Wer hat Ideen für mich ?????
bin schon am suchen aber irgendwie find ich nix *schmoll
Liebe Grüße Alex *dieseitsiewachistkopfschmerzenhat *brrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr
Re: Wer hat Ideen für mich ?????
Gute Besserung!!!!
gabi
Re: Wer hat Ideen für mich ?????
wie lang ist eigentlich egal lg alex
Re: Wer hat Ideen für mich ?????
ich bekomme demnaechst eine 24 TAge Geschichte, von den fuenf Tieren an der Krippe...
meinst du sowas oder eher nur einen kurze Geschichte.?
Gute Besserung
Lg
Peanut
Re: Wer hat Ideen für mich ?????
eher was kurzes....möchte die Geschichte auf schönes Papier schreiben und Verschenken.....
lg alex *derrenkopfauabesserist
Re: Wer hat Ideen für mich ?????
Gibt es einen Weihnachtsmann?
Die Sache war dem Chefredakteur Francis Church so wichtig, das er selber antwortete - auf der Titelseite der "Sun":
"Virginia, Deine kleinen Freunde haben nicht recht. Sie glauben nur was sie sehen; sie glauben, dass es nicht geben kann, was sie mit Ihrem kleinen Geist nicht erfassen können. Aller Menschengeist ist klein, ob er nun einem Erwachsenen oder einem Kind gehört. Im Weltall verliert er sich wie ein winziges Insekt. Ja, Virginia, es gibt einen Weihnachtsmann.
Es gibt ihn so gewiss wie die Liebe und Großherzigkeit und Treue. Weil es all das gibt, kann unser Leben schön und heiter sein. Wie dunkel wäre die Welt, wenn es keinen Weihnachtsmann gäbe! Es gäbe dann auch keine Virginia, keinen Glauben, keine Poesie - gar nichts, was das Leben erst erträglich machte. Ein Flackerrest an sicht-
barem Schönen bliebe übrig. Aber das Licht der Kindheit, das die Welt ausstrahlt, müsste verlöschen. Es gibt einen Weihnachtsmann, sonst könntest Du auch den Märchen nicht glauben.
Gewiss, Du könntest deinen Papa bitten, er solle am Heiligen Abend Leute ausschicken, den Weichnachtsmann zu fangen. Und keiner von ihnen bekäme den Weichnachtsmann zu Gesicht - was würde das beweisen? Kein Mensch sieht ihn einfach so. Das beweist gar nichts.
Die wichtigsten Dinge bleiben meistens unsichtbar. Die Elfen zum Beispiel, wenn sie auf Mondwiesen tanzen. Trotzdem gibt es sie.
All die Wunder zu denken - geschweige denn sie zu sehen -, das vermag nicht der Klügste auf der Welt. Was Du auch siehst, Du siehst nie alles. Du kannst ein Kaleidoskop aufbrechen und nach den schönsten Farbfiguren suchen. Du wirst einige bunte Scherben finden, nichts weiter. Warum? Weil es einen Schleier gibt, der die wahre Welt verhüllt, einen Schleier, den nicht einmal die Gewalt auf der Welt zerreißen kann. Nur Glaube und Poesie und Liebe können ihn lüften. Dann werden die Schönheit und Herrlichkeit dahinter zu erkennen sein. "Ist das denn auch wahr?" kannst Du fragen. Virginia, nichts auf der ganzen Welt ist wahrer und nichts beständiger.
Der Weihnachtsmann lebt, und er wird ewig leben. Sogar in zehnmal zehntausend Jahren wird er da sein, um Kinder wie Dich und jedes offene Herz mit Freude zu erfüllen. Frohe Weihnacht, Virginia".
Dein Francis Church
Weihnachtsgeschichte
Ich will euch von einer Frau und einem Mann erzählen. Die Frau heißt Maria, der Mann Josef. Maria und Josef machen zu Fuß eine Reise. Sie gehen von Nazareth nach Bethlehem. Maria wird bald ein Kind bekommen.
