Nochmal an die arbeitenden Mütter, besonders die..
Raus mit der Sprache, und bitte seid wirklich ehrlich: klappt das (also ich gehe ja eigentlich grundsätzlich davon aus). Wie fühlt Ihr Euch? Immer alles prima, oder gibt es auch schlechte Tage? Wie sehr Ihr die Vor- und Nachteile? Und wie ist bei Euch die Betreuung geregelt, hat der KiGa so lange auf?
Ich habe mich nämlich entschieden, im nächsten Jahr eine Lehre anzufangen (so ich denn eine Lehrstelle kriege). Arne ist ja dann schon 3,5 und kann in denselben Kiga wie sein großer Bruder gehen. Das reicht aber nicht aus, zusätzlich muß der papa auf etwa 3/4 seiner Stunden gehen und zusätzlich muß wohl noch für 1 oder 2 Stunden eine Tagesmutter her. Wird also ein ziemlicher Aufwand und wir werden mit Sicherheit draufzahlen, aber was soll's, irgendwann muß ich ja mal anfangen, die Grundschule ist ja auch nur halbtags, und bis die vorbei ist, ist bei mir beruflich auch alles vorbei.
Um die Kinder mache ich mir an sich auch keine großen Gedanken, die kriegen das hin, da bin ich sicher. Ich finde es auch ganz gut, die Betreuung auf verschiedene Schultern zu verteilen. Der Große ist jetzt schon manche Woche kaum zu Hause, weil er dauernd bei irgendwelchen Freunden mitfährt (sein KiGa ist ja so ein überregionaler, die Kinder wohnen alle recht weit verstreut und besuchen sich eben gegenseitig).
Aber krieg ich das hin? Meine Kinder kaum zu sehen? Wie da die Arbeitszeiten sind, ist noch nciht raus, aber ich werde sie zumindest wochenweise höchstens morgens sehen und dann erst wieder schlafend. Zeit für mich gibt's noch weniger als heute, das steht auch fest, nur daß ich die Arbeitszeit auch als Zeit für mich definiere
Also, wie geht es Euch dabei? Wobei die Kinder ja grade mal zwei sind und eben nicht dreieinhalb.
LG Franziska
Re: Nochmal an die arbeitenden Mütter, besonders die..
da kann ich ja nicht wirklich helfen, ich gehe ja erst ab okt. 07 wieder halbtags arbeiten und dann nur 6 nachtdiesnte pro monat und dann ist mein mann daheim, das einzige was mich echt jetzt schon belastet, dass ich inständig hoffe, dass in meiner nächtl. abwesnheit keines der kinder einen kruppanfall bekommt, mal davon abgesehen, dass man dann alleine mit 2 kindern ziemlich überfordert ist und ggfs. ja sogar ins kh fahren müsste, wollen die kinder ja dann meist eh nur zur mama und dürfen sich ja nicht aufregen, da dann der anfall noch schlimmer wird, aber ich hoffe mal, dass es sich bis dahin viell. verwächst *hoff* aber ich merke ich schweife ab *g*
was ich aber eigentlich fragen wollte, in welchem bereich du planst ne lehre zu machen, falls das nicht zu neugierig ist *g*
ich selber kann mir eigentlich kaum vorstellen, dass ich meine kinder nur morgens ne halbe stunde und dann abends 2h sehe, bis sie ins bett müssen, auch wenn die zeit dann lt. aussagen der arbeitenden müttern intensiver genutzt wird, wäre das nix für mich, aber ich denke 2,5 j. und 3,5 jahre ist da viell. auch noch mal ein unterschied...
lg
yvonne *neugierig ;-)*
Re: Nochmal an die arbeitenden Mütter, besonders d
Meine Kinder haben ohnehin ein sehr inniges Verhältnis zum Papa, besonders der Große, aber ich denke, die drei können sich noch näher kommen, wenn mein Mann einen teil der Betreuung übernimmt (er wird ja wie gesagt auf etwa 30 Stunden gehen, eventuell wird er auch einfach Elternzeit nehmen, die Lehre wird voraussichtlich nur zwei Jahre dauern und die haben wir noch als flexible Elternzeit übrig - allerdings ist es damit ja nicht getan). Mein Mann kann noch mehr über die Kinder lernen und wie er am besten mit ihnen umgeht (da macht es einfach viel die Praxis), die Kinder genausogut aber auch viel über ihren Papa. Und über mich, ich finde es auch ganz gut, daß ihnen da ein anderes Rollenmodell vorgelebt wird.
