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Schorf auf dem Kopf...

muss man dagegen was tun??
meine mama meinte, dass man früher gesagt hätte, dass dies behandelt werden muss, da sonst die haarwurzeln nicht atmen können. keine ahnung ob das stimmt oder ein ammenmärchen ist, aber vorstellbar wäre es ja, dass die haare dann schlechter wachsen können...
also was meint ihr, sollte man dagegen was tun und wenn ja, was hilft?
lg
yvonne
Bisherige Antworten

Re: Schorf auf dem Kopf...

huhu Yvonne!
Das hatte Leon auch. Ich habe es ignoriert, bis er anfing, sich zu kratzen. Es scheint ihn massiv gejuckt zu haben, beim letzten Kiä-Besuch, habe ich sie darauf angesprochen und sie hat mir was verschrieben. Jetzt ist es weg. Mit Öl und Co habe ich es nämlich nicht wegbekommen.
GLG Conny

Re: Schorf auf dem Kopf...

huhu conny,
danke für die antwort, dann werde ich meine kiä auch das nächste mal fragen, was man da drauf tun kann und ob es nötig ist. zu jucken scheint es ihr nicht und eitel bin ich weder bei meinem kind noch bei mir ;-) außerdem hat sie ja dann doch noch ein paar haare, die den schorf verdecken *g*
lg
yvonne

Re: Schorf auf dem Kopf...

Hallo Yvonne,
Alisa haz auch noch etwas Schorf auf dem Kopf, es gibt ja zwei versch, Arten, der echte Milchschorf ist sowieso hartknäckiger als der andre.
Mein KIA sagte mir dasman da ncihts tun muss sofern er Kind ( und Mutter ) was ich nebensächlich finde nicht stört.
Du kannst vor dem Haarewaschen Öl einmassiren ins Haar und 10m einwirken lassen, das lösst das ganze etwas.
LG Schnegge

Re: Schorf auf dem Kopf...

*lol* ich kenne mädchen, das hat mehr haare als ich auf dem kopf - und sie hat milchschorf ohne ende.
lg katina
ps. ich hab nix gemacht, nur beim baden immer mit dem lappen gegen den strich gewaschen

Re: Schorf auf dem Kopf...

Malte hat ja immer noch viel von dem Zeug auf dem Kopf und wirklich sehr viele Haare. Würde ich unter Ammenmärchen verbuchen.
LG Franziska

Re: Schorf auf dem Kopf...

Ist, denke ich, ein Ammenmärchen. Irgendwann wird er weggehen, und dann können die Haare immernoch gut wachsen.
Ohne dich erschrecken zu wollen, ist hartnäckiger Milchschorf unter Hautärzten ein Merkmal einer späteren Neurodermitis.
Ob das nun so IST oder sein KANN und überhaupt immer stimmt, weiß ich allerdings nicht.
Die Hautärtzte, mit denen wir Kontakt hatten, waren sich darin einig, der KiA sieht das lockerer.
Tatsache ist, Clemens hatte sehr früh sehr starken Milchschorf (heute nix mehr), und später tatsächlich eine ND, die seit dem kompletten Verzicht auf Milch und mit steigendem Alter immer besser geworden ist und heute gut im Griff.
LG, Enna2
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