Als sie in Bethlehem ankommen, ist Maria sehr müde. Aber keiner kann ihnen ein Zimmer geben. Weil so viele Leute in die Stadt gekommen sind, ist keines frei.
Maria und Josef finden einen Stall. Dort bleiben sie. In der Nacht bekommt Maria das Kind. Es ist ein Bub. Er heißt Jesus, so wie es der Engel gesagt hatte. Maria packt ihr Baby warm ein und legt es in eine Futterkrippe. Daraus fressen sonst die Tiere.
In der Nähe sind Männer. Sie passen auf viele Schafe und Ziegen auf. Es sind Hirten. Ihnen lässt Gott durch die Männer sagen: "Fürchtet euch nicht! Heute ist Jesus geboren, in einem Stall. Er wird die Menschen zu mir führen. Er ist der Heiland." Die Hirten wundern sich über diese Botschaft. Sie sagen: "Wir wollen das Kind sehen, das im Stall geboren ist. Wir gehen es besuchen und wollen ihm ein paar Gaben bringen."
Sie finden es ganz in der Nähe. Es liegt in einer Krippe. Die Hirten sagen: "Dieses Kind hat Gott geschickt! Wir wollen Gott dafür danken." Dann gehen sie heim und sind glücklich.
Sie haben Jesus gesehen.
Eine Weihnachtsgeschichte
Es war einmal ein kleines Mädchen, das lebte mit seinen Eltern in den hohen Bergen. Im Sommer half sie Ihrer Mutter, die Kühe auf die Alm zu treiben und Butter und Käse zu machen. An den langen Wintertagen sass sie oft am Kamin und stickte. Als in einem Jahr der Winter bitterkalt war, wurde das kleine Mädchen sehr krank. Weihnachten nahte, doch statt den Tannenbaum mit bunten Schleifen zu schmücken, lag das kleine Mädchen matt im Bett. Am heiligen Abend stieg das Fieber weiter an und ihre Mutter machte sich grosse Sorgen. Keines der Hausmittel half mehr.
«Du musst ins Dorf reiten und den Arzt holen», rief die Mutter zum Vater.
«Frau, das ist unmöglich. Der Wald ist so dick verschneit, dass niemand mehr hindurch kommt. Ausserdem treiben Kälte und Hunger die Wölfe und Bären aus ihren Höhlen», entgegnete der Vater.
«Unser Kind stirbt. Du musst ins Dorf reiten und den Arzt holen», sagte da die Frau. Also sattelte der Mann sein Pferd und ritt durch die hereinbrechenden Dunkelheit vom Hause fort. Doch kaum war er am Waldesrand angekommen, versank sein Pferd bis zum Bauch im tiefen Schnee. Und schon sprang ein Rudel Wölfe herbei. Der Vater konnte sich nur dank seiner Flinte retten. Niedergeschlagen kehrte er mit seinem verletzten Pferd heim. Inzwischen leuchteten Mond und Sterne. Die Mutter sah vom Fenster aus ihren Mann kommen und begann zu weinen.
«Warum weinst du denn, Mama?», fragte das kleine Mädchen.
«Ach, Vater kommt zurück. Er konnte keine Medizin für dich holen», antwortete sie.
«Weine doch nicht, Mama. Ich bete zum Christkind, dass es uns heute nacht die Medizin bringt», sagte das Mädchen.
«Ach mein lieber Schatz, das Christkind gibt es doch nur im Märchen.» «Nein, das Christkind gibt es, man muss nur zu ihm beten. Schau da, ich sehe es.» Das Mädchen zeigte zum Fenster.
«Das Christkind ist ein kleiner Junge mit einem blauen Mäntelchen.»
Der Mutter kullerten grosse Tränen aus den Augen.
«Unsere Tochter fantasiert im Fieber», sagte sie zum Vater, der gerade zu Türe hereinkam. «Was sollen wir nur tun?»
