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Schadstoffe in der MuMilch

Hab jetzt gelesen, dass bei längerem Stillen (ca. ab dem 4.Monat) die Fettreserven abgebaut werden und dadurch die Schadstoffe in die MuMilch gelangen können. Man solle wohl eine Probe der eigenen Milch an ein Institut schicken, damit die den Schadstoffgehalt überprüfen können. Ist das nicht ein bissel übertrieben???
In meinem Fall sind ja die Fettreserven schon in der 8. Woche engeknabbert worden, wg. der Magen-Darm-Grippe, die ich hatte. Da wirds mir auf einmal ganz mulmig...
Was habt ihr dazu schon gehört/gelesen?
LG,
Clara
Bisherige Antworten

Re: Schadstoffe in der MuMilch

das sind so die typischen überholten anti-still-argumente. es hat sich rausgestellt, daß die mengen an schadstoffen, die in die mumi gelangen, zu gering sind, um dem kind zu schaden (was es so beim putzen einatmet oder auf der straße ist viel mehr), und die positiven eigenschaften (auch über 4 oder 6 monate hinweg) überwiegen.
mach dir keinen kopp, du machst schon das richtige
lg franziska

Re: Schadstoffe in der MuMilch

genau,die positiven Aspekte überwiegen in jedem Fall in der Mumi.Hab mal in einer Studie gelesen,daß selbst wenn man im Schnitt 7 Zigaretten raucht Mumi immer noch gesünder als Flaschenmilch sei.Obwohl ich das nicht so gutheißen kann:-)
LG Petra

Re: Schadstoffe in der MuMilch

Danke, das wollte ich hören ;-)))
LG,
Clara
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