Aber wie gesagt, das ist alles recht theoretisch.
Aber Malte sehe ich wirklich oft nur kurz am Morgen und am Abend, weil ich ihn erst kurz vorm Abendbrot von seinen Freunden abhole. Das wär ja dann auch nicht viel anders, eher noch mehr, und Arne ist ja heute schon selbständiger als Malte in dem Alter und wird in anderthalb Jahren ja schon sehr viel weiter sein. (bzw eineinviertel Jahr, aber wir wollen mal großzügig sein *g*)
Wenn Du im Herbst nächsten Jahres wieder arbeiten gehst, hat sich das sicher mindestens bei Luna verwachsen, vielleicht sogar bei Nova auch.
LG Franziska (voll in der Planungsphase ;-) )
PM ist raus... LG -->
Re: Nochmal an die arbeitenden Mütter, besonders die..
Re: Nochmal an die arbeitenden Mütter, besonders d
Klar ist auch, daß mein Mann bei Krankheiten zu Hause bleibt. Wir haben uns schon vor der ersten SAchwangerschaft geeinigt, daß ich mich erstmal um die Kinder kümmere, und wenn die aus dem gröbsten raus sind, bin ich dran und mein Mann steckt beruflich zurück. Das ist zwar auch eine finanzielle Frage (mein Mann verdient recht gut und das Lehrgehalt ist ja eher lächerlich), aber das ist es wert und wir hoffen, damit klarzukommen.
LG Franziska (die wohl wirklich besser die Männer fragen sollte, für die ist es ja von Anfang an so)
Re: Nochmal an die arbeitenden Mütter, besonders die..
susi
Re: Nochmal an die arbeitenden Mütter, besonders die..
susi
Re: Nochmal an die arbeitenden Mütter, besonders d
Naja, wie gesagt, die betreuung kriegen wir schon irgendwie zusammengebastelt, und sie sind ja sehr viel unterwegs (ich glaube, eine Tagesmutter wäre vor allem ein rumfahr-Service)
danke für Deine Erfahrungen!
LG Franziska (die übrigens Hausarbeit mit Kindern gut und richtig findet, aber eh nicht gut findet, wenn die Kinder bespielt werden)
Re: Nochmal an die arbeitenden Mütter, besonders die..
Ich arbeitete Vollzeit seit Januar 2005 bis jetzt im März. Also mehr als ein Jahr. Nun arbeite ich 3-4 Tage die Woche.
In Finnland ist das komplett normal, dass man wieder mit der Arbeit anfängt, wenn das Kind 1-1 ½ Jahre alt ist. Auser es kuendigt sich schon das nächste an. Hier wird man eher schief angesehen, wenn man nicht arbeitet oder nur teilzeit (O-Ton: Hast Du nicht genuegend Arbeit?)
Ich lese gerade das Buch ?Working mum? auf Deutsch und wirklich vieles darin stimmt zu 100 %. Man hat ein schlechtes Gewissen, weil das Kind krank ist und man trotzdem arbeiten geht. Man hasst es, wenn das Kind die Kindergartentante ?lieber? hat als die Mama. Man ist in einem ewigen Stress, alles unter einen Hut zu bekommen, einkaufen zu gehen etc. Man muss schon viele Abstriche machen. Ausschlafen gibts nicht mehr. Nix mit bis z.B. um 8 Uhr im Bett liegen (wenn das Kind solange schläft). Wäsche muss abends nach der Arbeit gemacht werden. Genauso alle anderen Dinge. Und dann bitte auch noch Zeit fuer die Kinder haben! Und fuer den Partner! Ganz ehrlich, manchmal war ich abends so fertig, dass ich am liebsten direkt ins Bett waere. Das hört sich alles nun sehr negative an, ABER man muss halt auch daran denken, dass man sich auch um sich kuemmern muss. Ich musste meine Dr.Arbeit fertig machen. Und wenn Du noch keine Ausbildung hast, dann must Du Dich darum kuemmern. Und es ist auch gut mal rauszukommen. Und jeder Mensch ?auch alle Frauen- brauchen eine Ausbildung!
