Thema Essen mit sozialem Aspekt
Ich frage mich einfach, ist Clemens eine Ausnahme, oder eher die Regel, wenn er mit 9,5 Monaten eine streng überschaubare Reihe von nur gegarten Lebensmitteln bekommt, und die in Form von Breien bzw. Flasche - nix zwischendurch mal zum Knabbern oder so - er hat zwar zwei Zähne, aber er verlangt eigentlich nicht deutlich nach Snacks. Ich selber halte das für natürlich - warum sollte man auch immer irgendwas Nahrhaftes knabbern, wenn es auch ein Plastikspielzeug tut und der Kalorienbedarf durch die richtigen Mahlzeiten vollkommen abgedeckt ist? Auf Snacks oder eine reichhaltige Auswahl wäre ich selber jedenfalls nicht gekommen. Nur wenn ich sehe, dass es offenbar in diesem Alter schon üblich ist, alles Mögliche mal zu probieren, vor allem, mal vom Teller der Eltern zu kosten, wie kann man, wenn man das nicht möchte, das auf Dauer dem eigenen Umfeld (Freunde und Verwandte) klar machen? Bei gegenseitigen Kaffeebesuchen haben die knapp über Einjährigen, die ich kenne, auch schonmal vom Kuchen gekostet. Eigentlich habe ich das für Clemens nicht vorgesehen. Er lässt sich das auch gefallen, aber mir graust es einfach vor der Situation, dass ANDERE ihm schon sehr bald Stückchen anbieten, weil sie es für normal halten, und ICH es dann verbieten muss. Und Clemens kommt erst dadurch auf den Gedanken, dass ihm da was vorenthalten wird, was er sonst gar nicht vermisst hätte.
Was sagt Ihr dazu?
Re: Thema Essen mit sozialem Aspekt
*schmunzeln* muss...erstmal denke ich Da musst Du als Mutter durch. Wenn Du es so haben willst, dann lässt sich das verbeiten durch andre nicht vermeiden, natürlich auch nicht die Sprüche : Was das darf er noch nicht essen oder kosten...
Alisa bekommt immer noch die Flasche, 2 Mahlzeiten sind ersetzt.
Sie darf allerdings schon mal an ner "Karotte knabbern" hat zwar noch keine Zähne aber warum nicht.
UNd sie hat auch schon mal vom Brot ihrer Eltern gekostet.
Meine Verwandten allerdings würden ihr nicht nur das anbieten sondern Schokolade, Pudding, vom Knödel und Sahnesosse gar nicht zu sprechen, und das find ich auch zu viel, und dann sag ich das auch, auch wenn ich dann dumm angekuckt werde.
Kann mich noch gut erinnern, als meine Schwiemu Alisa ne Pfirsich gegebn hat und sie ne Stunde Später das ganze Gesicht voll Ausschlag hatte...
LG Schnegge die denkt Du bist die Mutter du musst selbst entscheiden, egal was die andren sagen.
Musst halt dahinter stehen
Re: Thema Essen mit sozialem Aspekt
Aber "glücklicherweise" hat Clemens ja bereits eine leichte Neurodermitis, davor haben ja sogar auch meine Schwiegereltern Respekt und trauen sich vielleicht weniger als bei ihren anderen Enkeln, die dann ("Mama braucht es ja nicht zu wissen!"), weil sie zu Hause "zu kurz gehalten" werden, von den Großeltern mit dem Nötigsten an Weingummi etc. versorgt werden.
Re: Thema Essen mit sozialem Aspekt
bei uns ist es ja andersrum, arne braucht was zum knabbern, wenn wir essen, da ißt er dann brot oder reiswaffel, ansonsten stillt er und lehnt alles von löffel oder gabel ab. finde ich genauso natürlich. ich glaube, würde er was nicht vertragen, würde er es ablehnen (den apfel neulich z.b.). und ich hoffe, daß der übergang zum familientisch ganz allmählich und problemlos verläuft, eben ohne umweg über den brei.
