Soll ich ehrlich sein? Deine Freundin hat genau zwei Möglichkeiten, entweder sie akzeptiert das Schlafproblem so wie es momentan nun mal ist und macht es sich selbst so einfach wie möglich. Oder sie probiert weiterhin jede Variante aus, um die Kleine in ihr Bett zu bekommen. Wir haben selbst das gleiche Problem. 6 Monate lang hat Jolina alleine in ihrem Bett geschlafen und vor allem konnte sie alleine einschlafen. Von einem Tag auf den anderen klappte nichts mehr. Ich habe Wochen damit verbracht, sie wieder zum alleine einschlafen zu bringen, allerdings war mir von Anfang an klar, Ferbern werde ich auf keinen Fall. Mittlerweile habe ich mich einfach mit diesem Schlafproblem abgefunden. Tagsüber gehe ich mit ihr ins Bett, lass sie auf meinem Bauch einschlafen, warte 10 min. und lege sie dann ins Bett. Anfangs ist sie auch häufig aufgewacht, wenn ich sie abgelegt habe, aber zur Zeit klappt das mit dem Ablegen immer besser. Abends setzt sich Papa ans Bett und hält Händchen. Wenn sie nachts nicht mehr in den Schlaf findet, holen wir sie zu uns - meistens aber erst ab 5 Uhr, vorher reicht Schnuller schieben. Ich achte nur darauf, dass Jolina ihre Ruhephasen hat auch tagsüber. Es ist bei uns auch nach 2 Monaten nicht besser geworden, aber seitdem ich es akzeptiert habe, gehts mir wenigstens besser dabei, was sich wiederrum auf meine Tochter überträgt. Wenn sie älter ist, kann ich mir immer noch überlegen, wie ich sie schrittweise wieder ans alleine einschlafen gewöhnen kann. Liebe Grüße Zauseline

das deckt sich sehr mit meinen erfahrungen.
bei nr.2 hab ich mir einfach keinen kopf gemacht, und schon gibt es kein schlafproblem mehr (naja, meistens jedenfalls nicht).
"schlafen und wachen" als tip schließe ich mich an
lg franziska mit einschlafstill-arne

Hallo Geraldine,
wie die anderen das schon gesagt haben, am besten sich mit der Situation arrangieren so gut es geht. Besser als Zauseline, Conny und Tyrons Mama kann ich es auch nicht ausdrücken. Was ich noch zusätzlich sagen will, wieviel Schlaf ein Kind braucht, ist individuell verschieden, da gibts keine Norm. Ich habe in dem Buch des Schweizer Kinderarztes Largo ("Babyjahre", sehr empfehlenswert) gelesen, dass es durchaus Kinder gibt, die mit wenig Schlaf auskommen. Ist die Kleine deiner Fraundin denn so zufrieden, d.h. macht sie den Eindruck, dass es ihr dabei so wie es ist gutgeht? Dann reichts ihr evtl. wirklich, sie ist halt nur ein sehr aufgewecktes Kind eben. Irgendwelche Mittel einführen, auch wenns homöopathische sind, halte ich nicht für eine gute Idee, das klingt so nach "ruhigstellen". Und oft ist das tatsächliche Schlafbedürfnis auch ein bißchen Erbsache, ist deine Freundin und der Kindsvater auch eher Wenigschläfer? Dann könnte es auch daran liegen.
LG und nicht aufgeben, irgendwann wirds besser ;-)),
Astrid

Hallo!!!
ertsmal an alle vielen lieben dank für die vielen antworten!!
Ja der kleinen meiner freundin gehts so wie es ist gut,ist lebendig und entwickelt sich auch altersgemäss!!!
Sie wird sich wohl wirklich damit arrangieren müssen und es wird ja auch sicher besser werden!!
ich für mich muss ja sagen,dasss ich ein superbraves kind bzgl sschlafen und einschlafen habe...daher is es mir auch unbegreiflich,warum Lisa-marie so wenig schläft,aber das zeigt wieder mal wie verschieden alle kinder sind!!!
nochmal vielen lieben dank!!!
Geraldine mit Nadine
(2 jahre und hat gerade den ganzen sand von meiner zierschüssel im wohnzimmer verstreut*grrrr*)