LG Leena, die ganz stolz auf Dich ist, dass Du das anpackst!!!
Re: Nochmal an die arbeitenden Mütter, besonders d
Eigentlich bin ich Studentin, aber ich überlege schon seit Jahren, abzubrechen (habe aber die Zwischenprüfung) und eine Ausbildung zu machen. Bin also auch nicht total ungelernt und mein Studium könnte ich auch für den Beruf verwenden.
Nunja, ausschlafen ist eh nicht, die Kinder gehen ohnehin in den Kindergarten (der Große ja jetzt schon und der Kleine zu dem Zeitpunkt ja auch, egal, ob ich die Lehre jetzt mache oder nicht). Da fällt der Punkt schlechtes Gewissen schonmal weg, im KiGa sind sie eh. Und für die Krankheiten ist wie oben schon geschrieben Papa zuständig - er ist einfach dran.
Neben der Tatsache, daß ich immer noch glaube, daß MIR es schwer fallen wird, die Kinder viel weniger zu sehen (grade zur zeit merke ich das wieder, Malte fragt mich den ganzen tag tausend spannende Fragen, auf die ich alle eingehen kann, ob das eine TaMu kann, weiß ich noch nicht), ist es genau das, was Du schreibst, wovor ich ein bißchen Angst habe. Wäsche, Haushalt etc muß ja trotzdem gemacht werden. Wobei wir das ja schonmal hatten, immer, wenn die Kinder noch ganz klein waren, da hab ich das tagsüber schlicht nicht geschafft, und wir haben es gemeinsam abends und am WE gemacht. So wäre das wieder, und es war auch nicht grade unanstrengend. Wobei dann ja auch niemand zu Hause wäre, der alles so verwüstet wie zur Zeit ;-) Und mein Mann wäre wie gesagt einen Teil der Zeit zu Hause.
Nunja, am Ende werden wir sehen. Interessiert mich nur, wie das bei Euch so aussieht und was bei Euch die schönen und weniger schönen Seiten sind.
Danke Dir!
LG Franziska
Re: Nochmal an die arbeitenden Mütter, besonders d
Von den weniger schönen Seiten hab ich ja schon geschrieben. Man muss halt viel Abstriche machen. Da wird eben nicht alles gebuegelt, da gibt es eben auch mal nicht perfektes Essen sondern Pommes mit irgendwas, da ist die Wohnung halt nicht tip top. Schlimm ist halt, dass man abends so mued ist und dann anfängt das Zeug abzuarbeiten und dann noch Qualitätszeit mit den Kindern zu verbringen. Bei uns z.B. sieht es nachmmittags so aus:
16.30 aus der Arbeit
ca. 17 Uhr plus / minus Emily abholen
einkaufen???????
17.30 zu Hause
17.30-18.30 Essen kochen und Essen
19 Uhr alles weggeräumt
Wäsche? Telefonanrufe? Freunde?
Qualitätszeit!!!!
Zum Glueck geht Emily erst sehr spät ins Bett, wenn sie schon um 19 Uhr schlasfen ging, hät ich kaum was von ihr oder sie von mir.
schöne Seiten. Man kommt mal raus. Man definiert sich nicht nur uebers Kind. Ehrlich gesagt, hab ich manchmal Angst um die Frauen, die das machen, denn das Kind entwickelt eigene Interessen und Freunde. Mama wird MEGA unwichtig und was dann???
Montags hab ich nun definitiv immer frei. Da geh ich mit ihr zur deutschen "Krabbelgruppe". Das tut uns beiden gut.
Und wie gesagt, ne abgeschlossene Ausbildung. Dieses Papier in der Hand. Das kann Dir niemand mehr wegnehmen! Denn man kann weiss Gott was auf dem Kasten haben, ohne dieses Papier auf dem steht Du kannst das und das, ist es wirklich schlecht.
Kopf hoch! Du schaffst das! LG Leena
Re: Nochmal an die arbeitenden Mütter, besonders die..
