Hi!
Ich habe gerade das (Dauer-)stillen auf mittags, abends und nachts reduziert, ab und zu auch mal tagsüber, aber eher selten.
Wichtig war erstens, daß Arne halbwegs bereit dazu war. Ich hab das schon früher probiert (wenigstens etwas weniger als alle zehn Minuten...), gab Riesentheater, gut, dachte ich, er braucht es wohl noch.
Entscheidend war, daß ich bei den Kindergruppen (an drei Vormittagen) nicht gestillt habe. Bei der einen Gruppe durfte er immer vorher und hinterher (eine Stunde währenddessen nicht). Ich konnte ihm das durch die räumliche Trennung gut erklären, und er durfte ja sofort hinterher wieder. So hat er erstmal gelernt zu warten. Wir hatten sonst auch immer viel zu tun, waren viel unterwegs, da hat er auch nicht so viel verlangt. Daneben hab ich ihm viel zu trinken angeboten und geguckt, daß es immer was gibt, was er gerne ist, auch wenn es langweilig wird. Die Ernährung mußte er eindeutig erstmal umstellen, das geht ja auch nicht von jetzt auf gleich.
Bei uns war es also eine Mischung aus viel Abwechslung und Ablenkung, schrittweises ranführen an längere Abstände und Umstellung der Ernährung.
Allerdings ist mir nur mittags und abends fast ein bißchen wenig ;-) Aber wenn es nach Arne ginge, wär es eh viel öfter.
Ganz abstillen ginge auf die Weise sicher auch.
LG Franziska

Hallo Franziska,
ja, soweit sind wir schon, stille ihn nur noch im bett, mittags, abends und nachts.
nee, mir reicht es schon langsam, kann sein das es nur ne phase ist und ich mich einfach nur ko fühle, aber ich denke auch das es zeit wird...
glg petra