Unterdessen hatten sich unten im Dorf alle Familien in den Häusern versammelt. Die Tannenbäume leuchteten im Kerzenschein und die Kinder sangen Weihnachtslieder. Nur der Arzt, der niemanden hatte, war alleine in seiner Stube. Wie es seine Gewohnheit war, stellte er auch an jenem Abend Arzneien für seine Kranken her, denn im Dorf gab es keinen Apotheker. Der Arzt war gerade dabei, eine Salbe zu reiben, als es an seiner Türe klopfte. Ein kleiner Junge mit einem blauen Mäntelchen kam herein und grüsste freundlich.
«Man schickt mich von den Bergen, weil man Eure Hilfe braucht», sagte er.
«Du willst mich narren, kleiner Schelm», antwortete der Arzt.
«Draussen sind alle Wege tief verschneit und die wilden Tiere sind ausgehungert und würden mich sofort zerreissen.» Der kleine Junge liess nicht nach.
«Ein kleines Mädchen braucht Eure Hilfe. Es stirbt sonst. Habt keine Sorge, mit meinem Schlitten bringe ich euch durch den Wald.»
Und ohne zu wissen wie, sass der Arzt mit einem Male zwischen den Felldecken eines grossen Schlittens, der von einem Elch gezogen wurde. Der kleine Junge mit dem blauen Mäntelchen lenkte das Gefährt durch den finstren Wald. Und welch ein Wunder! Die Bären und Wölfe trabten friedlich nebenher und taten niemandem etwas zu Leide.
Als der Schlitten beim Haus des kranken Mädchens angekommen war, war der kleine Junge plötzlich verschwunden. Der Arzt klopfte an die Türe.
«Wie seid Ihr hier herauf gekommen», fragten der Bauer und seine Frau verwundert.
«Ein kleiner Junge mit einem blauen Mäntelchen hat mich mit dem Schlitten durch den Wald gebracht», antwortete der Arzt.
«Doch nun führt mich zu dem kranken Kind.» Der Arzt untersuchte das Mädchen, das mit rotem Gesicht in seinem Bettchen lag, und gab ihm dann eine Medizin. Anschliessend setzte er sich mit den Eltern zu Tisch und ass mit ihnen das Weihnachtsessen.
Am nächsten Morgen war das Fieber zurückgegangen.
«Durch ein Wunder seid Ihr in unser Haus gekommen», sagten die Eltern zum Doktor.
«Es war das Christkind mit dem blauen Mäntelchen, das den Doktor geholt hat», rief das kleine Mädchen.
«Das Mädchen hat recht», sagte der Arzt und kehrte mit dem Schlitten unversehrt zurück in sein Dorf.
Seitdem beobachteten die Leute im Dorf, dass der Arzt etwas wunderlich geworden war. Man erzählt sich sogar, dass er im Wald mit den Tieren spräche. Fortan gelangte er an jedem Weihnachtsfest zu allen Kranken, die ihn brauchten.
Eine kleine Weihnachtsgeschichte
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Es waren einmal ein perfekter Mann und eine perfekte Frau. Sie
begegneten sich, und da ihre Beziehung perfekt war, heirateten sie.
Die Hochzeit war einfach perfekt. Und ihr Leben zusammen war
selbstverstandlich ebenso perfekt.
An einem verschneiten, stuermischen Weihnachtsabend fuhr dieses perfekte
Paar eine kurvenreiche Strasse entlang, als sie am Strassenrand jemanden
bemerkten, der offenbar eine Panne hatte.
Da sie das perfekte Paar waren, hielten sie an, um zu helfen.
Es war der Weihnachtsmann mit einem riesigen Sack voller Geschenke.
Da sie die vielen Kinder am Weihnachtsabend nicht enttaeuschen wollten,
lud das perfekte Paar den Weihnachtsmann mitsamt seiner Geschenke in ihr
Auto. Und bald waren sie daran, die Geschenke zu verteilen.
Ungluecklicherweise
verschlechterten sich die (ohnehin schon schwierigen)
Strassenbedingungen immer
mehr und schliesslich hatten sie einen Unfall.
