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Nochmal wegen dem Zungenbändchen

Hi,
also, ich habs doch nicht machen lassen. Der Arzt meinte er würde es jetzt ohne leichter Narkose machen, weil sie noch so klein ist. Wäre kein Problem, möcht ich aber nicht, find ich gemein. Aber im Herbst soll es gemacht werden, dann ist sie auch gross genug für die Narkose (die richtige Bezeichnung dafür hab ich schon wieder vergessen, so ein komisches Wort, weil ja Narkose in dem Sinn eigentlich falsch ist), aber die Einkerbung in der Zunge vorne wird bleiben. Wenn es auch nicht jeder nachvollziehen kann wieso ich das mache werd ich in den nächsten Tagen wenn die Bilder entwickelt sind Fotos von ihr ins Profil stellen. Selbst die KiÄ hat gemeint, dass sie später mal Probleme beim Küssen haben wird. Auch wenns sich jetzt doof anhört
aber wenn schon 2 Ärzte unabhängig voneinander sagen, dass es gemacht werden soll, muss was dran sein.
Ich hoffe nur das die Fotos was werden und bitte erst dann urteilen. Vielen Dank....
LG Viola
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Re: Nochmal wegen dem Zungenbändchen

Hallo Viola,
bei Robin wurde am vergangenen Donnerstag das Zungenbändchen durchtrennt. Diagnose war eine Trinkschwäche, da die Kleinen wohl weniger gut ziehen können, wenn das Zungenbändchen zu weit vorne angewachsen ist. Der Chirurg meinte auch, dass viele Kinder, deren Zungenbändchen nicht durchtrennt wird, Sprachfehler entwickeln. Bei Robin dauerte der Eingriff nicht mal eine Minute ohne Betäubung. Es hat ein ganz klein wenig geblutet und er hat nicht mal zwei Minuten geschrien. Also völlig harmlos und ich bin froh, daß es gemacht ist, zumal jede Art von Narkose ein viel größeres Risiko birgt. Bei seiner ersten Impfung hat er viel mehr geschrien.
GGLG Marion mit Robin (14+4)
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