phase. Es ist halt eben zur Zeit schlimmer als sonst. *seufz* Aber ich muss gestehen, sie schläft wenigstens die Nacht gut, sogar fast durch. *freu* Doch das wird auch nur eine Phase sein, denn es fehlen immer noch 8 Zähne. *grusel* Sehr wahrscheinlich machen wir wirklich einen Rückschritt und bauen ihr Bett als Babybalkon um. Uns ist nämlich noch ein Aspekt eingefallen, der dafür spricht. Zur Zeit wacht sie eigentlich nur noch 1x so richtig auf, nämlich so nach 1-4 h und will dann in unser Bett. Wenn sie aber schon mit Babybalkon bei uns liegt, dann hat sie vielleicht bald gar keinen Grund mehr richtig wach zu werden. Aber überzeugt hat mich eigentlich die Reaktion meiner Mutter, die die Idee mit dem Babybalkon super findet und schon überlegt hat, wie wir das am Besten hinstellen können. Sie wollte, dass wir es unbedingt ausprobieren und machte uns Vorschläge, wie wir das Nachttischproblem erstmal ignorieren sollen. *staun* Ich war total erstaunt, denn eigentlich dachte ich, meine Mutter wäre eher der Meinung Jolina würde uns auf der Nase rumtanzen. Der Lebensgefährte meiner Mutter hat dann Vorschläge gemacht, wie wir das Matratzenproblem lösen. Ist echt der Hammer! Naja, schaun wir mal, vielleicht wagen wir uns morgen an die Umsetzung. Liebe Grüße Zauseline, die heute beim Badminton gegen ihren Mann im 1. Satz gewonnen hat

Re: Zum Thema einschlafen

Ja, an Dich habe ich da natürlich im besonderen gedacht, einerseits, weil Ihr es echt schwer habt, andererseits, weil Jolina Malte so ähnlich ist.
Aber genau das meine ich ja, manche "jammern auf hohem Niveau", weil das alleine einschlafen vielleicht nicht mehr reibungslos klappt (finde ich auch legitim), bei Euch wird es leider noch schlimmer als es eh schon war. Tröstet es Dich, daß Du jetzt definitiv schon weiter bist als ich zu dem Zeitpunkt? Malte durfte ab ca 18 Monaten zu uns ins Bett wechseln (vorher haben wir ihn echt ein bis zweimal die Nacht eine Stunde rumgetragen, zum Glück nur phasenweise, aber die Phasen wurden eben zum Dauerzustand), erst seit Sommer letzten Jahres (also mit 2,5) durfte er auch bei uns einschlafen.
Deine Mutter ist ja cool! Redest Du öfter mit ihr über Jolina und wie Du sie und ihre Erziehung siehst? Ich frage, weil ich festgestellt habe, daß solche Gespräche eher unbeabsichtigt abfärben (meine Schwägerin behandelt ihr Baby auch total anders als sie mir noch vor einem Jahr weismachen wollte, nur als beispiel). Finde ich auf jeden Fall toll, mit der Einstellung läßt Du Jolina bestimmt noch lieber an den Oma-Tagen (um die ich Dich sehr beneide) bei ihr, oder?
Liebe Grüße
Franziska (und hey, Arne schläft seit immerhin 2 Stunden, obwohl der Fernseher läuft, das läßt hoffen. Ich geh jetzt weiter Fight Club gucken)

Re: Zum Thema einschlafen

Hallo Franziska,
ja, das ist mir auch aufgefallen, dass sich die Meldungen häufen. Das macht mir eigentlich auch Mut, dass die Geschichte mit meinem Sohn kein Einzelfall ist, sondern wohl einfach altersbedingt gerade normal sein könnte. Am Anfang konnte und wollte ich ienfach nicht verstehen, wieso ein Kind, das bis zum 18. Monat immer alleine und problemlos eingeschlafen ist, das plötzlich nicht mehr kann..... Trotzdem muss man natürlich auch irgendwie damit umgehen, und das ist das schwierige. Ich dachte zu Anfang, dass es nur eine kurze Phase sei, aber nach 8 Wochen Dauerstress glaube ich nun nicht mehr, dass sich das so schnell legen wird. Aber immerhin haben wir inzwischen eine für uns akzeptable Lösung gefunden.....
LG, Alexandra
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