ich hab letztens meine mumi gekostet, und seitdem überdenke ich schwer meine einstellung, kinder unter einem jahr von süßem fernzuhalten. ich war ja der meinung, es gibt einen negativen gewöhnungseffekt. aber mumi ist echt pappsüß, viel süßer als süßigkeiten! gut, die allergieprävention ist was anderes, und daß er ja gar nicht danach verlangt, weil er es nicht kennt, aber künstlich davon fernhalten oder verbieten, wenn er es bei anderen kindern sieht und auch will? das überlege ich mir nochmal (wobei das auch erst ab ca. einem jahr aktuell wird, glaube ich, die kreisen ja jetzt noch so sehr um sich selbst).
aber was anderes: ich halte den genuß am essen für genauso wichtig wie das essen selbst. eben den sozialen aspekt - alle sitzen am tisch, erzählen und essen. oder kinder teilen sich kekse. gehört alles dazu und ist auch wichtig, um eine gesunde, positive einstellung zum essen zu bekommen.
aber du hast auf jeden fall recht: wer nichts verlangt, wird auch nichts vermissen.
lg franziska
p.s. zwischendurch gibt es bei uns auch keine snacks - mumi ist besser :-)
Re: Thema Essen mit sozialem Aspekt
Klar ist Essen auch eine Genusssache, deswegen u.a. koche ich auch selber. Er isst momentan halt noch Seins, wir essen Unseres. Die Zeiten passen noch nicht aufeinander, aber das wird sich schon entwickeln - dann fügt es sich schon zusammen.
Ich hatte ja nach zwei Wochen turboabgestillt. Clemens hat ganz plötzlich von MuMi auf HA-Nahrung gewechselt. Ich fand die MuMi auch zuckersüß, HA dagegen wirklich bitter - wie Mehl mit Wasser + ekligem Nachgeschmack. Aber zumindest damals hat er sich null anmerken lassen und dieses herbe Zeug lieben gelernt. Das Apfel- oder Birnenmus ist so für ihn eine echte Süßigkeit, ud ich denke, das darf noch eine Weile so bleiben.
Re: Thema Essen mit sozialem Aspekt
wir haben ein enges repertoire. 2 brei d.h. karotte, kartoffel, huhn, rapsöl und gries mit birne. mehr kriegt sie nicht. verwandte und freunde denken imemr sie müssten ihr was anbieten. sprich finger in pudding stecken und sie dann lutschen lassen. kommt aber nicht in die tüte, auch wenn ich schief angesehn werde. ich möchte dass sie süssigkeiten erst dann kriegt wenn es sich nicht mehr vermeiden lässt, so etwa kindergartenzeit hoffe ich.
lg heidi
Re: Thema Essen mit sozialem Aspekt
Neulich habe ich Clemens mal ein Stück Apfel in die Hand gegeben. Den verträgt er gegart und, wie sich jetzt herausstellte, wohl auch roh. Er untersuchte das Stück mit den Händen und nahm es natürlich auch mal in den Mund. Aber es schien für ihn nicht viel anders zu sein als ein Spielzeug. Irgendwann brach er sich dann ein STückchen ab und behielt es minutenlang im Mund, bis ich es shweißgebadet wieder herausfischen konnte, bevor er sichverschluckt hätte. Also das war ein Spielchen, das muss er nicht öfter haben, jedenfalls jetzt noch nicht.
Re: Thema Essen mit sozialem Aspekt
Ich würde einfach mal in einem beiläufigen Gespräch einfließen lassen, was Du nicht möchtest. Und vielleicht darauf achten, dass in den Momenten, wo gegessen wird, Clemens bei Dir auf dem Schoß ist.
LG Conny
Re: Thema Essen mit sozialem Aspekt
ich tue das aus dem grund weil es einfach bewiesen ist, dass es das allergierisiko enorm senkt, je später man mit dem ganzen ungesunden kram anfängt. mein kind wird später noch früh genug selber auf den geschmack der süßen sachen kommen udn dann werde ich es ihr auch nicht verwehren, aber so lange wie sie nicht ausdrücklich den wunsch äußert schokolade zu essen oder in mc donalds *g* zu fahren tue ich das ganz bestimmt nicht und später auch nur in maßen.
