Seit sich Vanessa umdrehen kann.... (SP)

... ist es eines von Rebeccas Lieblingsspielen geworden, alle Familienmitglieder umzudrehen. Bei Vanessa darf sie es nicht (da fehlt ihr noch das nötige Feingefühl), aber Papa und Mama werden abends im Bett (mit ein wenig Mithilfe) vom Rücken auf den Bauch und zurück gedreht und das Ergebnis dann mit einem zufriedenen "So" kommentiert. Das Ganze ungefähr 10 mal oder bis es demjenigen zu lästig ist.
Den Puppen und Stofftieren geht es genauso, die werden auch ständig umgedreht und sie kommt dann gelaufen, um es mir mitzuteilen: "Bär umgedreht...!
Alles andere, was Vanessa kann oder wofür sie sich interessiert, ist für Rebecca natürlich auch wieder super spannend. Ich warte nur darauf, dass Vanessa zu krabbeln anfängt, dann habe ich garantiert 2 Krabbelkinder *g*.
LG
Sabine

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Re: Seit sich Vanessa umdrehen kann.... (SP)

Das finde ich ja toll, wie Rebecca Anteil an Vanessas Entwicklung nimmt. So
habe ich das nie erlebt.
Ich staune aber grundsätzlich immer wieder, wie
jedes Kind seine eigene Art hat, Dinge zu verarbeiten und durchzuspielen, in
diesem Alter noch mit dem ganzen Körper, mit der Bewegung, mit dem
ganzen Sein, später dann mehr im Gestalterischen und jetzt bei den Grossen
schon sehr oft gedanklich....
Anthea hat auf der Rückreise lange Zeit das Spiel gespielt, dass sich alle die
Augen mit den Händen zuhalten mussten und hat sich dann jedes Mal
unglaublich gefreut, wenn alle wieder "da" waren. Dieses immer nochmal und
nochmal wünschte ich mir bei den Grossen oft, wenn sie etwas üben müssen.
Die sind gerne nach zweimal schon zufrieden! ;-)
Lg gabi

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Re: Seit sich Vanessa umdrehen kann.... (SP)

Ja, Rebecca nimmt wirklich viel Anteil an Vanessas Entwicklung. Wenn Vanessa etwas Neues kann, ist sie immer ganz aus dem Häuschen und kommt ständig angelaufen, um mir mitzuteilen, dass Vanessa etwas in der Hand hält, ein Stück Papier zerreißt, mit dem Ball "spielt" oder was auch immer.
Sie will dann immer gleich dasselbe tun. Wenn ich für Vanessa Karottenbrei wärme, zieht sich Rebecca schon ihr Lätzchen an, holt einen Löffel, setzt sich auf den Sessel und wartet auf die Reste - sehr praktisch, dadurch brauche ich nichts wegwerfen, denn ich würde das Zeug nicht runterbringen.
Bei euch waren ja (abgesehen vom 1. Kind) immer größere Geschwisterkinder da, vielleicht ist es deshalb anders. Aber Rebecca kommt nicht oft mit gleichaltrigen oder älteren Kindern zusammen, sie muss sich ja am Baby orientieren.
LG
Sabine

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