Hallo Atnenia
viele Kidner sind einfach neugierig und Neugierde zu unterstuetzen ist ja nie verkehrt, die Kidner probieren aus, was die Eltern ihnen anbieten, sei es nun ein neues Spielzeug, etwas besonderes zu essen, warum dann nicht auch das Toepfchen. Viele Kinder merken ja in diesem alter tatsaechlich sehr gut, dass da was in die windel geht und arktikulieren sich entsprechend, Schaden tut nichts, was man nicht erzwingt.
Meiner Meinung nacah muss man kein Kind aufs Toepfchen setzen, wenn aber ein Kind von sich aus aufs Toepfchen gehen will, dann ist es genauso unsinnig, das zu unterbinden, jedes Kind hat sein eigenes Tempo.
Wer kein Toepfchen angeboten bekomt, der probiert es auch nicht aus, meine Maedchen habe zu ganz unterschiedlichen Zeiten angefangen, die Windel zu verbannen, die, die mit 2,5 Jahren die aelteste war, hat nur 10 Tage gebraucht, Deborah fing mit 2 Jahren und 4 Monaten an und es dauerte gut 2 Monate, da war sie trocken, allerdings brauchte sie noch mindestens 2 Jahr lang eine Nachtwindel, Leah war die frueheste mit dem Entwindeln, 2 Jahre und 2 Monate, es hat dann aber auch ganze 5 Monate gedauert, bis sie komplett windelfrei, bzw stubenrein war.
Ich lasse Sarah entscheiden, ein Toepfchen hatte ich nur bei Judith, weil wir keine Toilette im EG hatten, hier ist auf jeder Etage eine Toilette, soll sie die benutzen, hat bei den anderen auch geklappt. (Sitzverkleinerer hatten wir auch nie, lediglich einen Hocker unter den Patschefuesschen)
Ich bin sicher, Sarah wird das Tempo bestimmen!
Lg
Peanut

Wir haben auch ein Töpfchen und ich biete es Magnus auch an! Er sagt z.B. AA wenn er gekackt hat, manchmal sagt er es sogar schon vorher an. Leider mag er nicht auf den Topf, ihm muss dieses kühle Plastik einfach unangenehm sein.
Pipi kann er irgendwie noch gar nicht kontrollieren oder er registriert es gar nicht weil er mitten in einem Spiel ist ;o). Ich habe deswegen beschlossen die ganze Topfgeschichte zu vertagen, solange bis Magnus Pipi ansagen kann, so hat es ja keinen Zweck.
LG Anni

Hallo!
Eure beiden Antworten erinnern mich daran, dass ich mal irgendwo einen Toilettensitz gesehen hab, der einen Fellrand hatte. Ist zwar sicher nicht megahygienisch aber sicher warm :-)
Emily hat Phasen, wo sie auf dem Topf sitzen will. Dann lass ich sie auch, aber ansonsten nicht. Vielleicht sollte ich konsequenter sein, aber wenn ich abends nach Haus komm, Essen koch, Wäsche wasch etc, dann hab ich nicht die Nerven das so strikt zu machen.
LG Leena

Hallo Atnenia,
ich setze Rebecca schon seit ein paar Monaten in der Früh nach dem Wickeln aufs Töpfchen. Ganz ohne Druck, sie hat das auch immer gern getan. Inzwischen setzt sie sich ganz von selbst drauf, ich gebe ihr dann ihre Badeenten zum Spielen, das ist schon ein richtiges Ritual geworden. Ins Töpfchen macht sie allerdings nur selten, wenn, dann ist es nur Zufall. Dann lobe ich sie ganz viel und wenn nichts gelingt (also meistens), klettert sie nach kurzer Zeit eh von selbst wieder vom Töpfchen runter, ist auch okay.
LG
Sabine

Hallo,
Eigentlich habe auch ich gemeint bloß keinen Streß mit dem Topf, aber irgendwie hat sich das jetzt so ergeben, das Jonas feste Töpfchenzeiten hat. Das heißt aber nicht das er nur Morgens/Mittags/Abend darf.
Wenn er morgens wach wird sagt er Lulu und dann setzt er sich drauf und bleibt dort auch ausdauernd bis zu einer dreiviertel Stunde sitzen - meißt mit Erfolg. Nach dem Mittagsschlaf kommt dann auch noch AA dazu. Er macht sein großes Geschäft eigentlich auch nur am frühen Nachm.. Naja und am Abend vorm zu Bett gehen eben auch wieder.
Es hat sich einfach so ergeben ich bin nicht bös drum frag auch nicht nach warum - freu mich einfach.
Achso nachdem er seinen Topf dann voll gemacht hat laß ich ihn zu Hause ohne Windel - auch mit der Gefahr das er sich einpieselt. Er soll eben auch merken wenn er den Topf benutzt bruch man(n) früher oder später eben keine Windel mehr.
Lg Susann & Jonas