ich werde dann auch schon ziemlich deutlich, weil ich es eine unverschämtheit finde,wenn jemand meinem kind zum beispiel in einem café einfach die gabel mit nem stück kuchen hinhält oder sie mal an einer kinderschokolade lutschen lassen will, weil da ja soviel milch drin ist und extra für kinder gemacht,... ist mir jetzt schon beides passiert und dann werde ich echt fuchsig... auch normal ist es dass die anderen einen dann für bissel übertrieben halten, aber das ist nun mal der preis wenn man sein kind gesund ernährem möchte und das allergieisiko ebenfalls so gering wie möglich halten will. *g*
p.s.: reiswaffeln ist aber ne super alternative. luna liebt die dinger und die von alnatura sind ohne salz und ohne gluten, ist also wirklich nur reis drin...
lg
yvonne
Das geht jetzt schon los???
Das ist ja wirklich der Hammer! Ich würde niie aus eigener Initiative einem Baby oder auch Kleinkind irgendwas zu essen anbieten, ohne vorher die Eltern zu fragen.
Re: Das geht jetzt schon los???
lg
yvonne
Re: Thema Essen mit sozialem Aspekt
eben reiswaffeln ohne salz und anderes
gut, babykekse muß nicht sein
dinkelzwieback-ungesüßt
ansonsten darf er alles ungewürzte probieren: reis und nudeln, natürlich obst und gemüse.
ich lege aber wert darauf, vor der verwandschaft, das ich entscheide, was angeboten wird und was nicht.
lg katina
Re: Thema Essen mit sozialem Aspekt
ich würde Clemens beim Essen mit anderen bei mir
behalten, denn du entscheidest, was er bekommt und
was nicht. Wir haben beim ersten Kind seeeehr lange
gewartet, bis er Süssigkeiten (=Gebäck) bekommen
hat. Unterdessen ist der erste Geburtstagskuchen
immer der Einstand, süsses bleibt aber noch lange die
Ausnahme.
Anthea ist jetzt 7,5M, sie bekommt, wenn wir Abendbrot
essen, eine halbe Reiswaffel, welche sie glücklich im
Laufgitter kaut. So habe ich die Hände frei für die
Grossen.
Am Vormittag gebe ich ihr ein Stück geschälte Karotte
aus dem Kühlschrank, ich habe den Eindruck, da die
oberen Zähnchen bald durchbrechen tue ihr das gut.
Sie kaut darauf auch viel länger rum als auf einem
Spielzeug.
Seit zwei Wochen biete ich ihr Gemüsebrei an VOR
unserem Mittagessen. Da darf sie soviel bekommen,
wie sie mag. Sonst - und das ist fast alles - stille ich
noch voll.
(Das mit dem nicht vermissen weil unbekannt wird
noch sehr lange Thema sein. So hat mein 10Jähriger
letzthin zum ersten Mal Coca getrunken. Das gab es
sonst nur als Medizin bei Magendarm-Grippe. Das
Gute ist, dass wir ihm jetzt schon sehr genau erklären
können, warum wir das nicht gut finden.)
Ich würde an deiner Stelle einfach ganz klar und offen
mit den Menschen um euch reden. Die werden
hoffentlich bald lernen, wer da zuständig ist, und wenn
du weisst, warum du es forderst, dann wird das
bestimmt akzeptiert.
Meine Kinder haben jedenfalls noch nie versucht, hinter
meinem Rücken ein Stückchen Anthea zuzuschieben.
LG gabi
Klappt also!
Cola etc. gibt es z.B. bei uns im Haus nicht, wir trinken eigentlich nur Wasser. Wenn wir aber irgendwo esen gehen und uns selber ein Bier oder Wein bestellen, dann kann dereinst Clemens auch mal sein Glas Cola bekommen. So etwas darf ruhig Genussmittel sein, finde ich, aber eben als Luxus zu besonderen Anlässen und nicht als Dauernahrung.
Re: Thema Essen mit sozialem Aspekt
also ich bin eine Mutter von der Sorte, die ihrem Kind gibt, was es will; auch wenn er mal von Kuchen kosten möchte oder an einem Apfel rumnagt.
Er bekommt auch zum Teil schon unser gewürztes Essen.
Ich find das persönlich nicht schlimm - sonder eher fein, denn so wird er bald mit uns mitessen.
