Umfrage Kigakinder
Alexander kommt mit 21/2 in den Kiga und nach meinem heutigen Nachmittag hab ich ein wenig 'Sorge', was da auf uns zukommt.
Evtl. können wir vorher an einer Spielgruppe 2 Tage die Woche mit gleichaltrigen teilnehmen, was ich toll fände, um ihn langsam dran zu gewöhnen. Das erfahre ich aber erst Ende März.
Also hier die Fragen:
1. Haben sich eure Kinder positiv oder negativ verändert?`
2. Was hat sich ver/geändert?
3. Lassen negative Anfangserscheinungen wieder nach, wenn man zu Hause dagegen hält? (Gebrauch von Schimpfwörtern o.ä)
LG Ulrike
Re: Umfrage Kigakinder
1.negativ am Anfang,nun genau das Gegenteil
2.Er wurde ruhiger,weil er eben sehr schüchtern ist/war und sich im Kiga behaupten musste
Nun nach 1 jahr ist er sogar neuen Kindern gegenüber manchmal aufgeschlossen
3.Rebecca kam nun schon vor ihrem 2.Geburtstag zu mir um zu fragen:"Becca Leon Arsloch sage?" weil sie eben genau weiß,daß man das eben nicht sagt!Sie hat die Worte natürlich schon früh vom großen und seinen Kumpels gelernt!
Ach ja,bei uns ist es umgekehrt:es gibt sachen und worte die Leon zu hause mal sagen darf,aber im Kiga nicht-und das klappt perfekt!Ich finde es nicht schlimm,wenn er im Kiga mal ein schlimmes Wort lernt,schlimmer wäre für mich,wenn er die worte in den Kiga bringt......:-)Seh das locker!Wenn ich mich schneide und ein Scheisse rausrutscht weißt er mich sofort zurecht:-)
LG Petra
Re: Umfrage Kigakinder
Noah ist seit letzem Jahr August in einer Kita-Gruppe mit 8-10 Kindern von 1-3 Jahren.
zu 1.: Noah hat sich positiv verändert.
zu 2.: Noah ist selbständiger geworden. Er kann sehr gut am Tisch essen und sich benehmen. Er zieht seine Schuhe selbständig aus und räumt sie ordentlicher weg als wir es tun. ;o)
Er ist -anscheinend laut Kita-Erzieherin- selbstbewusster geworden. Er ärgert schon mal andere Kinder, während er sich früher in Spielgruppen immer hat alles abnehmen lassen und sich nicht gewehrt hat.
zu 3.: Schimpfwörter oder ähnliches sind noch nicht aktuell. Der eigene Wille wächst immer mehr, was aber sicherlich nichts mit Kita, sondern eher mit steigendem Alter zu tun hat.
Unter´m Strich sehen wir es als positiv an, obwohl es besonders mir und Noah zu Beginn sehr schwer fiel. Im MOment hat er auch eine Phase, wo er morgens weint,w eil er in die Kita muss, den Tag über bis mittags 13 Uhr dann aber alles ok ist.
LG Anusch mit Noah.
P. S.: Wir liegen abends jeder auf der eigenen Couch. Auch zum Kuscheln sind wir zu müde. :o( Viel Glück!
Re: Umfrage Kigakinder
Merlin hat sich durch die Krippe eigentlich nicht verändert. Er war vorher schon total offen für alles und jeden und ist das weiterhin. Einzig: er lernt halt total viel, hat Interesse am basteln und schneiden, kann Liedchen singen und so. Aber im Wesen hat sich nichts verändert. Ich hatte immer gehofft (weil er doch so ein anstrengender Nörgelwicht ist, dass er sich dort auspowert und ich dann nachmittags ein zufriedenes gelassenes Kind habe, von wegen, er ist anschließend bei uns wie sonst auch immer). Er kann das recht gut auseinanderhalten was zuhause ist und was der Kindergarten. Er geht richtig gerne dorthin. Ist eine Montessori-Einrichtung mit 4 BetreuerInnen für 12 Kinder, das klappt ganz gut.
Das mit den Schimpfwörtern hat er von uns und nicht aus der Krippe, ich kann nämlich ganz schön fluchen und Sch... ist in meiner Familie (auch bei meinen Eltern) ein gebräuchliches Wort, deshalb benutzt er das auch gerne *seufz* Vom Kiga hat er noch nichts schlimmes mitgebracht.
GLG
Aline
Re: Umfrage Kigakinder
1.+2. Ja, verändert im positiven Sinne, er war ausgeglichener und machte plötzlich Dinge selber wie essen, trinken, aufräumen, teilen... (mit 17 Monaten kam er in die Kita)
3. Nein *seufz* Wir haben ja, s. Posting unten, gerade ein akutes "Scheiße"-Problem. Das Wort findet er so toll und sagt es dauernd. Dummerweise sagt er in der Kita immer: "Papa sagt das!" was nebenbei bemerkt mal gar nicht stimmt... Momentan fahren wir die "Ignorieren-Taktik", weil er alles andere nicht wahrnimmt (bööööses Wort, nicht schönes Wort...)
Hach ja.
Aber insgesamt würde ich es jedes Mal wieder so machen. Allerdings haben wir auch ne Traumkita ("Kein Problem, wenn sie ab 27.2. eine Betreuung ab 5.45 Uhr brauchen machen wir ab da einfach wieder um halb sechs auf.")
GLG Conny
Re: Umfrage Kigakinder
sicher ist aber auch, dass es bei einem 2-jährigen anders läuft als bei einem 3-jährigen.
1) weder noch
2) eigentlich nur die sprache *gg* und auch das spielverhalten
3) NEIN!!! *riesenseufz*
ich rede hier allerdings von meinem großen, der mit 3 jahren in den kiga kam! ;o)
glg von ildiko
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