hi jessi,
auch wenn ich das geld hätte, ich zweifle sehr am nutzen, finde es unverschämt viel geld für deren "leistung" und somit abzocke und wie gesagt ärgert mich diese aggressive werbung auch sehr, aber das nur nebenbei ;-)
ich würds also nicht machen!
lg
yvonne

Ich sehe es ein bisschen so wie Aktien kaufen: Man hat keine absolute Sicherheit, aber die Chancen stehen nicht schlecht, dass es sich vielleicht doch lohnt.
Die heutigen Einsatzbereiche vom eigenen NS-Blut sind sehr beschränkt, da muss man nicht wirklich damit rechnen, dass das Kind solche Krankheiten bekommt. Aber die Zukunftsvisionen von Gewebeersatz o.ä. bei Herzkrankheiten etc. klingen gut. Aber es ist eben doch eine Glaubensfrage. Denn verlassen kann man sich nicht drauf, das es jemals soweit kommen wird. Andererseits haben wir gedacht, dass die medizinische Wissenschaft so enorme Fortschritte macht, dass man jetzt noch nicht ahnen kann, was alles in 20 Jahren geht.
Wie gesagt, Aktien betrachte ich ähnlich.
Da wir es bei Clemens gemacht hatten, möchten wir es bei Nr.2 auch machen.
Damals hätte mich ansonsten noch interessiert, das NS-Blut zu spenden, aber das ging in der Stadt gar nicht, also kam das nicht in Frage. Auf jeden Fall wollten wir es nicht wegschmeißen, auch wenn es dann eben nicht auspulsieren durfte. Damals hatte ich gelesen, meine Kinder müssten wg. Blutgruppenunverträglichkeit ohnehin sofort abgenabelt werden - neulich habe ich gehört, dass das auch nicht stimmt. Aber was soll's - es wird nun bei allen Kindern gleich gehandhabt.
LG, Enna2