Bei uns ist das Essen immer eine Familien-Sache und da möchte Benjamin natürlich auch mitmachen.
Aber wenn das für dich einfach nicht in Ordnung ist, dann sag das einfach allen Leuten, die ev. deinem Kind was anbieten könnten. Das werden die doch hoffentlich verstehen! Es ist DEINE Entscheidung, wie du dein Kind ernähren willst! Und Basta. Da haben sich einfach alle dran zu halten!
Ich persönlich habe da auch einige Kämpfe auzufechten gehabt, weil ich Benjamin 7 Monate voll stillen wollte - und kein Wasser etc geben wollte. Das haben dann auch irgendwann alle kapiert *g*.
Also halte dich an deinen Ernährungsplan und teil allen mit, wie du Clemens ernähren möchtest!
Liebe Grüße
Uschi&Schleckermaul Benjamin
Bin ein gebranntes Kind
Ich wollte ihm anfangs auch keinen Schluck von irgendwas anderem als MuMi geben, wir hatten nicht eine einzige Flasche im Haus. Im "Stillbuch" stand, gerade ganz am Anfang sollte ein allergiegefährdetes Kind nicht eine einzige Flasche Pulvermilch bekommen. Im KH lag er dann auf der Säuglingsstation, und als ich irgendwann zum Stillen dort unten ankam, lag er im Arm der Schwester und bekam eine Milchflasche. Wäre ich später gekommen, hätte ich es vielleicht gar nicht gesehen. Ich hatte nicht gedacht, dass das ohne Absprache überhaupt erlaubt ist. Diese Respektlosigkeit hat mich sehr getroffen. Das Abstillen und seine jetzigen Hautprobleme sind zusätzliche Negativpunkte, die zusammengenommen mich ielleicht noch empfindlicher gemacht haben. Vielleicht bin ich auch deshalb so streng mit seiner Ernährung, solange er noch so klein ist.
Hätte ich ihn nach Plan vollgestillt, hätte ich vielleicht auch schon nach 5 Mon. seinem intensiven Drängen nach Beikost nachgegeben. So bi ich aber hart geblieben, bis gut 6 Mon. rum waren. Geschadet hat ihm das Hinhalten jedenfalls nicht - er ist ein begeisterter Esser.
Re: Thema Essen mit sozialem Aspekt
ich wundere mich auch immer wieder, was andere Kinder in Rebeccas Alter schon alles zu essen bekommen. Ich habe mir sehr viele Gedanken über die Ernährung gemacht und Rebecca bekommt jetzt (mit 9 Monaten) noch nichts anderes als verschiedene Gemüsesorten (Karotten, Pastinaken, Fenchel, Erbsen, Blumenkohl, Mais, Kartoffeln, wenn ich jetzt nichts vergessen habe), Obst (Apfel, Birne, Banane), Huhn, Rind und Hirse. Reis war auch mal irgendwo drinnen. Alles ungesalzen.
Ich achte immer ganz genau auf die Zutaten, die auf den Gläschen stehen (mit dem Selber kochen habe ich mich leider nicht anfreunden können...). Snacks zwischendurch gibt es keine und ich habe nicht den Eindruck, dass es ihr fehlt.
Zu trinnken bekommt sie außer Muttermilch nur Wasser und das schmeckt ihr gut, obwohl sie keine Riesenmengen davon trinkt, aber das braucht sie ja auch noch nicht.
Wenn wir bei Freunden, Familie etc. sind und ihr jemand etwas anbieten will, was ich nicht für geeignet halte, stelle ich das einfach klar. Das hat bis jetzt sehr gut funktioniert, hat jeder eingesehen. Ich habe Rebeccas Gläschen sowieso immer dabei, wenn wir irgendwo zum Essen sind.