Nur einer der drei uberlebte.
Wer war es? (Die Antwort steht weiter unten)
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Es war die perfekte Frau. Sie war die einzige, die ueberhaupt existiert hatte, denn jeder weiss, dass es keinen Weihnachtsmann gibt, und erst recht keinen perfekten Mann.
Fuer Frauen endet die E-mail hier. Maenner bitte unten weiterlesen.
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Wenn es also keinen Weihnachtsmann und keinen perfekten Mann gibt,muss die perfekte Frau am Steuer gesessen haben. Das erklart, warum es einen Unfall gegeben hat.
Wenn Sie uebrigens eine Frau sind und dies lesen, wird dadurch noch etwas bewiesen:
Frauen tun nie das, was ihnen gesagt wird.
Eine Weihnachtsgeschichte
Es war einmal vor langer Zeit, kurz vor Weihnachten, als der Weihnachtsmann sich auf den Weg zu seiner alljährlichen Reise machen wollte, aber nur auf Probleme stieß.
Vier seiner Elfen feierten krank, und die Aushilfs-Elfen kamen mit der Spielzeug-Produktion nicht nach. Der Weihnachtsmann begann schon den Druck zu spüren, den er haben würde, wenn er aus dem Zeitplan geraten sollte.
Dann erzählte ihm seine Frau, daß ihre Mutter sich zu einem Besuch angekündigt hatte. Die Schwiegermutter hat dem armen Weihnachtsmann gerade noch gefehlt.
Als er nach draußen ging, um die Rentiere aufzuzäumen, bemerkte er, daß drei von ihnen hochschwanger waren und sich zwei weitere aus dem Staub gemacht hatten ? der Himmel wußte wohin. Welch Katastrophe.
Dann begann er damit, den Schlitten zu beladen, doch eines der Bretter brach und der Spielzeugsack fiel so zu Boden, daß das meiste Spielzeug zerkratzt wurde ? Shit.
So frustriert ging der Weihnachtsmann ins Haus, um sich eine Tasse mit heißem Tee und einem Schuß Rum zu machen. Jedoch mußte er feststellen, daß die Elfen den ganzen Schnaps versoffen hatten. In seiner Wut glitt ihm auch noch die Tasse aus den Händen und zersprang in tausend kleine Stücke, die sich über den ganzen Küchenboden verteilten.
Jetzt gab's natürlich Ärger mit seiner Frau. Als er dann auch noch feststellen mußte, daß Mäuse seinen Weihnachts-Stollen angeknabbert hatten, wollte er vor Wut fast platzen.
Da klingelte es an der Tür. Er öffnete, und da stand ein kleiner Engel mit einem riesigen Christbaum.
Der Engel sagte sehr zurückhaltend:
Frohe Weihnachten, Weihnachtsmann!
Ist es nicht ein schöner Tag? Ich habe da einen schönen Tannenbaum fuer dich. Wo soll ich den denn hinstecken?
Und so hat die Tradition von dem kleinen Engel auf der Christbaumspitze begonnen.
Bis zur nächsten Höllenzeit im Dezember...
Euer Dieter Schlabonski.
Re: Wer hat Ideen für mich ?????
8. Dezember
Es hat angefangen zu schneien. Der erste Schnee in diesem Jahr. Meine Frau und ich haben unsere Cocktails genommen, sind stundenlang am Fenster gesessen und haben zugesehen wie riesige, weisse Flocken vom Himmel herunterschweben. Es sah aus wie im Märchen. So romantisch - wir fühlten uns wie frisch verheiratet. Ich liebe Schnee.
9. Dezember
Als wir wach wurden, hatte eine riesige, wunderschöne Decke aus weissem Schnee jeden Zentimeter der Landschaft zugedeckt. Was für ein phantastischer Anblick! Kann es einen schöneren Platz auf der Welt geben ? Hierher zu ziehen war die beste Idee, die ich je in meinem Leben hatte. Habe zum ersten Mal seit Jahren wieder Schnee geschaufelt und fühlte mich wieder wie ein kleiner Junge. Habe die Einfahrt und den Bürgersteig freigeschaufelt. Heute Nachmittag kam der Schneepflug vorbei und hat den Bürgersteig und die Einfahrt wieder zugeschoben, also holte ich die Schaufel wieder raus. Was für ein tolles Leben!
