hi du,
das ganze fluorzeug ist doch recht umstritten. es gibt noch einen arzt der fluortabletten empfiehlt. staun, wunder?? von weleda gibt es eine super zahnpaste für babies. und von elemx gibt es auch eine für babies, aber die würde ich nicht täglich verwenden. da die kleinen das zeug ja auch runterschlucken. 2 x die woche passt schon, sonst halt mit wasser und bürste. das reicht vollkommen!
glg

Hallo:)
Öhm, also wir haben die Combi , also Fluor und Rachitis in einem!
Der Zahnarzt hat gesagt weglassen und dafür Zahncreme...
aber Rachitisprohylaxe lassen..
Hast Du dazu ein Paar Infoseiten? Wo ich mich mal schlau machen kann...wegem dem "umstritten"?
Boah ich muss mich da echt mal schlau machen, da sagt jeder was andres:O)
LG Schnegge

Hallo Schnegge,
ich putze Lenas zwei Zähne mit der Kinderzahncreme von Elmes, da ist Flour in der angebenen Menge drin! Flour Tabletten hat Lena noch nie regelmäßig bekommen und die Vitamin D Tabletten, vergesse ich auch mit shcöner regelmäßigkeit!! :o((
Aber gut, andere Kinder haben auch kein Vitamin D bekommen und sind auch groß geworden! Beim nächsten Arztbesuch, werde ich mir wieder welche mitgeben lassen, und die bekommt Lena dann wieder, denn im Winter ist die Versorgung mit der Tablette sicher besser asl mit der Sonne, die ja zur Zeit sehr rar ist!
GGGLG Yvonne, die wiederetwas vom eigentlichen Thema ageschweift ist!! :o))

Huhu Yvonne,
also ich machs so wie ich auf conny Beitrag geantwortet habe...
Vitamin D hab ich auch oft vergessen *schäm* aber im Winter denk ich ists schon wichtig!
LG Schnegge

Unsere Zahnärztin meinte auch, Fluor von außen sei wirkungsvoller als von innen. Dennoch meinte sie, in diesem Alter, wo noch nicht gespült werden kann, reicht das Putzen mit Wasser. Sie würde später aber sogar beides empfehlen - die Tabletten UND Fluorzahnpasta. Sie begründete das mit der Entdeckung von der Wirkung von Fluoriden: Man hatte nämlich irgendwann festgestellt, dass die Kinder in Habichleiderschonvergessenwo beste Zähne besaßen, mit weißen Flecken drauf, aber kariesfrei. Dann fand man heraus, dass über den Boden und Nutzpflanzen eine Riesenmenge Fluorid in der Gegend gegessen wurde. Einen echten Schaden hatte man davon nciht bekommen, aber die Fluoridmengen waren ERHEBLICH größer als man heutzutage jemals per Tablette und Zahncreme den Kindern zuführt. Die Dosen gerade in den Tabletten seien immer am unteren Rand orientiert, ein Zuviel sei daher schwer möglich.
Allerdings, wie gesagt, noch nicht jetzt, sondern erst etwas später. Außerdem müsse man noch in Betracht ziehen, ob man fluoridiertes Salz zum Kochen benutzt, anderereits dann wieder die Tatsache, dass man den Kindern ja wenig vom Salz abgibt.