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Nochmal zur Still-Umfrage

Das war echt eine seeeehr interessante Umfrage, find ich. Und ich muss ja schon sagen, dass ich es schade finde, dass oft die richtige Unterstützung fehlt. Meine Angst vor der Gebrut war ja eigentlich, dass mich alle unbedingt zum Stillen kriegen wollen, obwohl es nicht geht wg. was auch immer. Ich hatte Angst vor "STillfanatikern" und muss ehrlich sagen, dass ich keinen einzigen getroffen habe, sondern nur ganz liebe Unterstützung von fast allen Menschen um mich herum. Und das KH, in dem ich war kann ich deshalb auch nur WÄRMSTENS empfehlen mitsamt meiner Nachsorge-Hebi!!!
LG,
CLara
Bisherige Antworten

Re: Nochmal zur Still-Umfrage

Natürlich habe ich auch diese Umfrage verpasst, wie so vieles in der letzten Zeit. Ich kann nur sagen, dass ich auch ne Freundin habe, die überhaupt keine Unterstützung bekommen hat und deswegen nach Brustentzündung, nervlicher Belastung etc. nach 4 Wochen abgestillt hat. Sie ist sicher, dass es an der fehlenden Unterstützung lag. Leider kannte ich sie da noch nicht, sonst hätte ich ihr beistehen können ;-(
Ich hatte gute Unterstützung durch Hebi, KH und hab mich ansonsten auf meinen Instinkt verlassen. Ich habe vor der Geburt nicht eine Zeile über das Stillen gelesen! Das macht einen nur verrückt. Ich wusste nur, dass Milch aus der Brust kommt. Fertig. Und tatsächlich: Mit ein bisschen Hilfe und dem "Hunger" meines Sohnes hat es super geklappt. ;-))))))
lg sylvia

Re: Nochmal zur Still-Umfrage

Ja, ist wohl besser, man weiß nicht zu viel über mögliche Probleme...
Guggst Du überigens hier:
http://kind.qualimedic.de/Q-5783660.html
LG,
Clara

Re: Nochmal zur Still-Umfrage

Ja, vieles hängt echt vom Glück ab, nämlich vom Glück, mit wem man es zu tun bekommt.
Enie Bekannte von uns hatte im KH erst große Stillprobleme, irgendwie fasste das Kind die Warze nicht gut. Dann kam eine Schwester und gab ihr ein Stillhütchen und damit lief es wunderbar. Sie hat etwa 5 Wochen nur mit stillhütchen stillen können und danach ging es plötzlich ohne.
Ich lag im selben KH und habe um Stillhütchen gebettelt, weil die Brustwarzen so schlimm waren, aber die dinesthabenden Hebammen waren sich einig, dass sowas dem Stillen nur im Weg sei.
Soll nicht heißen, es sei bei mir am Hütchen gescheitert, aber obwohl man viele Leute fragt und viel gelesen hat, ist es doch Zufall, dass die entsprechenden Leute einem wiklich helfen können. Würde das Stillen nicht als eine Alternative zur Flasche betrachtet, sondern als Normfall und fie Flasche als Ausnahmelösung, dann wäre die Anzahl kompetenter Leute größer und damit die Wahrscheinlichkeit für Mütter, passenden Helfern bei Problemen zu begegnen.
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