12. Dezember
Die Sonne hat unseren ganzen schönen Schnee geschmolzen. Was für eine Enttäuschung. Mein Nachbar sagt, dass ich mir keine Sorgen machen soll, wir werden definitiv eine weisse Weihnacht haben. Kein Schnee zu Weihnachten wäre schrecklich! Bob sagt, dass wir bis zum Jahresende so viel Schnee haben werden, dass ich nie wieder Schnee sehen will. Ich glaube nicht,dass das möglich ist. Bob ist sehr nett - ich bin froh, dass er unser Nachbar ist.
14. Dezember
Schnee, wundervoller Schnee! 30 cm letzte Nacht. Die Temperatur ist auf
-20 Grad gesunken. Die Kälte lässt alles glitzern. Der Wind nahm mir den
Atem, aber ich habe mich beim Schaufeln aufgewärmt. Das ist das Leben!
Der Schneepflug kam heute Nachmittag zurück und hat wieder alles
zugeschoben. Mir war nicht klar, dass ich soviel würde schaufeln müssen,
aber so komme ich wieder in Form. Wünschte ich würde nicht so Pusten
und Schnaufen.
15. Dezember
60 cm Vorhersage. Habe meinen Kombi verscheuert und einen Jeep gekauft. Und Winterreifen für das Auto meiner Frau und zwei Extra-Schaufeln. Habe den Kühlschrank aufgefüllt. Meine Frau will einen Holzofen, falls der Strom ausfällt. Das ist lächerlich - schließlich sind wir nicht in Alaska.
16. Dezember
Eissturm heute Morgen. Bin in der Einfahrt auf den Arsch gefallen, als ich Salz streuen wollte. Tut höllisch weh. Meine Frau hat eine Stunde gelacht. Das finde ich ziemlich grausam.
17. Dezember
Immer noch weit unter Null. Die Strassen sind zu vereist, um irgendwohin zu kommen. Der Strom war 5 Stunden weg. Musste mich in Decken wickeln, um nicht zu erfrieren. Kein Fernseher. Nichts zu tun als meine Frau anzustarren und zu versuchen, sie zu irritieren. Glaube, wir hätten einen Holzofen kaufen sollen, würde das aber nie zugeben. Ich hasse es, wenn sie recht hat! Ich hasse es, in meinen eigenen Wohnzimmer zu erfrieren!
20. Dezember
Der Strom ist wieder da, aber noch mal 40 cm von dem verdammten Zeug letzte Nacht! Noch mehr schaufeln. Hat den ganzen Tag gedauert. Der beschissene Schneepflug kam zweimal vorbei. Habe versucht eines der Nachbarskinder zum Schaufeln zu überreden. Aber die sagen, sie hätten keine Zeit, weil sie Hockey spielen müssen. Ich glaube, dass die lügen. Wollte eine Schneefräse im Baumarkt kaufen. Die hatten keine mehr. Kriegen erst im März wieder welche rein. Ich glaube, dass die lügen. Bob sagt, dass ich schaufeln muss oder die Stadt macht es und schickt mir die Rechnung. Ich glaube, dass er lügt.
22. Dezember
Bob hatte recht mit weißer Weihnacht, weil heute Nacht noch mal 30 cm von dem weißen Zeug gefallen ist und es ist so kalt, dass es bis August nicht schmelzen wird. Es hat 45 Minuten gedauert, bis ich fertig angezogen war zum Schaufeln und dann musste ich pinkeln. Als ich mich schließlich ausgezogen, gepinkelt und wieder angezogen hatte, war ich zu müde zum Schaufeln. Habe versucht für den Rest des Winters Bob anzuheuern, der eine Schneefräse an seinem Lastwagen hat, aber er sagt, dass er zu viel zu tun hat. Ich glaube, dass der Wichser lügt.
