Visuelles Beikost-Problem

Hallo,
nachdem ich letzte Woche ganz euphorisch Vegetarischen Brei gekocht habe, wurde dieser vergangenen Freitag Tom vorgesetzt. Das war erst einmal so was von "bäh"... er hat nur gewürgt! Hmm, vielleicht zu stückig, dachte ich mir. Schließlich kann ich ja nicht so fein pürieren wie die Industrie.
Nachdem aber am vergangenen Samstag der erste Zahn blitzte, schob ich also das "bäh" mal auf die anderen Umstände.
So, heute also wieder den Vegi-Brei gemacht, nochmals püriert, damit er auch schön fein ist und Tom vorgesetzt. Und was war?? Wieder "bäh"!
Da dachte ich mir, warte, dich krieg ich!
Habe dann das Ganze wieder vom Teller in ein Gläschen abgefüllt und nach den ersten 2 "bäh"-Löffeln war das Ganze dann doch wieder "hmmm"!
Kann es sein, dass er so stark auf die Verpackung seines Essens fixiert ist, dass er es nur aus dem Glas akzeptiert?
Geht es jemandem auch so?
Und vor allem, wie soll es weitergehen? Hat jemand nen Tipp?
Ich kann ja schlecht später mal sein Brot in Gläschen füllen...*g*
GLG, Dagmar

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Bisherige Antworten

Re: Visuelles Beikost-Problem

Hallo Dagmar!
Also das Gleiche hab ich mir auch schon einige Male gedacht.
Benjamin verweigert Essen aus seinem gelben Plastikteller.
Und wenn ich ihm was aus einem Gläschen füttere (mit Etikett) darauf - schaut er auch immer ganz genau das Gläschen an.
Ich hab jetzt angefangen, ihm seinen Brei aus einem neutralen Plastikschüsselchen zu füttern - hoffentlich gewöhnt er sich da dran *lach*
Aber eine gemeingültige Lösung hab ich leider auch nicht für dich.
LG Uschi

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Re: Visuelles Beikost-Problem

Hallo Dagmar!
Deshalb:nie aus dem Glas füttern,von Anfang an vermeiden:-)
Ich mach das dann später nur wenn ich unterwegs bin!
LG Petra

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Re: Visuelles Beikost-Problem

Ich füttere immer aus dem Teller, egal ob Gläschenkost oder selbstgekocht. So kann die junge Dame den Unterschied nicht bemerken. Außerdem finde ich es schöner, wenn die Kinder auch vom Teller essen.
LG
Jilli

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