LG
Sabine
Re: Thema Essen mit sozialem Aspekt
ich kann dich da gut verstehen, ich gebe auch vor, was Anna zu essen bekommt und erwarte, dass sich andere daran halten. Ich koche vieles selbst, so ich die Zutaten habe, und ansonsten kontrolliere ich genau, was auf den Gläschen steht. Von unserem Essen bekommt sie noch nichts und nur zweimal haben ihr wir eine Brotrinde zu knabbern gegeben, spaßeshalber, sie hat sie auch mehr zerpflückt als gekaut ;-). Ich halte auch nix von dem zwischendurch, wir sind auch bei nur vier Mahlzeiten, so hat sie sich ihre Fläschchenmahlzeiten selbst eingerichtet, davon sind zwei als Breimahlzeit ersetzt. Da sie nichts anderes zwischendurch verlangt und auch nicht danach geiert, von unserem Essen abzubekommen, lasse ich es auch so, wie es ist. Ich hätte auch gern vollgestillt, solange sie es gewollt hätte, leider kam es auch bei uns anders, zwei Brustenzündungen nacheinander, wochenlang wunde brustwarzen und letztendlich ein Kind, das von einem Tag auf den anderen nicht mehr richtig trank, nur noch nuckelte, da hab ich aufgegeben. Möglich, dass ich es nochmal hinbekommen hätte, hab auch wochenlang drum gekämpft, immerhin haben wir bis zum 5 Monat teilgestillt, aber es klappte nicht mehr und ich war auch ziemlich kaputt, entnervt. Naja sie hat keinen Schaden davon getragen, also was solls. Im Krankenhaus haben sie ihr auch mal diese Zuckerlösung gegeben, damit ich ein paar Stunden schlafen und mich erholen konnte, hatte seit der Geburt in drei Nächten nur 2-4 Stunden pro Nacht geschlafen und war fix und fertig. Es geschah mit meinem Einverständnis, aber ich war auch so kaputt, dass ich allem zugestimmt hätte, wenn ich ehrlich bin.
Ich finde, wir Eltern haben das recht zu entscheiden, was unsere Kinder essen sollen und andere müssen sich daran halten, pumktum. Erst gestern wurde ich gefragt, ob Anna an der Schlagsahne naschen darf, ich fands ok, dass gefragt wurde und hab nur ganz normal gesagt, dass das noch nichts für sie sei. Wurde klaro auch gleich akzeptiert.
LG
Astrid
-
Geschlecht des Babys: Wie und ab wann es...
Wusstest du, dass schon im Augenblick der Befruchtung das Geschlecht des Babys festgelegt wird? Doch ab wann lässt es sich erkennen? → Weiterlesen
-
8. SSW: Jetzt steht der erste Ultraschall...
Dein Körper ist voll und ganz mit "Umbauarbeiten" beschäftigt und der Embryo heißt ab jetzt Fötus! → Weiterlesen
-
Kuriose akzeptierte und abgelehnte Vornamen
Besondere und kuriose Vornamen: Diese Namen wollten Eltern ihren Kindern geben – und das ist daraus geworden. → Weiterlesen
-
Femurlänge: Größe des Babys berechnen
Größe, Gewicht und Entwicklungsstand beim Baby bestimmen: Das bedeuten die Messwerte der Femurlänge! → Weiterlesen
-
Gewichtstabelle für Kinder
Wie entwickeln sich eigentlich Kinder zwischen dem 2. und 5. Lebensjahr und welches Gewicht gilt als "normal"? → Weiterlesen
-
Wann ist der Eisprung? Wichtige Symptome...
Wenn eine Frau ein Baby möchte, ist das Wissen rund um den Eisprung ein zentraler Punkt. → Weiterlesen
-
Herztöne beim Baby: Ab wann & welche...
Es ist der Motor des Lebens und das erste Organ, das sich bei deinem Baby entwickelt: das Herz. Was du über Herzschlag und Herztöne wissen musst! → Weiterlesen
-
Basaltemperatur: Auswertungshilfen für...
Basaltemperaturkurve: Hier findest du Beispielkurven von anderen Frauen, die ihre Temperatur während ihres Zyklus messen! → Weiterlesen
-
Windei: Anzeichen und Gründe für eine leere...
Ursachen und Symptome des Windeis und was es mit dem Begriff "Eckenhocker" auf sich hat. → Weiterlesen
-
Jungen oder Mädchen zeugen: Wie bekomme ich...
Seit jeher versuchen Eltern, das Geschlecht ihres Nachwuchses zu beeinflussen. So kann es klappen. → Weiterlesen