Sie war gut aufgehoben. Zeit für mich hatte ich auch wenig, aber es ging trotzdem. Schwierig war es, wenn Jenny krank war. Ich mußte sie trotzdem abgeben und zur Arbeit gehen, da bei Beamten damals das Gesetz mit Kindskrankmeldung nicht galt. Das waren die schlimmsten Tage.
Doppelte Belastung mit Haushalt hatte ich nicht, da kein Mann zu Hause war, der Dreck machte. Gegessen haben wir bei Oma.
Schwierige Tage gab es schon, aber ich würde es nicht anders machen. Sonst wäre ich nicht da, wo ich heute bin. Darauf bin ich stolz.
lg Móna
Re: Nochmal an die arbeitenden Mütter, besonders d
*rofl* naja, bei mir sind es ja eher die kleinen Männer.
Bei Oma essen ist natürlich auch prima, Omas und Opas sind bei uns weit weit weg. Aber ich hab ja den Mann ;-)
Ich freu mich, daß Du so stolz drauf bist und glaube auch, daß Du das sein kannst (wie aber auch so ziemlich jede Alleinerziehende, da ziehe ich immer meinen Hut)
LG Franziska
Re: Nochmal an die arbeitenden Mütter, besonders die..
In unserem Orchester, wo ich spiele, gibt es seit Januar eine Spielgruppe, die von mehreren Eltern initiiert wurde, vom Jugendamt unterstützt wird und genau dann offen hat, wenn wir vormittags bzw. nachmittags Dienst haben, denn unser Dienstplan ist so unregelmäßig, dass man nie schaffen würde, mit KiGa-Zeiten auszukommen (zumal eine typische Probenzeit ab 16 Uhr beginnt, wo die KiGas fast schließen). Außerdem sind die Kinder dort alle unter 3.
Nun hat ja wie gesagt mein Mann Elternzeit, aber auf Dauer will er sich doch irgendwie beruflich neu orientieren und braucht auch etwas Zeit dafür, daher ist die Spielgruppe super. Für zwischendurch haben wir eine liebe Tagesmutter, die wir seit Beginn der Spielgruppe aber nur noch selten nutzen. Wir sagen uns immer, für abends sei sie gut, aber irgendwie haben wir es noch nie soweit gebracht, mal abends einfach für uns wegzugehen.
Ich muss sagen, dass es zwar anfangs gewöhnungsbedürftig war für mich, aber dass ich das Leben einfacher finde, seit ich arbeite. Nur bin ich allerdings auch nie ganztags weg, sondern immer zwischendurch zu Hause. Ich hatte es vorher anstrengender gefunden, mich ununterbrochen um Clemens zu kümmern (da ich ja immer da war, hatte ich auch fast nie mal einen Betreuer zu Hilfe genommen, höchstens 5-6mal insgesamt in 16 Monaten, um mal Zeit zum gründlichen Wohnungsputz zu haben). Jetzt kann ich mich nach getaner Arbeit wesentlich ausgeglichener um Clemens kümmern. Clemens vermisst mich nicht. Vor allem nachts bin ich immer für ihn da, und ansonsten hat er ja den Papa und die Spielgruppe (deren weitere Existenz momentan leider etwas wackelt). Ich habe gemerkt, dass er besonders in den letzten Monaten viel intensiver spielt als vorher. Damit meine ich, mit anderen Kindern und auch aus eigener Initiative. Und da fehlt mir manchmal die Kraft und Motivation, mich voll ins Lego zu stürzen oder Autos zu bewundern, oder auch selber voll Sand zu machen. Erst hatte ich ein schlechtes Gewissen, dass ich mich nicht allzu sehr für Kinderspiele begeistern kann, aber dann bin ich drauf gekommen, dass sowieso andere Kinder die kompetenteren Spielpartner sind. So gesehen braucht er die anderen also auch wirklich, und ohne meine Arbeit wäre er aber nie dazu gekommen, weil ich ihn immer weiter begluckt hätte. Hätte mich nur auf Dauer gestresst und ihn nicht richtig befriedigt.