23. Dezember
Nur 10 cm Schnee heute. Und es hat sich auf 0 Grad erwärmt. Meine Frau wollte, dass ich heute das Haus dekoriere. Ist die bekloppt ? Ich habe keine Zeit - ich muss SCHAUFELN !!! Warum hat sie es mir nicht schon vor einem Monat gesagt? Sie sagt, sie hat, aber ich glaube, dass sie lügt.
24. Dezember
20 Zentimeter. Der Schnee ist vom Schneepflug so fest zusammengeschoben, dass ich die Schaufel abgebrochen habe. Dachte ich kriege einen Herzanfall. Falls ich jemals den Arsch kriege, der den Schneepflug fährt, ziehe ich ihn an seinen Eiern durch den Schnee. Ich weiss genau, dass er sich hinter der Ecke versteckt und wartet bis ich mit dem Schaufeln fertig bin. Und dann kommt er mit 150 km/h die Strasse runtergerast und wirft tonnenweise Schnee auf die Stelle, wo ich gerade war. Heute Nacht wollte meine Frau mit mir Weihnachtslieder singen und Geschenke auspacken, aber ich hatte keine Zeit. Musste nach dem Schneepflug Ausschau halten.
25. Dezember
Frohe Weihnachten. 60 Zentimeter mehr von der !*?#@$. Eingeschneit. Der Gedanke an Schneeschaufeln lässt mein Blut kochen. Gott, ich hasse Schnee! Dann kam der Schneepflugfahrer vorbei und hat nach einer Spende gefragt. Ich hab ihm meine Schaufel über den Kopf gezogen. Meine Frau sagt, dass ich schlechte Manieren habe. Ich glaube, dass sie eine Idiotin ist. Wenn ich mir noch einmal Wolfgang Petry anhören muss, werde ich sie umbringen.
26. Dezember
Immer noch eingeschneit. Warum um alles in der Welt sind wir hierher gezogen? Es war alles IHRE Idee. Sie geht mir echt auf die Nerven.
27. Dezember
Die Temperatur ist auf -30 Grad gefallen und die Wasserrohre sind eingefroren.
28. Dezember
Es hat sich auf -5 Grad erwärmt. Immer noch eingeschneit. DIE ALTE MACHT MICH VERRÜCKT !!!
29. Dezember
Noch mal 30 Zentimeter. Bob sagt, dass ich das Dach freischaufeln muss, oder es wird einstürzen. Das ist das Dämlichste was ich je gehört habe.
Für wie blöd hält der mich eigentlich?
30. Dezember
Das Dach ist eingestürzt. Der Schneepflugfahrer verklagt mich auf 50.000 DM Schmerzensgeld. Meine Frau ist zu ihrer Mutter gefahren.
25 Zentimeter vorhergesagt.
31. Dezember
Habe den Rest vom Haus angezündet. Nie mehr Schaufeln!
8. Januar
Mir geht es gut. Ich mag die kleinen Pillen, die sie mir dauernd geben.
Aber warum bin ich ans Bett gefesselt?
ooooohhhhhh
Die letzte Geschichte finde ich ja arg brutal!
Bist du schon fündig geworden?
lg gabi
Re: ooooohhhhhh
im Internet findest du jede menge, gib nur mal Weihnachtsgeschichte bei google ein..
da waren noch viel viel grausamere...
nene
ich habe eine schoene unten im Kinderzimmer, aber die muesste ich ja abtippen:-)
Dazu habe ich keine Lust!!
LG
Peanut
Schau mal...
Schau mal hier.
Viele Grüße
Michaela
Re: Schau mal...
dann erinnete ich mich, dass Gagaalex die Geschichte ja abschreiben wollte und sie erschienen mir doch sehr lange..
na, ich bin sicher, sie hat jetzt Stoff fuer die naechsten 10 Jahre:-)
LG
Peanut
Re: Schau mal...
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