Ich finde, dass die Kinder selbständig werden, ist nicht nur eine Ausrede, sondern eine echte Tatsache. Man ist als Mutter dann nicht mehr so pausenlos gefragt, und eigentlich kann man stolz drauf sein, wenn die Kinder schrittweise loslassen, denn dann hat man sie nicht abhängig gemacht. Man muss sich dran gewöhnen, wenn man nicht mehr so viel für sie gibt wie zuvor, aber man gewöhnt sich ganz bestimmt schnell dran, sofern man sicher ist, dass es den Kindern gut dabei geht, und das ist ja offensichtlich bei Dir der Fall.
Frag mich nochmal, wenn Nr.2 geboren sein wird, denn da ich praktisch Alleinverdienerin bin, habe ich dann keine Wahl, als zusätzlich zum Mutterschutz noch ein paar Wöchelchen Nachurlaub zu nehmen und vielleicht durch Aushilfstätigkeiten meines Mannes noch insgesamt einen weiteren Monat oder so beim Baby sein zu können - bin froh, wenn ich 5 Monate zusammenkratzen kann, und das bei meiner Stillvergangenheit...ob ich dann noch so begeistert sein werde, wird sich zeigen. Clemens mit 5 Monaten nicht dauernd bei mir zu haben, hätte ich mir nie vorstellen können, aber es geht alles irgendwie...
LG, Enna2, 27+0
Re: Nochmal an die arbeitenden Mütter, besonders d
LG Franziska
Mein Senf auch noch... ;o)
Also: Auf mich allein bezogen muss ich sagen, ich muss schon belastbar sein, um das alles durchzuziehen.
Ich habe im Schnitt einen 16 Stunden Tag, von dem ich je nachdem ob ich Praxis habe oder Schule 6-9 vor Ort verbringe, zu Schulzeiten 2-3 zu Hause lerne und je 2x1 Stunde Fahrt habe. Der Rest ist Zeit für Leon, der Haushalt wird so untergewurschtelt und leidet am meisten.
Betreuungstechnisch habe ich Glück, die Kita hat von 5.30 Uhr bis 17.30 Uhr auf, das heißt, ich muss Leon nicht noch gesondert betreuen lassen, was mir nicht gefiele. An einem Tag kommt meine Mutter und holt ihn früher ab und macht sich mit ihm einen schönen Nachmittag.
Leon selbst kommt damit gut klar, wahrscheinlich, weil er sich in einem günstigen Alter daran gewöhnen mußte.
Ich würde es immer wieder so machen, weil ich diesen Weg für mich brauche und weil ich einfach nicht zur Vollzeitmutter tauge.
Ich sehne mich zwar ab und an nach so ganz faulen Tagen, wo am besten KEINER zu Hause ist und ich mal nur für mich bin, sowas gibt es so gut wie gar nicht mehr.
Ich habe viel Klausurstress, jetzt im Juli kommen drei, im September drei, im Dezember fünf, alle à 3 Stunden und ich muss noch einen Vortrag halten usw.
Es ist anstrengend, aber mir tut es gut und vor allem ist der Umgang zwischen mir und Leon seitdem viel entspannter.
LG Conny
PS: Sehnsucht habe ich oft nach Leon! In der Kita ist schon aufgefallen, dass Leon und ich sehr herzliche Begrüßungen haben. Wir freuen uns wirklich aufeinander und ich hole ihn eben nicht "mal eben ab". Das tut schon gut, dass wir dann so "wild" aufeinander sind.
Re: Nochmal an die arbeitenden Mütter, besonders die..
Weiss gar nicht, ob das jemand geschrieben hat. Und in Deinem Fall, dauert es ja etwas bis Du richtig Geld bekommst, aber das eigene Geld ausgeben ist einfach ein tolles Gefuehl! Wenn ich nicht arbeiten wuerde, dann kämen wir mit dem Geld absolut nicht aus. Unmöglich. Aber da ich arbeite ist auch noch etwas extra. Ein Spielzeug extra, kein Problem. Ein Eis, kein Problem. Das tut gut!
LG Leena
Re: Nochmal an die arbeitenden Mütter, besonders d
Auf Dein andere Posting antworte ich noch (das mit der Angst um die anderen Mütter)
LG Franziska
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